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So viel kostet schnelles Internet in 195 Ländern

In der Ukraine gibt es das günstigste Breitband-Internet. Deutschland landet in West-Europa auf einem guten Platz. Die Zahlen.

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Weltweit landet Deutschland bei der Studie auf Platz 53

In der Ukraine gibt es die weltweit günstigsten Breitband-Internetzugänge. Sie kosten im Schnitt umgerechnet knapp 4,40 Euro im Schnitt. Das ist das Ergebnis
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bei der zwischen dem 15. August 2018 und 20. September 2018 die Preise für Breitband-Internetzugänge in 195 Ländern ermittelt wurden. Insgesamt wurden dabei 3.303 Angebote für solche Zugänge ermittelt und bei der Studie berücksichtigt.

Deutschland landet mit einem Durchschnittspreis von etwa 32,50 Euro weltweit auf Platz 53. In Westeuropa aber immerhin auf Platz 3, denn nur in Italien (25,85 Euro; weltweit Platz 36) und Frankreich (27,80 Euro, weltweit Platz 40) sind die schnellen Internet-Zugänge im Schnitt günstiger.

Unsere Nachbarn in Österreich zahlen dagegen im Schnitt 43,90 Euro (weltweit Platz 79) und in der Schweiz sogar 70 Euro im Monat (weltweit Platz 143). Damit landet die Schweiz in Europa auf dem letzten Platz.

Die Studie verrät auch, dass schnelle Internetzugänge vor allem in Russland, in den Staaten der früheren Sowjetunion und in den restlichen osteuropäischen Ländern besonders günstig sind. Russland landet beispielsweise auf Platz 4 mit einem Durchschnittspreis von 8,55 Euro / Monat. Günstiges schnelles Internet gibt es auch in Ländern wie Polen, Türkei, Ägypten, Syrien und Iran.

Eher teuer sind die Zugänge dagegen in den USA. Das Land landet mit einem monatlichen Durchschnittspreis von 59,30 Euro weltweit auf Platz 113 von 195.

Auf dem letzten Platz landet übrigens das nordwestliche afrikanische Land Mauretanien, wo für einen schnellen Internetzugang monatlich im Schnitt etwa 672 Euro gezahlt werden müssen. Auf dem vorletzten Platz findet sich Papua-Neuguinea. Im Land im südwestlichen Pazifik kostet Breitband-Internet im Schnitt um die 500 Euro pro Monat.

Quelle; pcwelt
 
Ich kann diesen Blödsinn von wegen gemessen am Durchschnitteinkommen eines Bürgers des jeweiligen Landes. Was ist das denn für eine Logik? Dann machen wir beim Strom, Gas, Wasser, Butter, Brot, Fleisch, Fisch usw. weiter, sollen alle Deutschen mal ihren Lohnbescheid an der Kasse zeigen oder was?

Die Anbieter im Ausland müssen genau so die Infrastruktur schaffen und die gleiche Technik verbauen, einziger Unterschied sind die Lohnkosten für Mitarbeiter und Service / Steuern. Rechtfertigt dies solche gravierenden Unterschiede?

In Bulgarien und Rumänien bekommt man astreines Internet, in der Türkei zahlt man für 100Mbit/s Full-Duplex Up/Down 100 Euro und das kommt wirklich an was die versprechen.

Hier in Deutschland lebt man in einem Vorort einer Großstadt, die Telekom verbaut staatlich gefördert Glasfaser und die Immobilienbesitzer mussten nochmal 5000 € zahlen um angeschlossen zu werden. Geködert wurden die Leute mit 1000Mbit/s Download und 500Mbit/s Upload (Aussagen der Telekom wortwörtlich am Telefon DeutschlandLAN).

Nachdem man angeschlossen war, die erste Ernüchterung, es geht doch nur 500/500 maximal. Zwei Wochen später nachdem weitere 50 Haushalte angeschlossen waren, sind wir nun bei 200/100 maximal und die werden nicht einmal erreicht. Es scheitert jetzt ernsthaft an einem Ausbau in ihrem Verteiler (Technischer Begriff nicht bekannt jetzt) der 50.000 Euro kosten soll. Die machen das nicht! Service Wüste Deutschland, willst du verarscht werden geh zur Telekom, Vodafone und wie die sonst noch alle heißen.

Klar gab es bei Unitymedia auch Probleme und die nicht selten, aber wenn es lief, dann lief es monatelang gut.
 
O2

300MBit/S inklusive Festnetznummer und uneingeschränkten Minuten ins Festnetz.

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Preis Monat inklusive Mehrwertsteuer €60.-
 
Ach Leutz

Durchschnitt ist ganz einfach krass erklärt,

zb wir sind Zehn Leute
die Leutz von 1-9 haben kein Geld und der 10. hat 10.000€ , dh dann der Durchschnitt sei 1.000€
haben denn nun die Leutz von 1-9 die 1.000€,

NEIN nur der der die 10.000€ hats und alle anderen gehen absolut Leer aus !

Lasst Euch nicht von Regierung pp veräppeln
 
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