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PC & Internet Verbraucherzentrale warnt vor Abo-Falle bei GMX und Web.de

Kostenlose E-Mail-Anbieter versuchen häufig, ihr Geld auf anderen Wegen zu machen. Besonders GMX und Web.de sind wegen ihrer undurchsichtigen Abonnements ins Blickfeld der Verbraucherschützer geraten. Die Werbung für die Abos soll die Verbraucher absichtlich in die Falle locken.

Die Verbraucherzentrale warnt vor einer Abofalle bei den E-Maildiensten GMX und Web.de. Das Abo kostet 84 Euro und ist schnell abgeschlossen. Nachdem sich Kunden eingeloggt haben, poppt großflächig und unerwartet ein neues Fenster auf. Dort werben die E-Maildienste von 1&1 für eine Premium-Mitgliedschaft. Am rechten Ende der Seite steht ein grüner Button mit "kaufen". Der Button ist dort platziert, wo Internetnutzer normalerweise den "weiter" Button vermuten.

Klicken Freemail-Nutzer versehentlich auf den Button haben sie eine Premium-Mitgliedschaft bei GMX für 6,98 Euro und bei Web.de für 6,99 Euro im Monat abgeschlossen. Die Verträge laufen ein Jahr und sind rechtsgültig. FOCUS Online hat bei Susanne Baumer von der Verbraucherzentrale Bayern nachgefragt, wie sich Nutzer wehren können (Zitat): "Fällt es Ihnen sofort auf, müssen Sie gleich per E-Mail widerrufen." Sei das nicht der Fall, erhalten die Nutzer nach Ende der Testphase von vier Wochen eine Rechnung. Der Vertrag könne dann erst vier Wochen vor Ende der Laufzeit gekündigt werden. Die betrage 12 Monate.

1&1 betonte auf Anfrage von FOCUS Online: "Wir locken unsere Kunden nicht in eine Abo-Falle. Der Vertragsabschluss ist klar gekennzeichnet." Deswegen habe das Unternehmen einen zusätzlichen Schließbutton und eine Kulanzregelung eingeführt. Diese gehe über vier Wochen hinaus.

Quelle; chip
 
Eigenartig, daß Tausende in diese Falle rennen.
Schon mit dem Smartphone klickt man ganz leicht auf die Mitgliedschaft ohne es zu merken.
 
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