Vodafone setzt die bundesweite Vereinheitlichung der TV-Frequenzen im Kabelnetz ab Januar wieder fort. Ab dem 11.1.2023 geht es in den folgenden Städten weiter:
11.1.: Kaltenkirchen und Norderstedt (SH), Wismar (MV), Landau (RLP)
12.1.: Speyer (RLP), Neunkirchen (Saarland)
17.1.: Leer & Papenburg sowie Cloppenburg (Nds.)
18.1.: Göttingen, Nordheim, Einbeck (Nds.)
19.1. Magdeburg (SA), Lüneburg (Nds.)
24.1. Recklinghausen (NRW)
Für den April sind die nächsten Umstellungen geplant. Der Schwerpunkt liegt dann in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.
Über die Service-Seite www.vodafone.de/frequenzumbelegung wird über eine Adress-Suche der Umstellungszeitpunkt für den eigenen Wohnort angezeigt. Die Umstellung soll laut Vodafone voraussichtlich im Juli beendet sein.
Die Umstellungen sollen jeweils in der Nacht erfolgen. Empfangsgeräte von Vodafone, Unitymedia oder Sky sowie einzelne Fernsehgeräte sollen die Sender nach der Umstellung automatisch finden. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich.
In den Kabel-Netzen von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg werden auch die analogen Radiosender abgeschaltet. Die vorherige digitale Aufschaltung der Radiosender wurde bereits im August 2022 gestartet. In den übrigen 13 Bundesländern wird das Radio-Angebot bereits seit 2018 digital übertragen und ist über UKW nicht mehr zu empfangen.
Quelle; areadvd
11.1.: Kaltenkirchen und Norderstedt (SH), Wismar (MV), Landau (RLP)
12.1.: Speyer (RLP), Neunkirchen (Saarland)
17.1.: Leer & Papenburg sowie Cloppenburg (Nds.)
18.1.: Göttingen, Nordheim, Einbeck (Nds.)
19.1. Magdeburg (SA), Lüneburg (Nds.)
24.1. Recklinghausen (NRW)
Für den April sind die nächsten Umstellungen geplant. Der Schwerpunkt liegt dann in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.
Über die Service-Seite www.vodafone.de/frequenzumbelegung wird über eine Adress-Suche der Umstellungszeitpunkt für den eigenen Wohnort angezeigt. Die Umstellung soll laut Vodafone voraussichtlich im Juli beendet sein.
Die Umstellungen sollen jeweils in der Nacht erfolgen. Empfangsgeräte von Vodafone, Unitymedia oder Sky sowie einzelne Fernsehgeräte sollen die Sender nach der Umstellung automatisch finden. Ansonsten ist ein Sendersuchlauf erforderlich.
In den Kabel-Netzen von Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg werden auch die analogen Radiosender abgeschaltet. Die vorherige digitale Aufschaltung der Radiosender wurde bereits im August 2022 gestartet. In den übrigen 13 Bundesländern wird das Radio-Angebot bereits seit 2018 digital übertragen und ist über UKW nicht mehr zu empfangen.
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Quelle; areadvd