Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vor Kostenfallen am Handy. Es gehts dabei um ganz unterschiedliche Fallen, in die man tappen kann - angefangen mit teuren Sonderrufnummern, über zu kleine Datenpakete, bis zu hin Diensten von sogenannten Drittanbietern.
Ganz konkret warnt die Verbraucherzentrale nun vor Kostenfallen im Internet und vor Sonderrufnummern - denn das sind zwei der häufigsten Gründe für hohe Handy-Rechnungen. Am Ende des Beitrags haben wir eine Kurzübersicht mit den Tipps der Verbraucherzentrale angehängt.
"Verklickt" zur hohen Rechnung?
Laut der Verbraucherzentrale melden sich immer wieder Kunden, die ungewollt Abos abgeschlossen haben, weil sie auf ein Werbebanner geklickt haben. "Kein Werbebanner sollte sofort dazu führen, dass Sie bezahlen müssen", so die Verbraucherschützer: "Um nicht ungewollt in Abos zu geraten, weil Sie versehentlich etwas angetippt haben, sollten Sie schon direkt bei Vertragsabschluss von Ihrem Anbieter eine Drittanbietersperre aktivieren lassen." Es gibt Drittanbieter, die vor allem kleine Schriften und versteckte Disclaimer nutzen, Kunden hereinzulegen. Damit das nicht passiert, gibt es die Drittanbietersperre.
Ebenfalls sind versehentliche In-App-Käufe ein häufigeres Problem. Dabei scheint nicht jedem Nutzer klar zu sein, dass man mit wenigen Klicks hohe Summen ausgeben kann. Eine Passwortabfrage oder Identifizierung muss dafür nicht zwingend erfolgen; Nutzer sollten das aber besser so einstellen, um nicht eine böse Überraschung zu bekommen.
Es gibt noch andere Kostenfallen - zum Beispiel fehlende oder zu klein gebuchte Datenpakete, die Zusatzkosten nach Erreichen des Inklusivvolumens verursachen. Oder Aufenthalte im Nicht-EU-Ausland. Diese Kostenfallen sollten aber jedem bekannt sein.
Quelle; winfuture
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Ganz konkret warnt die Verbraucherzentrale nun vor Kostenfallen im Internet und vor Sonderrufnummern - denn das sind zwei der häufigsten Gründe für hohe Handy-Rechnungen. Am Ende des Beitrags haben wir eine Kurzübersicht mit den Tipps der Verbraucherzentrale angehängt.
"Verklickt" zur hohen Rechnung?
Laut der Verbraucherzentrale melden sich immer wieder Kunden, die ungewollt Abos abgeschlossen haben, weil sie auf ein Werbebanner geklickt haben. "Kein Werbebanner sollte sofort dazu führen, dass Sie bezahlen müssen", so die Verbraucherschützer: "Um nicht ungewollt in Abos zu geraten, weil Sie versehentlich etwas angetippt haben, sollten Sie schon direkt bei Vertragsabschluss von Ihrem Anbieter eine Drittanbietersperre aktivieren lassen." Es gibt Drittanbieter, die vor allem kleine Schriften und versteckte Disclaimer nutzen, Kunden hereinzulegen. Damit das nicht passiert, gibt es die Drittanbietersperre.
Ebenfalls sind versehentliche In-App-Käufe ein häufigeres Problem. Dabei scheint nicht jedem Nutzer klar zu sein, dass man mit wenigen Klicks hohe Summen ausgeben kann. Eine Passwortabfrage oder Identifizierung muss dafür nicht zwingend erfolgen; Nutzer sollten das aber besser so einstellen, um nicht eine böse Überraschung zu bekommen.
Es gibt noch andere Kostenfallen - zum Beispiel fehlende oder zu klein gebuchte Datenpakete, die Zusatzkosten nach Erreichen des Inklusivvolumens verursachen. Oder Aufenthalte im Nicht-EU-Ausland. Diese Kostenfallen sollten aber jedem bekannt sein.
Checkliste: Kostenfallen beim Smartphone vermeiden
- Damit Ihre Rechnung gar nicht erst zu hoch wird, können Sie folgende Sicherheitsvorkehrungen treffen.
- Buchen Sie ein ausreichend großes Datenpaket.
- Vermeiden Sie Anrufe bei kostenpflichtigen Nummern (beispielsweise mit den Vorwahlen 0900, 0180, 0137, 0700 oder 032).
- Lassen Sie die Drittanbietersperre aktivieren.
- Stellen Sie im App-Store ein, dass Käufe nur mit zusätzlicher Passwortabfrage oder Identifizierung möglich sind.
- Erkundigen Sie sich vor einem Auslandsaufenthalt in Nicht-EU-Ländern, welche Tarifoptionen Sie haben, bzw. wie viel eine Verbindung kostet.
- Haben Sie bereits eine hohe Rechnung erhalten, können Sie diese beanstanden. Dafür ist aber wichtig, dass Sie konkrete Gründe angeben.
Quelle; winfuture
Anhänge
Du musst angemeldet sein, um die Anhangsliste zu sehen.