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Hardware & Software Vodafone kritisiert Nutzer mit eigenem Router

Auch im dritten Jahr der Routerfreiheit wächst die Anzahl der Nutzer langsam, aber stetig. Vodafone kann sich mit dem Rückgang im Verleihgeschäft nicht abfinden.

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Bei Vodafone und Unitymedia hat die Anzahl der Nutzer von eigenen Routern im Kabelnetz erneut leicht zugenommen. Zugleich beklagt Vodafone, dass ein Teil dieser Router nicht mit aktueller Firmware laufe.

Vodafone-Sprecher Volker Petendorf sagte Golem.de auf Anfrage: "Kundeneigene Kabelmodems werden im Vodafone-Kabelnetz aktuell an 3,5 Prozent der Kabel-Internetanschlüsse betrieben." Im Vorjahr waren es circa 2 Prozent der Kunden, ein Jahr zuvor erst knapp 1 Prozent.

Dabei verwenden die Vodafone-Kunden laut den Angaben rund 50 unterschiedliche Gerätetypen mit über 100 unterschiedlichen Firmware-Versionen. "Mindestens 8 Prozent der kundeneigenen Geräte wurden noch nie mit aktueller Firmware versorgt - diese 'freien' Router werden also mit einer Version wie im Zeitraum der Produkteinführungsphase betrieben", erklärte Petendorf. Vodafone-Kabelrouter würden dagegen "stets mit der aktuell geprüften Firmware" versorgt. Eine Anzahl von Kunden beachte zudem bei Einführung der Docsis-3.1-Standards nicht, dass bei ihnen zur Nutzung der Datenraten von bis zu 1 GBit/s ein Austausch des Kabelmodems erforderlich sei.

Bei Unitymedia ist der Anteil der Nutzer eigener Router mit der wachsenden Kundenzahl ebenfalls leicht gestiegen. "Rund 98 Prozent der 3,6 Millionen Breitbandkunden setzen bei der Datenverbindung auf einen Unitymedia-Router. 2,1 Millionen unserer Breitbandkunden haben eine Connect Box im Einsatz", sagte Firmensprecher Helge Buchheister Golem.de auf Anfrage.

Bei Unitymedia hatte sich zuvor im August 2018 die Anzahl der Nutzer eines eigenen Routers mehr als verdoppelt. Die Firma hatte mit Stand Juli 2018 circa 47.000 Kunden, die ein eigenes Endgerät nutzten. Im August 2017 lag nach Angaben von Unitymedia der Anteil derer, die die Routerfreiheit nutzten, bei etwa einem Prozent.

"Die Anzahl der kundeneigenen Modems, die über unser Registrierungsportal eingebucht werden, wird unsererseits nicht überwacht. Daher können wir zur Zahl kundeneigener Endgeräte in unserem Netz leider keine Angaben machen", sagte Pyur-Firmensprecher (Tele Columbus) Mario Gongolsky.

Am 1. August 2016 wurde in Deutschland der Routerzwang per Gesetz abgeschafft. Dieser wurde durch die Geheimhaltung der detaillierten Zugangsdaten erreicht. Vor allem im Kabelnetz war der Routerzwang gängige Praxis.

Quelle; golem
 
Vodafone sprach auch nicht von aktueller Firmware, sondern von "aktuell geprüften Firmware".
 
Da dürften dann wohl bald Punkte in den AGB stehen wie: "Der Nutzer eines Fremdrouters verpflichtet sich, die Firmware seines Gerätes aktuell zu halten. Bei Nichteinhalten wird bei Fehlersuche seitens des Diensteanbieters ein Aufschlag von 150 Euro berechnet."
Dürfte zwar vor Gericht kaum Bestand haben, aber würde mich nicht wundern, wenn es versucht werden würde. Irgend jemand bezahlt sowas immer.
 
viel besser ist es bei meldung einer störung oh Sie verwenden ein eigenes Gerät, wenn der Techniker keinen fehler findet berechnen wir ihnen 99 €, hatte ich erst letzte woche aber bei Unitymedia
 
wenn man bedenkt das dieses geld nicht erhoben wird, wenn das Modem von Unitymeida bereit gestellt wird nicht
zudem konnte er in meinem fall keine verbindung zu modem hertstellen
 
Die Masche mit der angedrohten Technikergebühr ist so ziemlich bei allen dieser Brüder üblich. Als ich letzte Woche eine TV-Empfangsbereichsstörung einiger HD-Sender bei PYUR meldete, war das das Erste, was ich zu hören bekam. Und dass ich doch gefälligst mein 5 Jahre altes TV-Anschlußkabel vorher unbedingt ersetzen sollte. Meine Gegenfrage, ob ich mein 8 Jahre altes TV-Gerät nicht vorsichtshalber auch gleich mit aus dem Fenster werfen und bei der Gelegenheit das im ganzen Haus Unterputz verlegte 30 Jahre alte Kabel rauszustemmen, damit PYOR nicht umsonst tätig werden müsse, fand er irgendwie nicht lustig.
Danach tat sich eine Woche lang .... nichts. Am Montag Mittag wieder dort angerufen und gefragt, wann denn PYUR endlich mal tätig werden wolle. Man wusste natürlich von keiner Empfangsstörung, schon gar nicht von einer per Anruf und E-Mail gemeldeten. Also noch einmal den ganzen Vers gesungen, den betroffenen Träger 442 MHz benannt und dass alle dort übertragenen Sender weg und auch mit erneutem Sendersuchlauf nicht gefunden würden und 2 Wochen zuvor schon einmal ein anderes HD-Bouquet stundenweise betroffen war, brachte dann Bewegung in die Sache. Am Abend waren die Sender wieder verfügbar. Ohne neues Anschlußkabel und das halbe Haus einzureißen. Selbstredend, dass ein Rückruf über die durchgeführten Arbeiten nicht stattgefunden hat. Hätte ja sein können, ich sitze immer noch mit einem wirklich defekten Anschlußkabel vor der Glotze :smirk:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 99€ werden nur fällig wenn es wirklich am eignen Router liegt was man ja selbst durch anschließen des Mietrouters testen kann. VD oder Unity können halt nicht per Fernzugriff das Signal prüfen was am Router anliegt. Wenn vor Ort ein Signalfehler vorliegt zahlt man nix.
 
Schon klar, mit einer anderen Vorgehensweise würde man wohl auch spätestens bei Gericht Schiffbruch erleiden. Nur die Art, wie diese Technikergebühr kommuniziert wird, lässt manchmal zu wünschen übrig. Ein Hinweis auf den Test mit dem Mietrouter in diesem Zusammenhang würde bestimmt weniger bedrohlich rüberkommen...
 
Ich glaube Problem liegt wo anders, die Geräte von Vodafone werden auch zum Teil als Hot Spot benutzt der Software ist in FW integriert in Geräten die privaten Personen gehören ist die Option Hot Spot Option nicht integriert bzw nicht möglich so kann Vodafone kein Geld extra machen
 
Fragt man sich nur, wenn ein P2P- Sauger meinen "Hot Spot" und meine IP benutzt und erwischt wird (was ihm egal ist). Die Urteile zur neuen "Störerhaftung" sind ja bekannt, gehen bis zur "Sippenhaft".
Arcor war mir immer schon suspekt, habe da schon einige "Vertreter" vor dem Haus gehabt.
 
Fragt man sich nur, wenn ein P2P- Sauger meinen "Hot Spot" und meine IP benutzt und erwischt wird (was ihm egal ist). Die Urteile zur neuen "Störerhaftung" sind ja bekannt, gehen bis zur "Sippenhaft".
1. Er muss sich mit seinen Daten "einwählen", sonst könnte ja jeder drauf, auch z.B. Telekom-Kunden.
2. Das Hotspot-WLAN läuft unabhängig (das es über die selbe Leitung geht, mal weggelassen, aber da hängt eh das ganze Wohnviertel drauf) vom eigenem WLAN.
 
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