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Rückmeldung & Lösung:
Viel Erfolg
Fisher
Nach schier unzähligen Versuchen und Tests habe ich eine Lösung für das Problem gefunden, das ich in einer virtuellen Maschine zweimal nachstellen konnte. (Einmal unter Windows 8.1 und einmal unter Windows 10 Enterprise jeweils ohne Serial installiert und zunächst mit dem Re-Loader aktiviert).
Nach der Installation und Aktivierung mittels Re-Loader habe ich dann einen gültigen Keks verwandt und die Enterpriseversion damit aktiviert.
Nun müssen wir sicherheitshalber den Re-Loader komplett loswerden: Dieser hinterlässt leider auch nach dem vermeintlichen Ende bzw. der dauerhaften Aktivierung via Serial noch Spuren im System.
Im Task Manager den Prozess: KMS-R@in löschen
Unter C/Windows sind außerdem drei Re-Loader Dateien abgelegt, die ihr bitte löscht:
Der Re-Loader vergräbt sich allerdings auch in den ein- und ausgehenden Regeln der Windows Firewall.
Öffnet also diese über die Systemsteuerung und wählt dann "Erweiterte Einstellungen".
Jetzt bei den Eingehenden und den Ausgehenden Regeln die R@in-Regeln via Rechtsklick löschen.
Trotz des Stoppens der KMS-Dienste und der Beseitigung des Re-Loaders versucht Software-Protection allerdings weiterhin Verbindungen aufzubauen und belstet die CPU temporär bis zu 100%.
Also müssen wir zum verantwortlichen Dienst sppvsc:
Im Task Manager unter Dienste via Rechtsklick den Dienst sppsvc beenden.
Nur diesen Dienst, die Software Protection darf weiter automatisch (verzögert) gestartet werden.
Wenn das noch nicht genügt und Software Protection weiterhin Ressourcen frisst:
Navigiert zum Ordner Windows/System23 und dort zur sppsvc.exe.
Für diese Datei müsst ihr die Berechtigung zum Ändern übernehmen. Wie das geht, ist hier beschrieben.
Berechtigungen übernehmen
Nun ändert ihr den Dateinamen in sppsvc.bak und startet das System neu.
Windows ist immer noch aktiviert...
und die lästigen und CPU belastenden Abfragen sind nun verschwunden!
Nach der Installation und Aktivierung mittels Re-Loader habe ich dann einen gültigen Keks verwandt und die Enterpriseversion damit aktiviert.
Nun müssen wir sicherheitshalber den Re-Loader komplett loswerden: Dieser hinterlässt leider auch nach dem vermeintlichen Ende bzw. der dauerhaften Aktivierung via Serial noch Spuren im System.
Im Task Manager den Prozess: KMS-R@in löschen
Unter C/Windows sind außerdem drei Re-Loader Dateien abgelegt, die ihr bitte löscht:
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Der Re-Loader vergräbt sich allerdings auch in den ein- und ausgehenden Regeln der Windows Firewall.
Öffnet also diese über die Systemsteuerung und wählt dann "Erweiterte Einstellungen".
Jetzt bei den Eingehenden und den Ausgehenden Regeln die R@in-Regeln via Rechtsklick löschen.
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Trotz des Stoppens der KMS-Dienste und der Beseitigung des Re-Loaders versucht Software-Protection allerdings weiterhin Verbindungen aufzubauen und belstet die CPU temporär bis zu 100%.
Also müssen wir zum verantwortlichen Dienst sppvsc:
Im Task Manager unter Dienste via Rechtsklick den Dienst sppsvc beenden.
Nur diesen Dienst, die Software Protection darf weiter automatisch (verzögert) gestartet werden.
Wenn das noch nicht genügt und Software Protection weiterhin Ressourcen frisst:
Navigiert zum Ordner Windows/System23 und dort zur sppsvc.exe.
Für diese Datei müsst ihr die Berechtigung zum Ändern übernehmen. Wie das geht, ist hier beschrieben.
Berechtigungen übernehmen
Nun ändert ihr den Dateinamen in sppsvc.bak und startet das System neu.
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Windows ist immer noch aktiviert...
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und die lästigen und CPU belastenden Abfragen sind nun verschwunden!
Viel Erfolg
Fisher