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Handy - Navigation Überraschender Handy-Fehler: Darauf achtet beim Laden kaum jemand.

Auf dein Smartphone kannst du sicher nur noch schwer verzichten.
Tägliche und intensive Nutzung bedeutet allerdings noch lange nicht, dass du alle Tricks kennst, die es dabei gibt.
Wenn es um einen scheinbar so simplen Vorgang wie das Handy-Akku-Laden geht, könnte dir die folgende Methode nämlich komplett neu sein.

Handy-Akku laden: Das solltest du nicht vergessen.​

Deinen Handy-Akku zu laden, betrifft nicht immer nur das Gerät, das du aktuell am meisten nutzt.
Eine Praxis, die viele Nutzer gar nicht im Blick haben, betrifft ältere Handys.
Diese solltest du nämlich auf keinen Fall vernachlässigen.
Experten zufolge ist des dringend nötig, selbst die Geräte regelmäßig mit Strom zu versorgen, die du nur selten im Gebrauch hast.
Zumindest wenn sie auch in Zukunft noch gut funktionieren sollen.

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Der Grund ist einfach:
Durch regelmäßiges Handy-Akku-Laden vermeidest du einige Probleme, wenn du das alte Handy wieder in Betrieb nehmen möchtest.
Batterien verlieren beispielsweise die Fähigkeit, Ladung zu speichern, wenn sie zu lange leer waren.
Andere wiederum könnten durch chemische Reaktionen im schlimmsten Fall in Brand geraten.

So oft solltest du alte Handys laden.​

Wie Life-Hacker berichtet gibt es sogar eine zeitliche Empfehlung, um deinen veralteten Handy-Akku zu laden: alle drei bis sechs Monate, je nach Gerät und Batterietyp.
Dabei soll es ausreichen, das Gerät auf einen Stand von maximal 50 Prozent zu bringen.
Vollständiges Aufladen kann wie andere Ladefehler bei Handys die Kapazität des Akkus beeinträchtigen.

Wie wichtig es ist, nicht nur regelmäßig deinen Handy-Akku zu laden, sondern auch bei Spielekonsolen und anderer Hardware darauf zu achten, zeigt das jüngste Beispiel.
Nintendo hat Switch-Nutzer dazu aufgerufen, ihren Akku im Auge zu behalten.

Quellen: eigene Recherche, Lifehacker
 
Ja, aber 90% ist schon zu viel.
Außerdem, wenn das Handy, wie zum Beispiel OnePlus 3, schon älter ist, kannst du da nichts einstellen, es sei denn, du benutzt eine app, was aber nicht so gut funktioniert, wie mit der Firmware selbst.
 
Hab jetzt gerade mein altes Nokia 3310, Bj.2000 aus dem Schrank gekramt - und siehe da, es hat tatsächlich schon einen Li-Ionen Akku (Nokia "BLC-2"). Und ja, @Derek Buegel hat recht! Der Akku ist tatsächlich "unzerstörbar"...:p

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Normalerweise übernimmt das bei modernen Smartphones das OS bzw. die Lade-Elektronik. Es werden dir zwar 100% angezeigt/vorgegaukelt, obwohl der Akku in Wirklichkeit nur zu 90 Prozent geladen ist...
Wichtig ist eigentlich die Zellenspannung, alles über 4,1 V (LiIon / LiPo) geht auf die Lebensdauer. Und da die Hersteller mit hoher Kapazität werben wollen, werden die Akkus stets bis an die "Kotzgrenze" (4,25 V) geladen (100 %). Handys sind nunmal für 2 Jahre Gebrauch ausgelegt, danach soll sich der Kunde gefälligst ein Neues kaufen.

Also von daher wird nicht 100 % vorgegaukelt bei 90 % (oder was auch immer) Ladezustand in Wirklichkeit.

Ach ja, nicht nur bis 80 % aufladen hilft, sondern auch ein niedriger Strom, im Idealfall 500 bzw. 800 mA aus der klassischen USB-Buchse am PC (oder PowerDelivery natürlich).
 
Dein Beitrag enthält keine neuen Erkenntnisse. Steht alles schon in dem Artikel (siehe Beitrag #2), wenn auch inhaltlich in einer etwas abgeänderten Form.
 
Nö. was ich geschrieben hatte, steht da überhaupt nicht drin (niedriger Ladestrom, Ladeschlusspannung, Laden von Handys...). Zumal wir die Diskussion hier in diesem Thread führen und nicht bei Akkuline oder anderen Drittseiten.
 
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