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IPTV Telekom gibt mit „MagentaMusik Originals“ deutschen Musikern eine Plattform

Die Telekom startete Ende November 2022 mit Unterstützung der Musikindustrie eine Initiative zur Förderung deutscher Musiker. Rund 60 Stunden journalistisch aufbereiteter Content über vier unterschiedliche Formate in den nächsten zwölf Monaten: Das ist der Rahmen für die MagentaMusik Originals. Das Unternehmen stellt mit der neuen Serie Künstler und ihr Schaffen vor. Die Premiere fand am 29. November auf MagentaTV und MagentaMusik statt.

„Wir erweitern mit MagentaMusik Originals unser Portfolio als eine der führenden Plattformen für Musikerlebnisse in Deutschland. Wir glauben an journalistisch produzierte und exklusive Inhalte, um unsere Kundinnen und Kunden, Musikfans und insbesondere auch junge Menschen zu begeistern“, erklärt Telekom-TV-Chef Arnim Butzen. „Ziel ist es, eine langfristige und vielfältige Formatreihe mit hohem Unterhaltungswert zu schaffen und gleichzeitig Musikerinnen und Musiker aus Deutschland zu fördern.“

Auftakt mit „Fühl ich“ und „Wortspiel“

Die beiden Formate „Fühl ich“ und „Wortspiel“ bildeten den Auftakt auf MagentaTV und MagentaMusik. Darin kommen unter anderem Gregor Hägele, Leslie Clio, Ben Zucker, Kelvin Jones, Madeline Juno, Alexa Feser und Esther Graf zu Wort. Jede Episode hat eine Spielzeit von 15 bis 20 Minuten. Die Inhalte sind nach der Erstausstrahlung in der Mediathek abrufbar. Weitere Formate werden entwickelt.

„Wir wollen Künstlerinnen und Künstlern, die noch nicht in den Playlisten der Radiosender ihren festen Platz haben, eine Bühne geben, um mehr über sie und ihre Kunst zu erfahren“, erklärt Co-Initiator Konrad von Löhneysen, Geschäftsführer Produktionsfirma Oyeaz GmbH und Vorstand Bundesverband Musikindustrie. „Mit der Telekom haben wir dafür den richtigen Partner gefunden. Die Ästhetik von MagentaMusik Originals ist modern, catchy und für eine junge Zielgruppe gemacht.“

„Viel Liebe zum Detail“

26 Folgen pro Format mit insgesamt 26 Künstler sind bereits für die MagentaMusik Originals abgedreht. Weitere werden 2023 folgen. Dabei stehen besonders Frauen im Fokus, die oftmals in der Musikindustrie unterrepräsentiert sind. Im zweigeteilten Format „Fühl ich“ stellen unter anderem Lotte, Esther Graf, Leslie Clio, Madeline Juno und Alexa Feser zum einen ihre persönlichen Lieblingssongs vor und zum anderen erraten sie von der Redaktion ausgewählte Stücke, was für manche Überraschung sorgt. Bei „Wortspiel“ stehen die eigenen Songs und deren Storys im Mittelpunkt.

„In MagentaMusik Originals steckt viel Liebe zum Detail“, erklärt die deutsche Singer-Songwriterin Alexa Feser. „Jede Folge zeigt viel Wertschätzung für die Musik. Es ist ein Rahmen, in dem man sich wohlfühlt und gerne über sich erzählt.“

Musik-Förderung durch MagentaMusik

Die Telekom führt mit MagentaMusik Originals ein weiteres zukunftsweisendes Musikprojekt ein und ergänzt ihre Content-Strategie um einen weiteren Baustein. Die Förderung von Musikschaffenden hat für den Konzern einen hohen Stellenwert. Das Unternehmen unterstützte zum Beispiel 2020 die Aktion #lauterwerden, deren Erlöse den Crews hinter den Kulissen der Musikindustrie zugutekamen. Und im Vorjahr präsentierte der Bonner Telekommunikationskonzern die Reihe „Studio Sessions“, in deren Mittelpunkt herausragende Künstlerinnen standen. Mit dabei waren neben Weltstar Adele unter anderem auch Doro, Balbina oder Zoe Wees.

Infos im Netz unter www.magentamusik.de/originals

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Quelle; INFOSAT
 
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