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XXX Theme-X Abbo aus und vorbei !!!!!!!!

AW: theme x abbo karte ist dukel?

Ist Dicht !!!!!!!

Aber bei der verarsche kommt sicherlich bald wieder ein neues paket was Angeboten wird.

Ich für meinen teil werde mir kein Hoppel Abo mehr holen, da dies alles nur verarsche ist, hab im Dezember 4 Abos gekauft davon geht nur noch 1, alle anderen verschwunden bzw, sollte neue Karte kaufen für wieder Geld Extra, obwohl ja wie jetzt bei Theme-X noch 6 Monate bazahlt sind. :emoticon-0112-wonde
 
AW: Theme-X Abbo aus und vorbei !!!!!!!!

also das ist wirklich eine verarsche oben drein..ich werde mir auch kein XXx Abo mehr holen..
 
AW: Theme-X Abbo aus und vorbei !!!!!!!!

Ts Ts Ts.....wer holt sich denn überhaupt sowas?
Gibts doch alles gratis im Internet
 
AW: Theme-X Abbo aus und vorbei !!!!!!!!

Erotik-Pay-TV-Paket Theme X abgeschaltet

Amsterdam - Das paneuropäische Pay-TV-Angebot Theme X wurde abgeschaltet. Trotzdem bieten viele Händler das Paket nach wie vor zum Verkauf an.

Das Erotik-Paket Theme X, welches erst Ende 2009 das Angebot Sexview ablöste, ist nach DF vorliegenden Informationen, zahlungsunfähig und wurde aus diesem Grund bereits am 5. Juli 2010 abgeschaltet. Das paneuropäische Voll-Erotikpaket mit insgesamt acht Sendern ist somit nicht mehr über Eutelsat Hotbird 13 Grad Ost empfangbar.

Zugleich ist Vorsicht geboten, da einige Händler im europäischen Ausland nach wie vor das Paket in ihren Internetshops anbieten. Generell ist das Risiko, dass solche Prepaid-Angebote, bei denen der Kunde in der Regel ein Jahr im Voraus zahlt, während der Laufzeit eingestellt werden, groß. Zudem haben Kunden nachträglich kaum eine Chance ihr zuviel bezahltes Geld zurückzuerlangen.

Quelle: Digitalfernsehn
 
Erotik-Pay-TV-Paket Theme X abgeschaltet

Erotik-Pay-TV-Paket Theme X abgeschaltet

Das paneuropäische Pay-TV-Angebot Theme X wurde abgeschaltet. Trotzdem bieten viele Händler das Paket nach wie vor zum Verkauf an.

Das Erotik-Paket Theme X, welches erst Ende 2009 das Angebot Sexview ablöste, ist nach DF vorliegenden Informationen, zahlungsunfähig und wurde aus diesem Grund bereits am 5. Juli 2010 abgeschaltet. Das paneuropäische Voll-Erotikpaket mit insgesamt acht Sendern ist somit nicht mehr über Eutelsat Hotbird 13 Grad Ost empfangbar.

Zugleich ist Vorsicht geboten, da einige Händler im europäischen Ausland nach wie vor das Paket in ihren Internetshops anbieten. Generell ist das Risiko, dass solche Prepaid-Angebote, bei denen der Kunde in der Regel ein Jahr im Voraus zahlt, während der Laufzeit eingestellt werden, groß. Zudem haben Kunden nachträglich kaum eine Chance ihr zuviel bezahltes Geld zurückzuerlangen.

Quelle: DF​
 
AW: Theme-X Abbo aus und vorbei !!!!!!!!

SOS – Theme-X und die Briten

Es fing vor einiger Zeit schon an, damals als die Briten Sexview übernahmen. Das war der Anfang vom Ende, von Sexview. Die Sender wurden immer mehr, der Preis des Abos katapultierte nach oben, während die Qualität neue ungeahnte Negativ Rekorde von Monat zu Monat erreichte.

Heute rückblickend, könnte man sagen, Sexview wurde auspresst wie eine Zitrone. Nachdem man mit Sexview scheinbar nicht mehr genug verdienen konnte, da der Ruf ruiniert war, machte man ein neues Abo auf. Dieses nannte man das SOS Sex on Sat.

Und da liefen sie wieder die Lemminge, die nicht hören wollten. Da dies scheinbar so gut lief, dachte man sich in England, das machen wir gleich noch mal. Und schwubs wurde Redhot SexTV geboren. Alle 3 Abos kamen von ein und dem selben Betreiber.

Irgendwann wurde die Luft für Sexview wahrscheinlich zu dünn. Zum einen wegen den rechtlichen Problemen (Filme ohne Lizenzen gezeigt) zum anderen gingen wohl die Umsätze wegen dem miesen Programm zurück.

Also was macht man da ? Richtig, man ändert den Namen in Theme-X und verkauft das ganze als neue Wundertüte. Nun macht man richtig Werbung, das nun alles besser wird. Nebenbei killt man alte Smartcards, die schwubs nicht mehr laufen, und schiebt es auf das eigene Verlängerungssystem.

Um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, schaltet man die Conax Verschlüsselung ab. Alle Conax Besitzter mussten sich im Februar eine neue Sexview Smartcard kaufen. Und nun gibt es für die exSexview nun Theme-X Smartcards ein Umtauschangebot, wo man auf die Redhot Sex Sender wechseln kann. Wem gehörte RedhotSex noch mal ? Richtig, wieder die selben Briten.

Und nun noch mal zu SoS – Sex on Sat. Das ist ja ganz nebenbei mit untergegangen. Die Abos wurden bis Ende letzter Woche verkauft. Und wem gehörte dieses Abo, ja wieder die selben Briten. Bis heute gehören auch alle 3 Webseiten (Sexview, SOS, Redhotsex) noch immer Turbosat.

Also wenn Sie nun ein Problem haben, und nicht weiter wissen, dann rufen Sie doch das A-Team, oder besser Turbosat an.....

Fazit, das ganze ist nix anderes als eine ganz große Schweinerei. Aber wer nicht hören will, der muss fühlen. Seit Jahren warnen wir bereits vor Abos, die von diesen Betreiber kommen. Denn hier gab es ja ständig Probleme, eigentlich so viele wie bei keinem anderen Abo.

Und noch ein letzter Hinweis, wer nun seine Karte gegen eine Redhotsex Karte tauscht, und noch mal 70 Euro richtig Britannien schickt, der war wahr wohl zu lange in der Sonnne.....

*Update*
Sexview soll damals von Turbosat und einer Firma aus Monaco betrieben wurden sein. Später beendete man die Zusammenarbeit, und Turbosat startete Redhot SexTV, und die aus Monaco Theme-X. Und letztere sollen nun am Ende sein.

Quelle: saterotik
 
AW: Theme-X aus und vorbei ?

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Ich habe es an anderer Stelle schon einmal geschrieben aber wiederhole mich zum Schutz der Verbraucher gerne noch einmal.

Wie bereits hier im Forum geschrieben, ist der Vertragspartner eines Käufers der Verkäufer. Sprich, Verweise auf den Produzenten, Hersteller oder die Sendeanstalt sind hinlänglich und unzulässig. Es kann zeitverkürzend sein für den Käufer sich direkt dorthin zu wenden, er kann es aber jederzeit ablehnen und den direkten Vertragspartner (Verkäufer) in die Pflicht nehmen.

Nun zum eigentlichen Problem: Das im Vorraus bezahlen von Leistungen die nicht (vollständig) erbracht werden. Selbstverständlich ist ein Verkäufer nicht für eine Sendeanstalt verantwortlich und kann deshalb auch nicht dessen Sendebetrieb garantieren. Dennoch verkauft er ein Produkt mit einer unmissverständlichen Werbung, zum Beispiel: 1 Jahr Theme-X für 59,90 Euro. Hinweise, dass keine Garantie hierfür gegeben werden kann sind zwar korrekt, ersetzen aber keinen Gewährleistungsanspruch des Käufers. Wer ein Produkt mit einem Jahr bewirbt kann auch bis zum Ablauf dieses einen Jahres in die Pflicht genommen werden. Ersatzangebote nach Abschaltung eines Senders sind Kulanz und ersetzen nicht den Gewährleistungsanspruch des Kunden. Sollte demnach ein Kunde ein entsprechendes Angebot, zu einem anderen Anbieter gegen entsprechenden Aufpreis zu wechseln, ablehnen, ist der Verkäufer verpflichtet, den finanziellen Schaden des Kunden (bezahlte aber nicht nutzbare Empfangszeit) ersetzen. In der Regel weißen die Händler jegliche Ansprüche gegen ihre Person zurück da sie sich über ihre Verpflichtung selbst nicht im klaren sind. Hierbei hilft bei hartnäckigem Vorgehen nur noch der juristische Pfad.

Etwas kritischer wird es, wenn die Sendeanstalt inzwischen Insolvenz angemeldet hat. Selbstverständlich kann dem Händler hierfür nicht die volle Kostenübernahme aufgehalst werden, schließlich ist es nicht sein Verschulden und es war auch (im Regelfall) nicht absehbar. Bei einem solchen Fall muss entsprechend neu verhandelt werden. Eine Einigung, die Kosten des entstandenen Schadens zu teilen, dürfte als fair und machbar betrachtet werden. Händler die sämtliche Kostenübernahme ablehnen kann man entsprechend vor den Kadi zerren. Eine zuständige, juristische Anstalt wird mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Kostenteilung vorschlagen. Frei nach dem Motto:"Der Händler kassiert, das Risiko trägt der Käufer" (vereinfacht auf diesen Fall ausgedrückt) ist in Deutschland gottseidank aufgrund entsprechenden Verbraucherschützenden Paragraphen (u.a. auch im BGB) juristisch nicht zulässig.

Sollten Händler demnach Smartcards von zwielichtigen Betreibern anbieten, müssen Sie sich im klaren sein, dass sie nicht nur abkassieren können. Sollte es Probleme mit dem Empfang oder der Ausstrahlung geben, sind auch sie u.U. die angeschmierten, die dafür gerade zu stehen haben. Nur kassieren ohne Risiko geht nunmal nicht.

Letzten Endes bleibt als Fazit zu sagen: Ein Verkäufer hat dem Käufer beim Ausfall seiner bezahlten Leistung ein Alternativangebot zu machen. Dieses Angebot muss in der Regel kostenfrei für den Endverbraucher sein. Verrechnungsangebote sind zwar zulässig aber eben nicht ausreichend. Man kann es jederzeit ablehnen und auf die Erstattung des Restbetrages beharren.

Manchmal kann es sein, dass solche Vorfälle ein Unternehmen enorm in der Finanzstruktur treffen und schwächen. Hierfür erhält der Verkäufer aber auch entsprechende Margen und verkauft i.d.R. nicht zum Einkaufspreis. Wer verdienen will muss auch mit Risiken leben. Obendrein sind so manche Unternehmen gegen (verschuldete und unverschuldete) Regressansprüche versichert, damit ein fortlaufendes gewerbetreiben möglich ist.

Lasst euch also nicht verarschen und besteht auf euer Recht. Sollte eine Smartcard trotz Vorauszahlung für einen längeren Zeitraum abgeschaltet sein, kontaktiert den Verkäufer und verlangt (zumindest anteilig) euer Geld zurück. In der Regel wird dies abgelehnt. Seid euch aber sicher dass ihr beim bestreiten des zivilrechtlichen Weges zumindest einen Teil zurück bekommt. Interessant ist hierbei auch, dass man durch Anwaltskosten zwar in Vorleistung treten muss, bei positivem Verfahrensverlauf diese Kosten jedoch die Gegenseite übernehmen muss. Sollte also ein Händler entsprechend einmal vor den Kadi gezerrt und mit Erfolg abgeurteilt worden sein, wird er sich zukünftig nicht mehr so störrisch zeigen bei den Gewährleistungsansprüchen seiner Kunden.

In diesem Sinne: Nehmt euer Recht in Anspruch!
 
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