Der US-TV-Veranstalter ESPN wird seinen noch jungen 3D-Kanal Ende 2013 wieder einstellen. Das Zuschauerinteresse habe sich als zu gering erwiesen, weshalb man lieber in neue Technologien wie Ultra HD investieren wolle.
Nach der BBC hat mit ESPN nun ein weiterer Rundfunkanbieter ein ernüchterndes Fazit seiner 3D-Ausstrahlungen gezogen. Am Mittwoch kündigte der US-amerikanische Anbieter
Die Ressourcen, die bisher in die 3D-Ausstrahlung geflossen seien, sollten aus diesem Grund lieber in andere Projekte und Technologien
Bereits Anfang April hatte sich auch die britische BBC ernüchtert von den Zuschauerzahlen bei ihren 3D-Übertragungen gezeigt (
Quelle: Digitalfernsehen
Nach der BBC hat mit ESPN nun ein weiterer Rundfunkanbieter ein ernüchterndes Fazit seiner 3D-Ausstrahlungen gezogen. Am Mittwoch kündigte der US-amerikanische Anbieter
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an, seinen vor drei Jahren gestarteten 3D-Sport-Kanal zum Ende diesen Jahres wieder einzustampfen. Grund dafür sei ein zu geringes Interesse von Seiten der Zuschauer. Die Ressourcen, die bisher in die 3D-Ausstrahlung geflossen seien, sollten aus diesem Grund lieber in andere Projekte und Technologien
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investiert werden. Sollte sich 3D
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jedoch irgendwann für TV-Übertragungen durchsetzen, sei man bei ESPN durchaus bereit, wieder in diesem Bereich tätig zu werden, da man bereits ein umfassendes Know-How gesammelt habe. Auch an anderen neuen Technologien sei man bei ESPN interessiert. So wolle man unter anderem ein verstärktes Augenmerk auf den neuen Auflösungsstandard Ultra HD legen. Bereits Anfang April hatte sich auch die britische BBC ernüchtert von den Zuschauerzahlen bei ihren 3D-Übertragungen gezeigt (
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DF berichtete). Technikchef Andy Quested hatte deshalb verlauten lassen, dass man es sich deshalb gerade als öffentlich-rechtlicher Anbieter überlegen müsse, weiterhin Geld in 3D-Übertragungen zu investieren. Quelle: Digitalfernsehen