TV Pirat
Elite Lord
11.07.2013
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Der 1. FC Köln und die Stadt Köln haben sich offenbar über die Stadionpacht geeinigt: Zukünftig soll der Verein 1,8 Millionen statt 3,4 Millionen Euro pro Zweitligasaison für die Nutzung des Rheinenergie-Stadions zahlen.
Das Gerangel des 1. FC Köln mit der Stadt Köln um die Pacht für das Rheinenergie-Stadion hat ein Ende: Der Fußballverein und die Stadt als Eigentümerin des vom FC genutzten Stadions haben sich auf die Höhe der künftigen Zahlungen geeinigt.
Laut Medienberichten soll der FC in der 2. Liga zukünftig 1,8 Millionen Euro Pacht pro Saison bezahlen; bislang waren 3,4 Millionen Euro fällig. Nach einem Aufstieg in die 1. Bundesliga kann die Summe allerdings auf bis zu acht Millionen Euro steigen - je nach Erfolg des FC.
Sowohl der FC als auch die Stadt gehen bei der Einigung davon aus, dass der FC vorrangig in der 1. Bundesliga spielen wird, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Eine Pachtrückzahlung an den Verein soll es nicht geben. Der neue Pachtvertrag soll bis 2024 gelten.
Quelle: internetcologne.de
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Der 1. FC Köln und die Stadt Köln haben sich offenbar über die Stadionpacht geeinigt: Zukünftig soll der Verein 1,8 Millionen statt 3,4 Millionen Euro pro Zweitligasaison für die Nutzung des Rheinenergie-Stadions zahlen.
Das Gerangel des 1. FC Köln mit der Stadt Köln um die Pacht für das Rheinenergie-Stadion hat ein Ende: Der Fußballverein und die Stadt als Eigentümerin des vom FC genutzten Stadions haben sich auf die Höhe der künftigen Zahlungen geeinigt.
Laut Medienberichten soll der FC in der 2. Liga zukünftig 1,8 Millionen Euro Pacht pro Saison bezahlen; bislang waren 3,4 Millionen Euro fällig. Nach einem Aufstieg in die 1. Bundesliga kann die Summe allerdings auf bis zu acht Millionen Euro steigen - je nach Erfolg des FC.
Sowohl der FC als auch die Stadt gehen bei der Einigung davon aus, dass der FC vorrangig in der 1. Bundesliga spielen wird, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger". Eine Pachtrückzahlung an den Verein soll es nicht geben. Der neue Pachtvertrag soll bis 2024 gelten.
Quelle: internetcologne.de