AW: Toter im Auto bekam 7 Strafzettel
Nicht nur in Amerika! auch bei uns!!!!!!!!!!!!!!!!
Toter liegt sechs Tage in Klinik-Toilette
Mann war vergangene Woche in der Notaufnahme untersucht worden
Auf einer öffentlichen Toilette in der Berliner Universitätsklinik Charité ist ein Toter entdeckt worden. Unfassbar: Sechs Tage lang hatte ihn niemand bemerkt, die gefundene Leiche – zum Teil schon verwest!
Warum der Tote nicht früher auffiel, woran der Mann starb, ist unklar.
Sicher ist: Am 6. März lebte der 29-Jährige Dresdner noch, an diesem Tag fiel er dem Klinikgelände auf und wurde in die Notaufnahme gebracht.
Der Patient sei ansprechbar gewesen, teilt die Klinik mit. Sein Kreislauf stabil, er selbst nur etwas unruhig, hieß es.
Er habe ein Spritzenbesteck bei sich gehabt, das ihm abgenommen worden sei. Der Mann habe sich gegen den Transport in die Notaufnahme gewehrt und nach der Ankunft dort eine weitere Behandlung abgelehnt.
„Nach etwa zehn Minuten Aufenthalt verließ er selbstständig die Innere Notaufnahme“, erklärte die Klinik.
Am Mittwoch dann der grausige Fund: In einer Besuchertoilette wird seine Leiche entdeckt – fast eine Woche nach seiner Behandlung.
Ein starker Geruch hatte am Mittwoch Reinigungskräfte zum Leichnam des Mannes in der öffentlich zugänglichen Besuchertoilette im Virchow-Klinikum der Charité geführt.
Die Leiche befand sich nach Angaben eines Polizeisprechers im Verwesungszustand.
Die Staatsanwaltschaft hat die Obduktion angeordnet. Diese solle Todesursache und Todeszeitpunkt klären, sagte ein Sprecher.