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Hardware & Software Verfassungsschutz: Router unbedingt auf Aktualität prüfen

Spionage-Thriller mitten im eigenen Wohnzimmer? Damit kann ja wohl nur ein Film gemeint sein. Irrtum: Ihre Heimnetzwerkgeräte könnten für Cyberangriffe anderer Staaten missbraucht werden.

Updates einspielen und vom Hersteller nicht mehr unterstützte Geräte mit Internetzugang austauschen: Viele mögen solche Ratschläge vielleicht nicht mehr hören, aber sie sind wichtiger denn je.

Aktuell ruft das Bundesamt für Verfassungsschutz dazu auf, vor allem Router, Netzwerkspeicher (NAS), Hardware-Firewalls und Smart-Home-Geräte wie etwa Steuerungen für Rollläden, Licht, Heizungen oder Solaranlagen auf ihre Aktualität hin zu überprüfen.

Geräte daheim verschleiern Spionageattacken

Solche Geräte würden aktuell "in wachsender Anzahl" von staatlich gesteuerten Cyberangreifern übernommen und für Spionageattacken auf Unternehmen, Ministerien, Behörden, politische Organisationen oder Stiftungen hierzulande missbraucht.

Zwar seien derzeit keine Fälle bekannt, in denen Besitzerinnen und Besitzer übernommener Heimnetzwerk-Endgeräte selbst Opfer eines Cyberangriffs geworden seien, schreiben die Verfassungsschützer in ihrem Cyber-Brief (Ausgabe 2/23). Jedoch nutzten die Angreifer die Geräte, um zu verschleiern, wer hinter den Spionageattacken steckt.

Diese Maßnahmen werden empfohlen


Konkret rät der Verfassungsschutz Privatleuten, aber auch kleinen undmittleren Unternehmen, zu folgenden fünf Maßnahmen:
  • Überblick verschaffen: Man sollte alle im Netzwerk betriebenenGeräte auflisten und die Zugangsdaten zu derenEinstellungsoberflächen notieren und sicher verwahren, etwa in einemPasswortmanager. Standardpasswörter oder unsichere Passwörterunbedingt durch komplexe, sichere Passwörter ersetzen und wo möglich,die Anmeldung in zwei Schritten (2FA) aktivieren.
  • Updates einspielen: In die Liste gehören auch dieFirmware-Versionsstände der Geräte. Die Firmware sollte manregelmäßig (Erinnerung im Kalender einrichten!) auf ihre Aktualitäthin überprüfen und verfügbare Updates sofort einspielen; wo möglichauch Auto-Updates aktivieren.
  • Netzwerke sichern: Im Router und in den Einstellungen derNetzwerkgeräte prüfen, ob es aktive Fernzugriffe von außen auf dasNetzwerk oder einzelne Geräte gibt und ob diese wirklich notwendigsind. Sonst deaktivieren. Zudem Freigaben in denFirewall-Einstellungen des Routers sowie die Standardeinstellungender genutzten Geräte und Programme (einschließlich Betriebssysteme)prüfen und nicht benötigte Funktionen oder Zugänge abschalten.
  • "End of life" checken: Irgendwann gibt es keine Updates mehr. VieleHersteller informieren über diese nicht mehr unterstützten "End oflife"-Geräte etwa im Supportbereich ihrer Webseite. Im Zweifelnachfragen.
  • Unsichere Geräte ausmustern: So bitter es ist: Geräte, die nichtmehr vom Hersteller unterstützt werden, sind unsicher und solltendurch neue, sichere Geräte ersetzt werden - und möglichst durchsolche, für die der Hersteller einen langen Support zusichert.
Router gibt es für zahlreiche Anschlusstechniken und auch für jeden Geldbeutel. Doch für mehr Funktionen muss der Interessent auch etwas tiefer in die Tasche greifen. Wir zeigen, worauf man beim Router-Kauf achten muss.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; teltarif
 
Gerade was Sicherheitsupdate angeht, sollten auch die Hersteller in die Verantwortung mit einbezogen werden, da man nicht unbedingt sich darauf verlassen kann, dass die Privatanwender mit solchem zum Teil, Komplexen dingen umgehen können, oder einfach überfordert sind!
 
Heimnetzwerkgeräte könnten für Cyberangriffe anderer Staaten missbraucht werden.
ich sehe schon den nähsten Holywood Action Thiler , "Angrif des Kiler Haushalgäterätes auf die menscheit" ;) :ROFLMAO:

Die chinesen senden ein kiler impuls an meine wärmepumpe , waschmaschine , Tv , usw. dann erwachen die Transformers da drin und werden uns alle vernichten ;):ROFLMAO::ROFLMAO:

wider panikmache nicht da wo es echt pasieren sollte
 
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Updates einspielen und vom Hersteller nicht mehr unterstützte Geräte mit Internetzugang austauschen: Viele mögen solche Ratschläge vielleicht nicht mehr hören, aber sie sind wichtiger denn je.

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Einmal herzlich gelacht. Einzig AVM haut wie derzeit noch Updates für ältere Geräte raus. Alles andere also regelmäßig nach 3 - 5 Jahren austauschen? Hier gehört eine Updatepflicht für Hersteller oder Vertreiber auf 10 Jahre her.
 
Das ist ein Grund weshalb ich hauptsächlich Router mit OpenWRT verwende. Da gibt es nicht so eine krasse Abhängigkeit vom Hersteller. Und man kann den Router für Dinge verwenden, wovon auch Fritzboxen nur träumen können.


Gruß
 
Und was ist mit den Updates die Hersteller rausgeben damit die genutzte Hardware nicht mehr genutzt werden kann damit ich mir was neues kaufen muß. Diese Praxis ist bekann aber keiner macht was dagegen. Da wird mal ebend der Akku verschlechtert oder an einem Tage gehen mistöriöserweise alle Waschmaschinen einer Serie kaputt. und und und. Aber wir sind ja blöde und schieben das jetzt alles auf die Hacker. Oder bestes Beispiel da wird es zunehmend extra unmöglich gemacht Windows 7 zu nutzen. Ich habe das gekauft und will das nutzen solange ich das entscheide und nicht eine Softwarefirma .
 
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