Der Softwarehersteller Denuvo will uns künftig auch bei mobilen Spielen mit seinen umstrittenen Kopierschutz-Lösungen beglücken. Das Unternehmen stellte jetzt die sogenannte Mobile Game Protection vor, mit der man anderen Software-Anbietern die Möglichkeit geben will, ihre Produkte gegen Betrug, illegale Kopien und die Ausnutzung von Sicherheitslücken abzusichern.
Die Denuvo Mobile Game Protection soll vor allem helfen, im Zuge des starken Wachstums bei Smartphone- und Tablet-Spielen für mehr Kontrolle durch die jeweiligen Hersteller zu sorgen. Das System soll nach dem Willen des Unternehmens das "Erlebnis der legitimen Spieler" schützen, während andererseits verhindert werden soll, dass "Hacker mit Hilfe von Debugging, Reverse Engineering oder anderen Eingriffen unerwünschte Vorteile erlangen.
Denuvos Sicherheitslösungen sind vor allem wegen ihrer negativen Auswirkungen auf das Spielerlebnis berüchtigt, die so manchem Nutzer bei Titeln wie Sonic Mania, Rime und Tekken 7 den Spielspaß verdorben hatten. Der Ruf der Firma ist daher bereits seit Jahren negativ belastet, weshalb Denuvo nun bei der Ankündigung der Mobile Game Protection ausdrücklich betonte, dass seine neuen Schutzlösungen nur "minimale Auswirkungen auf das Spielerlebnis des Nutzers haben" sollen.
Als große Vorteile seiner Schutzsoftware nennt Denuvo, dass das System ständig verfügbar und ohne eigenen Quellcode der jeweiligen Spielehersteller arbeiten soll. Der Aufwand für die Abnehmer soll daher extrem gering ausfallen. Letztlich soll die Software bei einem fertigen APK für Android hinzugefügt werden, so dass deren Entwickler die Schutzmaßnahmen ganz ohne eigene Arbeit einsetzen können.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen, die Teil der Denuvo Mobile Game Protection sind, gehören nach Angaben des Herstellers frei wählbare Schutzebenen, die automatische Erkennung von möglichen schützenswerten Elementen, die Erkennung des Root-Status', Anti-Hooking, Virtualisierung und die Verifikation der Integrität der APK-Dateien von Spielen.
Quelle; winfuture
Die Denuvo Mobile Game Protection soll vor allem helfen, im Zuge des starken Wachstums bei Smartphone- und Tablet-Spielen für mehr Kontrolle durch die jeweiligen Hersteller zu sorgen. Das System soll nach dem Willen des Unternehmens das "Erlebnis der legitimen Spieler" schützen, während andererseits verhindert werden soll, dass "Hacker mit Hilfe von Debugging, Reverse Engineering oder anderen Eingriffen unerwünschte Vorteile erlangen.
Denuvos Sicherheitslösungen sind vor allem wegen ihrer negativen Auswirkungen auf das Spielerlebnis berüchtigt, die so manchem Nutzer bei Titeln wie Sonic Mania, Rime und Tekken 7 den Spielspaß verdorben hatten. Der Ruf der Firma ist daher bereits seit Jahren negativ belastet, weshalb Denuvo nun bei der Ankündigung der Mobile Game Protection ausdrücklich betonte, dass seine neuen Schutzlösungen nur "minimale Auswirkungen auf das Spielerlebnis des Nutzers haben" sollen.
Als große Vorteile seiner Schutzsoftware nennt Denuvo, dass das System ständig verfügbar und ohne eigenen Quellcode der jeweiligen Spielehersteller arbeiten soll. Der Aufwand für die Abnehmer soll daher extrem gering ausfallen. Letztlich soll die Software bei einem fertigen APK für Android hinzugefügt werden, so dass deren Entwickler die Schutzmaßnahmen ganz ohne eigene Arbeit einsetzen können.
Zu den Sicherheitsmaßnahmen, die Teil der Denuvo Mobile Game Protection sind, gehören nach Angaben des Herstellers frei wählbare Schutzebenen, die automatische Erkennung von möglichen schützenswerten Elementen, die Erkennung des Root-Status', Anti-Hooking, Virtualisierung und die Verifikation der Integrität der APK-Dateien von Spielen.
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