Die Telekom hat ein paar Meilensteine zum Thema 5G verlauten lassen. So können laut Aussagen des Bonner Betreibers seit heute theoretisch 16 Millionen Menschen in Deutschland das 5G-Netz der Telekom nutzen. Das Unternehmen versorgt jetzt über 1.000 Städte und Gemeinden ganz oder teilweise – bis Mitte Juli sollen über 40 Millionen Menschen in ganz Deutschland 5G nutzen können.
Über 12.000 Antennen seien bereits fit für 5G, bis Ende 2020 soll diese Zahl auf 40.000 steigen. Möglich macht es der variable Einsatz von Mobilfunk-Frequenzen. Die Telekom nutzt dafür 15 Megahertz (MHz) im 2,1 Gigahertz-Band für LTE und 5G. Davon stammen 5 MHz aus dem bisherigen 3G-Spektrum und werden umgewidmet.
Zusätzlich hat die Telekom vorzeitig 10 MHz des jetzigen 3G-Spektrums eines anderen Anbieters erworben. Auch dieses Spektrum setzt sie für LTE und 5G ein. Die Telekom nutzt die unterschiedlichen Frequenzen so, dass sich Reichweite und Geschwindigkeit ergänzen. 5G funkt in Großstädten in der Regel auf einer sehr hohen Frequenz: bei der Telekom auf 3,6 GHz. Hohe Frequenzen bieten höhere Geschwindigkeiten. Gleichzeitig reichen diese Frequenzen nicht besonders weit.
Bedeutet am Ende: 5G auch auf dem Land, aber langsamer. Im ländlichen Bereich werden die Geschwindigkeiten teilweise mehr als verdoppelt. Hier können Kunden jetzt mit bis zu 225 Mbit/s surfen. In städtischen Gebieten sind es 600-800 Mbit/s in der Spitze. Von diesen Geschwindigkeiten profitieren laut Telekom nicht nur Kunden mit den neuen 5G-Smartphones, sondern auch Kunden im LTE-Netz.
In Großstädten wie Berlin oder Köln funken die 5G-Antennen auf 3,6 GHz mit einer Übertragungsrate von bis zu 1 Gbit/s und mehr.
Quelle; caschy
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Über 12.000 Antennen seien bereits fit für 5G, bis Ende 2020 soll diese Zahl auf 40.000 steigen. Möglich macht es der variable Einsatz von Mobilfunk-Frequenzen. Die Telekom nutzt dafür 15 Megahertz (MHz) im 2,1 Gigahertz-Band für LTE und 5G. Davon stammen 5 MHz aus dem bisherigen 3G-Spektrum und werden umgewidmet.
Zusätzlich hat die Telekom vorzeitig 10 MHz des jetzigen 3G-Spektrums eines anderen Anbieters erworben. Auch dieses Spektrum setzt sie für LTE und 5G ein. Die Telekom nutzt die unterschiedlichen Frequenzen so, dass sich Reichweite und Geschwindigkeit ergänzen. 5G funkt in Großstädten in der Regel auf einer sehr hohen Frequenz: bei der Telekom auf 3,6 GHz. Hohe Frequenzen bieten höhere Geschwindigkeiten. Gleichzeitig reichen diese Frequenzen nicht besonders weit.
Bedeutet am Ende: 5G auch auf dem Land, aber langsamer. Im ländlichen Bereich werden die Geschwindigkeiten teilweise mehr als verdoppelt. Hier können Kunden jetzt mit bis zu 225 Mbit/s surfen. In städtischen Gebieten sind es 600-800 Mbit/s in der Spitze. Von diesen Geschwindigkeiten profitieren laut Telekom nicht nur Kunden mit den neuen 5G-Smartphones, sondern auch Kunden im LTE-Netz.
In Großstädten wie Berlin oder Köln funken die 5G-Antennen auf 3,6 GHz mit einer Übertragungsrate von bis zu 1 Gbit/s und mehr.
Quelle; caschy