Spotify erhöht in einigen Ländern die Abo-Preise. Deutsche Kunden sind derzeit noch nicht betroffen. Zudem bleibt das Standard-Abo unverändert.
Bereits im Herbst haben wir darüber berichtet, dass Spotify die monatlichen Abonnement-Preise für Musikstreaming erhöhen will. In Skandinavien wurde dazu bereits ein Testlauf durchgeführt. Jetzt erhöht der Anbieter auch in anderen Ländern die Preise. Auch europäische Staaten sind betroffen, Deutschland aber aktuell noch nicht.
Spotify wird teurer
Fotos: Spotify/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Im Vereinigten Königreich schlägt das Studenten-Abo von Spotify einem Bericht von The Verge zufolge künftig mit 5,99 Pfund zu Buche. Das ist 1 Pfund mehr als bisher. Das Duo-Abo für zwei Personen kostet künftig 13,99 statt bisher 12,99 Pfund und Kunden, die sich das Familien-Abo mit bis zu sechs Personen teilen, zahlen fortan 16,99 statt bisher 14,99 Pfund.
Auch der Euro-Raum bleibt von der Preiserhöhung von Spotify nicht verschont. So steigt der Preis für das Studenten-Abo in Irland von 4,99 auf 5,99 Euro, der Preisplan für zwei Personen verteuert sich von 11,99 auf 12,99 Euro. Interessenten, die den Familien-Tarif buchen, zahlen in Zukunft monatlich 17,99 Euro. Bisher waren es 14,99 Euro.
Preiserhöhung auch in den USA
Wie es weiter heißt, sind auch amerikanische Kunden von der Preiserhöhung betroffen. In den Vereinigten Staaten kostet das Familien-Abonnement in Zukunft 15,99 Dollar monatlich. Bisher waren es 14,99 Dollar. Die Preise für das Studenten- und Duo-Abonnement ändern sich - anders als in Großbritannien und Irland - vorerst nicht.
Dem Bericht zufolge sind auch einige Länder in Asien und Südamerika von der Preiserhöhung bei Spotify betroffen. Bestandskunden in den jeweiligen Ländern sollen noch einen Monat lang die bisherigen Preise zahlen. Danach greift automatisch die Preiserhöhung - es sei denn, die Kunden kündigen den Premium-Zugang und beschränken sich auf das kostenlose, werbefinanzierte Spotify-Free-Modell.
Auffällig ist, dass der Musikstreaming-Dienst die 9,99 Euro monatlich für das Standard-Abonnement beibehält. Die Preiserhöhungen betreffen bislang ausschließlich Angebote, bei denen die Kunden von Rabatten gegenüber dem Standard-Preisplan profitieren. Für den deutschen Markt wurden die höheren Spotify-Preis noch nicht angekündigt. Allerdings hatte beispielsweise auch Netflix seine Preise in Deutschland später als in vielen anderen Staaten erhöht.
Quelle; teltarif.
Bereits im Herbst haben wir darüber berichtet, dass Spotify die monatlichen Abonnement-Preise für Musikstreaming erhöhen will. In Skandinavien wurde dazu bereits ein Testlauf durchgeführt. Jetzt erhöht der Anbieter auch in anderen Ländern die Preise. Auch europäische Staaten sind betroffen, Deutschland aber aktuell noch nicht.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Spotify wird teurer
Fotos: Spotify/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Im Vereinigten Königreich schlägt das Studenten-Abo von Spotify einem Bericht von The Verge zufolge künftig mit 5,99 Pfund zu Buche. Das ist 1 Pfund mehr als bisher. Das Duo-Abo für zwei Personen kostet künftig 13,99 statt bisher 12,99 Pfund und Kunden, die sich das Familien-Abo mit bis zu sechs Personen teilen, zahlen fortan 16,99 statt bisher 14,99 Pfund.
Auch der Euro-Raum bleibt von der Preiserhöhung von Spotify nicht verschont. So steigt der Preis für das Studenten-Abo in Irland von 4,99 auf 5,99 Euro, der Preisplan für zwei Personen verteuert sich von 11,99 auf 12,99 Euro. Interessenten, die den Familien-Tarif buchen, zahlen in Zukunft monatlich 17,99 Euro. Bisher waren es 14,99 Euro.
Preiserhöhung auch in den USA
Wie es weiter heißt, sind auch amerikanische Kunden von der Preiserhöhung betroffen. In den Vereinigten Staaten kostet das Familien-Abonnement in Zukunft 15,99 Dollar monatlich. Bisher waren es 14,99 Dollar. Die Preise für das Studenten- und Duo-Abonnement ändern sich - anders als in Großbritannien und Irland - vorerst nicht.
Dem Bericht zufolge sind auch einige Länder in Asien und Südamerika von der Preiserhöhung bei Spotify betroffen. Bestandskunden in den jeweiligen Ländern sollen noch einen Monat lang die bisherigen Preise zahlen. Danach greift automatisch die Preiserhöhung - es sei denn, die Kunden kündigen den Premium-Zugang und beschränken sich auf das kostenlose, werbefinanzierte Spotify-Free-Modell.
Auffällig ist, dass der Musikstreaming-Dienst die 9,99 Euro monatlich für das Standard-Abonnement beibehält. Die Preiserhöhungen betreffen bislang ausschließlich Angebote, bei denen die Kunden von Rabatten gegenüber dem Standard-Preisplan profitieren. Für den deutschen Markt wurden die höheren Spotify-Preis noch nicht angekündigt. Allerdings hatte beispielsweise auch Netflix seine Preise in Deutschland später als in vielen anderen Staaten erhöht.
Quelle; teltarif.