DFL Deutsche Fußball Liga GmbH: 1/2012/Repräsentative Umfrage: 84 Prozent der Fans gegen Pyro-Technik - 80 Prozent fordern harte Bestrafung
Die überwältigende Mehrheit der Fans lehnt den Einsatz von Pyro-Technik bei Fußball-Spielen ab. Im Rahmen einer repräsentativen Meinungsumfrage von DFB und DFL votierten 84,4 Prozent der Fußball-Interessierten dagegen. 79,5 Prozent der Befragten forderten zudem eine harte Bestrafung, sollten entsprechende Verbote missachtet werden. Die Umfrage wurde im Dezember 2011 von tns-infratest unter 2000 Bundesbürgern durchgeführt.
"Die an Deutlichkeit kaum zu überbietende Meinung der Fans unterstützt die konsequente Haltung von DFB und DFL. Der gefährliche Einsatz von Pyro-Technik ist nicht, wie immer wieder behauptet, ein Bestandteil der Fan-Kultur - das unterstreichen die ermittelten Zahlen ausdrücklich", erklärt DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus.
"Höchster Sicherheitsanspruch und der Einsatz von Pyro-Technik im Stadion sind nicht vereinbar. Wenn sich 84 Prozent der Fußball-Interessierten in Deutschland klar dagegen aussprechen, ist dies ein eindeutiges Votum", sagt DFB-Sicherheitsbeauftragter Hendrik Große Lefert.
Quelle: DFL
Die überwältigende Mehrheit der Fans lehnt den Einsatz von Pyro-Technik bei Fußball-Spielen ab. Im Rahmen einer repräsentativen Meinungsumfrage von DFB und DFL votierten 84,4 Prozent der Fußball-Interessierten dagegen. 79,5 Prozent der Befragten forderten zudem eine harte Bestrafung, sollten entsprechende Verbote missachtet werden. Die Umfrage wurde im Dezember 2011 von tns-infratest unter 2000 Bundesbürgern durchgeführt.
"Die an Deutlichkeit kaum zu überbietende Meinung der Fans unterstützt die konsequente Haltung von DFB und DFL. Der gefährliche Einsatz von Pyro-Technik ist nicht, wie immer wieder behauptet, ein Bestandteil der Fan-Kultur - das unterstreichen die ermittelten Zahlen ausdrücklich", erklärt DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus.
"Höchster Sicherheitsanspruch und der Einsatz von Pyro-Technik im Stadion sind nicht vereinbar. Wenn sich 84 Prozent der Fußball-Interessierten in Deutschland klar dagegen aussprechen, ist dies ein eindeutiges Votum", sagt DFB-Sicherheitsbeauftragter Hendrik Große Lefert.
Quelle: DFL