Neue solo V14 verbietet späteres Pairung mit Zwangsreceiver:
Nachdem nun 200 Leute oder deutlich mehr seit Oktober ein neues Abo hier abschlossen mit der vertraglichen Vereinbarung des eigenen Receivers, und nachdem Sky diese Verträge ohne Receiver und mit Zusendung der solo V14 ohne Pairing bestätigte, stellt sich ja die nächste interessante Frage:
Wenn Sky dann später, z.B. im April 2017, diese Kunden auch zum Leihgerät zwingen will (durch Pairing der V14 oder durch Änderung der Verschlüsselung entgegen 1.5.2), dann würde es ja bedeuten, dass ein Kunde vollkommen sinnlos seinen 2016 beendeten Vertrag trotz Angebot von Sky zu 29,99 EUR NICHT verlängerte, um gerade extra den online angebotenen alternativen Vertrag ohne Leihgerät annehmen zu können, auch wenn er paar EUR mehr kostet. Dazu sendete der Kunde auch sein Sky-Modul oder den Festplattenreceiver aus dem bisherigen Vertrag zurück. Weil Sky dies so online anbot.
Wenn Sky nun diese Verträge auch pairen wollte, würde das für den Kunden ja bedeuten, dass er trotz höheren Preises für Vertrag ohne Leihgerät nun doch ein Leihgerät nutzen müsste, für das Sky dann nochmals 99 EUR abkassieren will womöglich, also doppelte finanzielle Schädigung.Ich denke, auch der glühendste Sky-Fan (angesprochene wissen, wen ich meine) muss einräumen, dass solch Verhalten unzulässiger Vertragsbruch wäre.
Wer jetzt clever ist und seinen Vertrag mit aufgezwungenem Leihreceiver beendete und sich neues Abo ohne Leihgerät holte, sollte also die Angebote von Sky zur Verlängerung mit 34,99 oder 29,99 EUR dokumentieren und auch nach Buchung der solo V14 die empfohlene kurze Mail an Sky senden, mit der man nach Inbetriebnahme der solo V14 Sky darüber informiert, dass man den Vertrag mit dem zertifizierten Receiver Humax HD 1000 abschloss und nutzt. Sky reagiert ja nicht. Aber man hat dann einen Beweis über die Vertragsvereinbarung für spätere Diskussion.