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PC & Internet VPN-Anbieter ziehen sich möglicherweise aus Frankreich zurück: Diese Dienste könnten betroffen sein

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In Frankreich steht eine Veränderung der gesetzlichen Vorschriften an, die potenziell weitreichende Auswirkungen auf VPN-Anbieter haben könnte.
Geplant ist, dass der
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
französische Staat künftig eine stärkere Kontrolle über VPN-Dienste und deren Nutzeraktivitäten ausüben kann.
Dies könnte dazu führen, dass einige Anbieter gezwungen werden, ihren Service im Land einzustellen oder massiv umzugestalten.

Hintergrund dieser Entwicklung sind Bestrebungen der französischen Regierung, illegale Online-Aktivitäten besser zu überwachen und gegen das Umgehen von Geoblocking-Maßnahmen vorzugehen.
Mit diesen neuen Maßnahmen möchte der Staat verhindern, dass Nutzer in Frankreich auf Inhalte zugreifen, die in ihrem Land eigentlich gesperrt sind.
Gleichzeitig sollen Kriminalitätsbekämpfung und die Verhinderung von Online-Betrug effizienter gestaltet werden.

Für viele VPN-Anbieter stellt dies jedoch ein ernstes Problem dar.
Besonders betroffen könnten Dienste sein, die auf Privatsphäre und Anonymität setzen und keine oder nur minimale Nutzerdaten speichern.
Diese Anbieter könnten in Konflikt mit den neuen Vorschriften geraten, die mehr Transparenz und eine engere Überwachung erfordern.
Anbieter, die sich weigern, ihren Dienst den neuen Anforderungen anzupassen, könnten sich gezwungen sehen, den französischen Markt zu verlassen.

Die möglichen Konsequenzen für VPN-Nutzer wären weitreichend:
Sie müssten entweder auf andere Anbieter ausweichen oder mit neuen Einschränkungen und weniger anonymen Diensten rechnen.
Noch gibt es keine endgültigen Aussagen darüber, welche Anbieter genau betroffen sein könnten, doch es wird erwartet, dass führende VPN-Dienste, die stark auf Datenschutz setzen, sich in den kommenden Wochen klarer positionieren werden.

Insgesamt dürfte die Entwicklung dazu führen, dass das Thema Online-Privatsphäre in Frankreich erneut intensiv diskutiert wird – und möglicherweise auch in anderen europäischen Ländern, die ähnliche Regelungen erwägen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich der Markt in Frankreich entwickeln wird und welche Auswirkungen diese Veränderungen auf die Nutzer von VPN-Diensten weltweit haben könnten.
 
Ich sehe das anders. Überall liest man nur noch von diesen VPN Anbietern. Wer auf mydealz unterwegs ist, wird sehen, dass diese teilweise komplett kostenlos sind.

Sowas lohnt sich nur, wenn man mit den Daten der Nutzer handelt. Meiner Meinung nach sind alle diese Anbieter der perfekte Trojaner, den man sich ganz einfach ins Haus holt. Jeder denkt sich "anonym und umgeht jedes Geoblocking und verschlüsselt alles, nehme ich" und dabei sind sie ganz vorne mit dabei und greifen direkt alles auf dem Endgerät ab.
 
Es gibt nachweislich gute Anbieter (Mullavad, Proton, NordVPN), die Kundenorientiert arbeiten. Wer sich an die Billigheimer wendet ist halt selbst schuld.
Hast du mal ein paar Links zu diesen Angeboten, oder magst du das nicht weiter belegen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ehrlich, dem Thema VPN stand ich immer kritisch entgegen. Gelegentlich habe ich mal einzelne Monate gebucht, um irgendwelche Events zu schauen, die in DE nicht verfügbar waren. Geoblocking halt.
Vor einigen Wochen bin ich dann endlich ans Glasfasernetzwerk angeschlossen worden.
Nun setze ich generell einen VPN ein, da mein Anbieter ein kleines Stadtwerk ist, der Stolz den Städtenamen im Providernamen raushaut, ich also fast meine gesamte Adresse ins Netz puste, abgesehen von der Hausnummer.

Als mir das bewusst wurde, habe ich erstmal einen VPN für ein Jahr gebucht, um für mich darüber nachzudenken ob das notwendig ist, oder eher nicht. Denn hierfür müsste ich herausfinden inwieweit mein Provider überhaupt Daten vorhält, was ja eigentlich bei einem Stadtprovider mit Flatrate nicht notwendig ist - wenn er denn eine gewisse Nutzerzahl nicht überschreitet.
Vorher bin ich mit o2 in der Masse geschwommen, meine Location wurde immer rund 250 km von meinem Wohnort "erkannt".

Mir ist es persönlich lieber, nicht mit "Stadtwerk Übach-Palenberg" in Erscheinung zu treten. :D

Ich habe mehrere Anbieter in den letzten Wochen getestet, jeweils für einen Monat.
Hängengeblieben bin ich bei NordVPN, sowohl von der Anzahl der Server in für mich interessanten Ländern, wie auch von der Verbindungsgeschwindigkeit unter Betrachtung der Leitungskapazität. Das Nordlynx-Protokoll schafft es meine Leitung vollkommen auszunutzen.
Ich habe kaum Verlust in der Geschwindigkeit, denn bei aktuell 150 Mbit im vertraglichen Download meines Providers kommen konstant 145 Down bei mir an. Up schafft mein Vertrag 120 Mbit, bei Nord sind es dann immer noch rund 110 -115 via Lan - und immer noch rund 100 via Wlan.
Proton und Mullavad lagen jeweils etwas darunter, sodass sich nun Nord bei mir für ein Jahr bewähren darf. Ich erwarte nicht viel, das sollte zu erfüllen sein.
Ich nutze den VPN sowohl unter Android (inkl. FireTV für IPTV), Windows und auch
Linux (Fedora / Mint).
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es zumindest bei mir auch in DSL bei Kupferkabel, ohne VPN Standort 7 Km von Wohnort, bei VPN das Land und die Stadt, die ich konfiguriert habe, im Moment Wien Österreich.
Habe mein VPN zwischenzeitlich schon 4,5 Jahre bei SurfShark- und noch nie Probleme gehabt.
Von den 250 Mbit was die Leitung bringen soll, gehen mit VPN per WLAN 190-200 Mbits durch.
Ohne VPN schwankt es bei 150-200, was komisch ist, aber mir egal ist, weil ich eh ohne VPN nichts mehr mache.
Übrigens sind NORD VPN und SurfShark fusioniert, haben aber trotzdem unterschiedliche Standorte!
 
VPN bleibt für alle Whatsapp und Co. Gegner die Möglichkeit unbemerkt unterwegs zu sein. Der schlimmste System Spion ist Microsoft nicht irgendwelche VPN Anbieter.
Es gibt die VPN Anbieter die überall Werbung machen aber nachweislich Infos an die Behörden weitergeben. Und dann gibt es die VPN Anbieter die gerne von Filehoster genutzt werden.
 
Der Ami Arschkriecher Nr1 folgt aufs Wort.
Naja, die Franzosen hatten schon immer was gegen VPN Verbindungen und das schon seit ewigen Zeiten. Ich kann mich erinnern, das Anfang der 2000er es schon problematisch war den französischen Kollegen eine VPN Verbindung zum deutschen Standort zu implementieren. Da gab es schon riesen Ärger mit den Franzosen.
 
@Dunkler Saftanwender
Die Ami's sind aber sicher nicht in Frankreich basiert, aber weitgehend in Deutschland.
...und wer hat da F35 gekauft, statt Europäische Flieger?
Dadurch stimmt dein aussage nicht.
 
Es gibt die VPN Anbieter die überall Werbung machen aber nachweislich Infos an die Behörden weitergeben. Und dann gibt es die VPN Anbieter die gerne von Filehoster genutzt werden.
So ist es. Man möge die Preisstruktur der hier genannten Anbieter mit der von perfect privacy vergleichen.
 
root Server im Ausland mit Linux und Wireguard drauf. Danach via Wireguard auf den Endgeräten und Ruhe vor Schnüffelei...;))
 
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