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HDTV & UHD Ultra HD: ZDF hält Start über Satellit und Kabel ab 2022 für möglich

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TV-Sender peilen Regelbetrieb in Ultra HD an
Knapp sechs Millionen Ultra HD-Fernseher wurden in Deutschland bislang verkauft. Entsprechende Inhalte dafür waren bislang aber eher rar gesät, vor allem im linearen TV. Der Kölner Privatsender RTL rüstet das Sendezentrum in Köln für den Ultra HD-Betrieb, das ZDF hält den Start über Satellit und Kabel ab 2022 für realistisch, wie die Deutsche TV-Plattform am 5. März bekannt gab. Somit kommt Ultra HD endlich beim linearen TV in Schwung.

Mit dem Zweiten in der ersten Reihe
Am Lerchenberg sieht man sich bei technologischen Innovationen generell in der ersten Reihe. „Beim Thema Ultra HD waren wir mit unserer Produktion „Mythos Wolfskind“ ganz früh mit dabei. Wir haben bereits mehrere Staffeln der Serien „Bergretter“ und „Bergdoktor“ in Ultra HD produzieren lassen,“ sagt Dr. Andreas Bereczky, Produktionsdirektor des ZDF. Er ist von Ultra HD überzeugt: „Im Gegensatz zur vorübergehenden Modeerscheinung 3D wird sich Ultra HD am Markt durchsetzen, da es für den Zuschauer deutliche Verbesserungen mit sich bringt.“ Diese liegen nach Auffassung der Mainzer weniger in der hohen Bildauflösung, als vielmehr in der erhöhten Bilddynamik – „High Dynamic Range“ oder kurz HDR genannt – sowie in einem erweiterten Farbraum, in der Fachwelt als „Wider Color Gamut“ bezeichnet.

HDR: Heller, Dunkler, Realistischer
Untechnisch gesprochen: HDR und das höhere Farbvolumen sorgen für mehr Kontrast mit weißerem Weiß und schwärzerem Schwarz, für mehr Farben in feineren Abstufungen – und damit unter dem Strich für ein realistischeres TV-Erlebnis. Konsequenterweise lässt das ZDF die beiden „Berg-Serien“ in HDR produzieren. „Wir setzen dabei auf das HLG-System, das abwärtskompatibel ist. Auch Ultra HD-Fernseher ohne HDR geben so ein korrektes Bild wieder und es entfällt ein aufwendiges und kostenintensives Handling von Metadaten über den gesamten Produktionsprozess,“ sagt Bereczky.

Aus diesem Grund setzen auch andere Sender auf HLG, etwa RTL. „Wir beschäftigen uns seit einiger Zeit intensiv mit der Produktion von Inhalten in Ultra-HD-Qualität. Mit verschiedenen Test-Produktionen wurden dabei die volle UHD-Auflösung und HDR als großer Mehrwert für Endkunden herausgearbeitet. In Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma UFA Fiction haben wir mit der neuen Serie ,Sankt Maik‘ erstmals eine fiktionale Produktion in Ultra-HD-Qualität in Kombination mit HDR realisiert“, sagt Andre Prahl, Bereichsleiter Programmverbreitung bei der Mediengruppe RTL. „Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen.

Die Produktion überzeugt durch eine einmalige Brillanz und Farbdynamik. Speziell HDR punktet hier in der kreativen Umsetzung.“ Bei der Ausstrahlung von „Sankt Maik“ setzt die Mediengruppe RTL auf die beiden HDR-Standards HDR10 (non-linear bei TV NOW) und HLG (linear). Dabei soll es aber nicht bleiben, weitere Pilotprojekte sind bereits für 2018 geplant.

Auch intern stellen die Kölner die Weichen auf die Produktion und Verarbeitung von ultrahochauflösenden Bildern. „In den nächsten zwei Jahren richten wir unser Sendezentrum auf den Ultra-HD-Betrieb ein. Unser Anspruch ist es, etwas zu bauen, das auch 2026 noch ganz vorne ist“, betont Thomas Harscheidt, Mitglied der Geschäftsleitung der Mediengruppe RTL Deutschland.

ZDF: Ultra HD-Regelbetrieb ab 2022 möglich
Aber wann geht es mit regelmäßigen Ultra HD-Sendungen los? Beim ZDF hält man das ab 2022 durchaus für realistisch. Die Verbreitung der Ultra HD-Inhalte des ZDF erfolgt derzeit ausschließlich über die Mediathek. Diesen Weg bietet auch RTL seinen Zuschauern, die Serie kann bei TV NOW abgerufen werden.

Parallel dazu wird Sankt Maik in Ultra HD auch über Satellit ausgestrahlt. RTL kooperiert hier mit HD PLUS. Die zehn Episoden laufen auf UHD1, dem Ultra HD-Kanal des Plattformbetreibers in München-Unterföhring. „Ultra HD gewinnt für uns zunehmend an Bedeutung - als Mehrwert für unsere Kunden und als Abgrenzung zu Wettbewerbern,“ sagt Georges Agnes, Geschäftsführer Operations und Produktentwicklung von HD PLUS.

Auch aus seiner Sicht ist viel Bewegung in das Thema Ultra HD gekommen. „Praktisch alle Sendergruppen produzieren inzwischen UHD-Inhalte. Dank unseres Kanals UHD1 sind wir der ideale Partner für die Ausstrahlung.“ Nach entsprechenden Kooperationen mit RTL, DMAX oder auch arte ist vor kurzem mit Travelxp 4K der erste reguläre Ultra HD-Kanal bei HD+ gestartet. Travelxp 4K ist der weltweit erste Sender, der sein Programm in Ultra HD/HDR (HLG) ausstrahlt.

Dazu engagiert sich HD PLUS auf UHD1 auch im Bereich Live-Sport: „Anfang Februar haben wir das Eurosport Bundesliga-Spiel 1. FC Köln - Borussia Dortmund in Ultra HD-Qualität übertragen. Das war ein absolutes Highlight für unsere Kunden. Das weckt die Lust auf mehr. Daher wird es neben Shows und Dokus in diesem Jahr weitere Sportevents in Ultra HD geben“, sagt Agnes

Verbreitung auf allen Wegen
Sportevents in Ultra HD sind bereits die Regel bei Sky Deutschland. Der Ultra HD-Pionier übertrug 2014 als erster Anbieter in Europa ein Live-Fußballspiel in Ultra-HD. Seit der Einführung des Sky+Pro Receivers 2016 können Sky Kunden regelmäßig live Topspiele der Fußball-Bundesliga und der UEFA Champions League exklusiv in Ultra HD verfolgen.

Über Sky On Demand lassen sich aktuelle Kinoblockbuster in Ultra HD abrufen. „Das Feedback unserer Kunden ist sehr positiv. Auch deshalb geht die Entwicklung bei Sky unvermindert weiter. Mitte Februar 2018 haben wir etwa mit der EHF-Champions-League-Partie SG Flensburg Handewitt gegen KS Kielce zum ersten Mal ein Handball-Spiel im deutschen Fernsehen in Ultra-HD gezeigt,“ sagt Stefan Kunz, Vice President Broadcast Services Sky Deutschland.

Weitere hochkarätige Live-Sport-Angebote sollen im Lauf des Jahres folgen, auch der Ausbau des UHD-Angebots im Entertainment-Bereich steht bei Sky auf der Agenda. Darauf können sich mittlerweile auch Kunden mit Kabelanschluss freuen.

Nach dem Start über Satellit ist das Ultra HD-Angebot von Sky jetzt praktisch deutschlandweit in allen Kabelnetzen und über EntertainTV bei der Deutschen Telekom verfügbar. Das Ultra HD-Angebot des Bonner Konzerns umfasst neben Livesport von Sky den Sender „Insight TV“, aktuelle Blockbuster auf Abruf von Videoload, sowie Inhalte von Netflix und Youtube. Zudem wird pro Spieltag je ein Spiel der Deutschen Eishockey Liga und ein Spiel der Basketball Bundesliga ultrahochauflösend gezeigt.

Wo verfügbar, werden Inhalte über die Media Receiver mit HDR ausgestrahlt. „Für die Deutsche Telekom war die Einführung 1600px Deutsche Telekom Logo.svgunserer voll Ultra HD-fähigen Entertain TV Plattform im Herbst 2017 eine logische und konsequente Fortführung unserer Strategie,“ sagt Gert von Manteuffel, Vice President Product Management TV & Video bei der Deutschen Telekom AG.

Die brillante Bildqualität von UHD zahle voll auf die Strategie „bestes Kundenerlebnis und bester Service im besten Netz“ ein. „Das Produkt wird von unseren Kunden sehr gut angenommen. Wichtig war und ist uns dabei die nahtlose Symbiose aus linearen Inhalten und Abrufinhalten.

Deswegen bieten wir einen attraktiven Mix aus UHD-TV-Sendern aus den Bereichen Sport und Lifestyle an, dazu eine Vielzahl von Filmen und Serien auf Abruf. 2018 werden wir unser UHD-Inhalteangebot stark ausbauen und wollen damit unsere Innovationsführerschaft unterstreichen.“

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Quelle; INFOSAT
 

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Haha, die sollen endlich mal in Richtiges HD senden. Alle Sender, außer Sky , senden noch in HD Ready Format. Sie zeigen ihre Sendungen nur in 720P und nicht in 1080P. und dann wollen sie UHD ausstrahlen? 4K bekommen sie nicht hin, wenn sie das am ende erwähnen, da 4K Fernseher, kein richtiges 4K ist, nur Ultra HD Format.

zudem werden alle Spiele der WM in 4K aufgezeichne
wirkliches 4k (etwa 4000 x 2000 Bildpunkten)? oder nur in UHD (3840 x 2160 Bildpunkten) Qualität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dan haben sie das geändert. dachte das die privaten immer noch in 720 p austrahlen. wie zu anfangs zeiten.
 
ja aber 1080 ist kein kein richtiges FUll HD wie ich weiß, da nur 1080 p da richtige Full HD , 1080I ist nur Half Duplex
 
ich hab schon vor jahren geschriben , ein HD zeichen sagt nichts über den sender qalitet , also für mich sind es nur irgend welche anblendungen die auf dem TV zu sehen sind , die bild/ton qalitet zeigen aber kein richtiges HD , genau so wird es mit dem UHD , die meisten sender werden nur das UHD zeichen haben , aber es wird zu 99,9% kein echtes UHD
 
...es gibt keinen einzigen Sender der per Sat 1080p sendet!
Entweder sie senden in 720p oder 1080i.
Nur terrestrisch über DVB-T2 wird in 1080p übertragen!

Übrigends gibt es bei 4K keine 4000 x 2000 Pixel, wenn schon dann 4096 Pixel x 2116 Pixel, und das ist ein Seitenverhältnis von 17:9, also ein Filmformat, was beim TV nicht angewendet wird.
Also gibt es beim TV nur UHD, der 4K Begriff wird da fälschlicherweise verwendet.

8K wiederum sind 7680 × 4320 Pixel, und das ist ein Format 16:9, da ist der Begriff wiederum richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Auflösung gegen Vollbilder/Halbbilder
Neben der Auflösung gibt es noch eine weitere technische Unterscheidung: die zwischen Vollbildverfahren (progressiv) und Halbbildverfahren (interlaced).

Das Halbbildverfahren ist ein Relikt aus der Zeit der Bildröhren: Um das Flimmern zu reduzieren, wurden damals statt 25 Vollbildern pro Sekunde 50 Halbbilder übertragen, also um 1/50 Sekunde zeitversetzt zuerst die ungeraden und dann die geraden Zeilen des Bildes auf die Bildröhre geschrieben.
Da heutige LCD- und Plasmaschirme nicht flimmern, bräuchte man diesen Trick eigentlich nicht mehr und könnte einfach 25 Vollbilder pro Sekunde senden. Allerdings bringt das Halbbildverfahren als angenehmen Nebeneffekt auch eine bessere Bewegungsauflösung mit sich: Durch die 50 unterschiedlichen Bewegungsstufen pro Sekunde läuft das Bild flüssiger als ein Film mit nur 25 Bildern pro Sekunde. Gerade für Sportübertragungen und andere Inhalte mit schnellen Bewegungen ist das sehr vorteilhaft.

Bei der Festlegung der HDTV-Normen wollte man nicht die Vorteile dieser 50 Bewegungsstufen pro Sekunde verlieren. Ein Verfahren mit 1920 x 1080 Pixeln und 50 Vollbildern pro Sekunde wäre das Optimum gewesen und hätte fast alle Bedürfnisse abgedeckt, scheiterte damals jedoch an Engpässen bei den Übertragungs-Bandbreiten.
Stattdessen haben sich in Europa zwei "kastrierte" Sendenormen herausgebildet, die jeweils andere Kompromisse eingehen: 1280 x 720 Pixel mit 50 Vollbildern pro Sekunde (auch 720/50p genannt) und 1920 x 1080 Pixel mit 50 Halbbildern pro Sekunde (auch als 1080/50i oder neuerdings als 1080i/25 bezeichnet). Der DVB-Standard schreibt beide Normen fest; aktuelle HD-Receiver und Fernsehgeräte können beide Normen gleichermaßen wiedergeben.

Auch eine Sendenorm für 1080/50p sowie Sendenormen für Ultra-HD in 3840 x 2160 Pixeln sind inzwischen definiert. Entsprechende Empfangsgeräte sind allerdings noch rar. Immerhin soll es mit Ultra-HD nur noch Vollbilder geben, so dass das Ende des Halbbildverfahrens eingeleitet ist.

Bis heute nutzen 99 % der Sender in Europa entweder 1080/50i und 720/50p. Beide Normen haben ihre theoretischen Stärken und Schwächen. Für Sportübertragungen und generell Aufnahmen mit schnellen Bewegungen ist 720/50p besser; zwar steht hier mit 1280 x 720 Pixeln eine vergleichsweise geringe Auflösung zur Verfügung, aber diese Auflösung bleibt - anders als bei halbbildbasierten Verfahren - auch während der Bewegung voll erhalten.
Für ruhige Studioaufnahmen und Spielfilme hat hingegen 1080/50i gewisse Qualitätsvorteile. Aufgrund des Halbbildverfahrens halbiert sich hier zwar die nutzbare Auflösung während schneller Bewegungen, aber in ruhigen Sequenzen (insbesondere im Studio bei fixierter Kamera) oder mit Spielfilmen (die eh nur aus 25 Vollbildern pro Sekunde bestehen) bleibt die komplette Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bestehen. In der Praxis spielt für 1080/50i auch eine große Rolle, wie gut der sogenannte Deinterlacer des Fernsehgerätes arbeitet: Mit hochwertigen Deinterlacern, die das Bild sorgfältig analysieren, kann 1080/50i heute sogar in bewegten Aufnahmen einen Tick schärfer aussehen als 720/50p.
Der größte und eigentliche Vorteil von 1080/50i liegt aber zweifellos im Marketing: Die 1080er-Auflösung lässt sich gegenüber der 720er-Auflösung als Vorteil verkaufen - obwohl sie in Verbindung mit dem Interlace-Verfahren gar keiner ist. Die Werbestategen haben dafür sogar einen einprägsamen Begriff erfunden: Full-HD. (Die technische Bedeutung von echten Vollbildern ist für Laien wesentlich abstrakter und daher als Werbeargument nicht so plakativ wie die Auflösung.)

In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich die öffentlich-rechtlichen Sender auf das 720/50p-Format festgelegt, während die Privatsender in 1080/50i senden.
Würde jeder Sender konsequent nur sein eigenes Format benutzen, wäre das kein Problem. Im Alltag passiert es aber häufig, dass Material vom einen in das andere Format konvertiert werden muss - wodurch man dann die Nachteile beider Formate kombiniert. Gerade die öffentlich-rechtlichen Sender rufen unter Fachleuten viel Kopfschütteln hervor, weil sie ihr Programm fast nur noch in 1080/50i produzieren, aber immer noch in 720/50p senden. Das ergibt eigentlich keinen Sinn mehr.
Auch das Format 1080/50p, das mittlerweile terrestrisch via DVB-T2 gesendet wird, ist in Wirklichkeit nur von 720/50p oder 1080/50i hochskaliert. Bis zu einer nativen 1080/50p-Ausstrahlung werden noch viele Jahre vergehen.
Die Praxis zeigt übrigens, dass die meisten Zuschauer solche Unterschiede gar nicht bemerken - und ohne genaue Fachkenntnis auch gar nicht bemerken können. Der Auflösungs-Unterschied zwischen nativen 1280 x 720 Pixeln und 1920 x 1080 Pixeln bleibt meist unsichtbar, und sogar von 1080i nach 720p umgewandeltes Programm sieht nicht unbedingt schlechter aus als nativ gesendetes. Das liegt insbesondere daran, dass alle Programme bei der Ausstrahlung stark komprimiert werden, um Übertragungskapazität zu sparen. Feine Details und Bewegungen verschwimmen dann so oder so.

Quelle: Alles Wichtige über HDTV, Ultra-HD und 4k - satellitenempfang.info

Gruß
 
1080p geht schonmal nicht, weil es in den DVB-Standards für HDTV nicht festgelegt worden ist wegen der benötigten Bandbreite damals verfügbarer Codecs.
1080p bei DVB-T2 HD ist kein HD in dem Sinne, sondern (technisch gesehen) "kastriertes UHD".

Die Privatsender + Pay-TV senden in 1080i50 (also 25 Frames), die Öffis 750p50 (50 Frames). Dazu liegen die Öffis in HD (bis auf WDR) sowie manche Sky-Sender meist bei 10-12 MBit, viele Private (HD+) und etliche Sky-Sender eher um 6-8 MBit.
 
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