[Tipp] So können Sie teure Hotlines umgehen - Gratis-Alternativen
Auch wenn die Warteschlangen künftig kostenlos sein werden: Verbraucher sollten nach Alternativen zu teuren Telefon-Hotlines suchen. Im Internet oder auf Briefköpfen finden sich oft auch die Festnetznummern von Firmen, sagte Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig am Mittwoch der dpa.
Dieser Weg der Kontaktaufnahme könne eine Möglichkeit sein, teure Warteschleifen zu umgehen. Die Bundesregierung hat am Mittwoch eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen. Danach sollen Anrufer für die Wartezeit bei Service-Hotlines nichts mehr bezahlen - allerdings voraussichtlich erst von Mitte 2012 an.
Oft sei für Kunden der telefonische Kontakt zu einem Unternehmen von Vorteil, sagte Henschler. Denn am Telefon ließen sich Probleme häufig schnell klären. Problematisch könne es aber werden, wenn Firmen mit ihren kostenpflichtigen Hotlines Geld verdienen wollten. In diesen Fällen seien Kunden den Warteschleifen hilflos ausgesetzt.
Daher sollten Verbraucher in solchen Fällen versuchen, auf anderen Wegen mit den betreffenden Firmen in Kontakt zu treten. Eine Möglichkeit könnte das Internet sein. Allerdings sei hier nicht gewährleistet, dass die Kunden auch eine Antwort bekämen. In wichtigen Fällen, wie der Kündigung eines Vertrages, sollten Kunden deshalb den Postweg nutzen. Am besten sei es in diesen Fällen, ein Einschreiben mit Rückschein zu verschicken.
Quelle: sat+kabel
Auch wenn die Warteschlangen künftig kostenlos sein werden: Verbraucher sollten nach Alternativen zu teuren Telefon-Hotlines suchen. Im Internet oder auf Briefköpfen finden sich oft auch die Festnetznummern von Firmen, sagte Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig am Mittwoch der dpa.
Dieser Weg der Kontaktaufnahme könne eine Möglichkeit sein, teure Warteschleifen zu umgehen. Die Bundesregierung hat am Mittwoch eine Änderung des Telekommunikationsgesetzes beschlossen. Danach sollen Anrufer für die Wartezeit bei Service-Hotlines nichts mehr bezahlen - allerdings voraussichtlich erst von Mitte 2012 an.
Oft sei für Kunden der telefonische Kontakt zu einem Unternehmen von Vorteil, sagte Henschler. Denn am Telefon ließen sich Probleme häufig schnell klären. Problematisch könne es aber werden, wenn Firmen mit ihren kostenpflichtigen Hotlines Geld verdienen wollten. In diesen Fällen seien Kunden den Warteschleifen hilflos ausgesetzt.
Daher sollten Verbraucher in solchen Fällen versuchen, auf anderen Wegen mit den betreffenden Firmen in Kontakt zu treten. Eine Möglichkeit könnte das Internet sein. Allerdings sei hier nicht gewährleistet, dass die Kunden auch eine Antwort bekämen. In wichtigen Fällen, wie der Kündigung eines Vertrages, sollten Kunden deshalb den Postweg nutzen. Am besten sei es in diesen Fällen, ein Einschreiben mit Rückschein zu verschicken.
Quelle: sat+kabel