Der Konzern Warner Bros. Discovery erhöht erstmals die Preise für seinen Streaming-Dienst discovery+. Wir beleuchten die Auswirkungen auf Deutschland.
Der US-Konzern Warner Bros. Discovery erhöht erstmals und mit sofortiger Wirkung die Abo-Gebühr seines 2021 gestarteten Streamingdienstes discovery+.
USA und Kanada: 30 Prozent Aufschlag
Zunächst betrifft die Preiserhöhung nur die USA und Kanada, hier kletterte die Abo-Gebühr um fast 30 Prozent. Seit dem 3. Oktober berechnet Warner Bros. Discovery für das werbefreie Monatsabonnement in den USA von 8,99 US-Dollar (bisher 6,99 Dollar). In Kanada werden nun 8,99 kanadische Dollar (CAD) berechnet (bisher 6,99 CAD). Der Konzern begründet die Preiserhöhung damit, dass man weiterhin "unschlagbare Geschichten über Essen, Zuhause, Beziehungen, True-Crime und das Paranormale bieten" möchte, heißt es in einem Beitrag des Online-Portals "Quotenmeter".
discovery+ wurde in den USA und Kanada teurer
Screenshot: teltarif.de
Wer in den USA und Kanada das werbefinanzierte Discovery-Abo wählt, zahlt weiterhin 4,99 US-Dollar, beziehungsweise 4,99 kanadische Dollar.
Preiserhöhungen auch in Deutschland?
Unklar ist, ob Warner Bros. Discovery auch in Europa, also auch in Deutschland, nachzieht und die Abo-Gebühren erhöhen wird. Aktuell zahlen Kunden hierzulande 5,99 Euro monatlich für das werbefreie und 3,99 Euro für das werbegestützte Abo. Im Jahresabo kostet der Dienst 39,99 Euro (mit Werbung) beziehungsweise 59,99 Euro (ohne Werbung).
Sky Q-Kunden erhalten discovery+ im Rahmen eines Deals ein Jahr lang ohne Zusatzkosten. Sky-Kunden erhalten hierbei einen Gutschein, mit dem Sie den kostenlosen Zugang zum discovery+ Entertainment & Sport (Ad-Lite)-Pass für ein Jahr (in Deutschland und Österreich) einlösen können. Sie können diesen Gutschein über die discovery+-App auf der SkyQ-Set-Top-Box oder direkt auf der discovery+-Website einlösen. discovery+ war im Juni 2022 in Deutschland gestartet.
Anfang 2022 sind die Streaming-Dienste HBO Max (nun: Max) und discovery+ auf einer gemeinsamen Plattform verschmolzen. Entgegen ursprünglicher Pläne wurde discovery+ als eigenständiger Streaming-Dienst weitergeführt.
Quelle; teltarif
Der US-Konzern Warner Bros. Discovery erhöht erstmals und mit sofortiger Wirkung die Abo-Gebühr seines 2021 gestarteten Streamingdienstes discovery+.
USA und Kanada: 30 Prozent Aufschlag
Zunächst betrifft die Preiserhöhung nur die USA und Kanada, hier kletterte die Abo-Gebühr um fast 30 Prozent. Seit dem 3. Oktober berechnet Warner Bros. Discovery für das werbefreie Monatsabonnement in den USA von 8,99 US-Dollar (bisher 6,99 Dollar). In Kanada werden nun 8,99 kanadische Dollar (CAD) berechnet (bisher 6,99 CAD). Der Konzern begründet die Preiserhöhung damit, dass man weiterhin "unschlagbare Geschichten über Essen, Zuhause, Beziehungen, True-Crime und das Paranormale bieten" möchte, heißt es in einem Beitrag des Online-Portals "Quotenmeter".
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
discovery+ wurde in den USA und Kanada teurer
Screenshot: teltarif.de
Wer in den USA und Kanada das werbefinanzierte Discovery-Abo wählt, zahlt weiterhin 4,99 US-Dollar, beziehungsweise 4,99 kanadische Dollar.
Preiserhöhungen auch in Deutschland?
Unklar ist, ob Warner Bros. Discovery auch in Europa, also auch in Deutschland, nachzieht und die Abo-Gebühren erhöhen wird. Aktuell zahlen Kunden hierzulande 5,99 Euro monatlich für das werbefreie und 3,99 Euro für das werbegestützte Abo. Im Jahresabo kostet der Dienst 39,99 Euro (mit Werbung) beziehungsweise 59,99 Euro (ohne Werbung).
Sky Q-Kunden erhalten discovery+ im Rahmen eines Deals ein Jahr lang ohne Zusatzkosten. Sky-Kunden erhalten hierbei einen Gutschein, mit dem Sie den kostenlosen Zugang zum discovery+ Entertainment & Sport (Ad-Lite)-Pass für ein Jahr (in Deutschland und Österreich) einlösen können. Sie können diesen Gutschein über die discovery+-App auf der SkyQ-Set-Top-Box oder direkt auf der discovery+-Website einlösen. discovery+ war im Juni 2022 in Deutschland gestartet.
Anfang 2022 sind die Streaming-Dienste HBO Max (nun: Max) und discovery+ auf einer gemeinsamen Plattform verschmolzen. Entgegen ursprünglicher Pläne wurde discovery+ als eigenständiger Streaming-Dienst weitergeführt.
Quelle; teltarif