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Sky Deutschland Sky: "Liegen im Plan - hoher Verlust 2009"

Sky: "Liegen im Plan - hoher Verlust 2009"

Frankfurt - Seit 100 Tagen ist Premiere-Nachfolger Sky auf Sendung. Der Sky-Vorstandsvorsitzende Mark Williams sieht den Wechsel als gelungen an.

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) erklärte Williams, dass man glücklich mit der Reaktion der Kunden und des Marktes sei. Die Erneuerung der Marke habe "gut geklappt".

Finanziell "liege man im Plan" und wolle die Zahlen des dritten Quartals Anfang November veröffentlichen. Für 2009 wird Sky demzufolge einen hohen Verlust ausweisen, der 2010 dann wieder niedriger ausfallen soll. "Im vierten Quartal 2010 soll die Gewinnschwelle erreicht werden, und 2011 wollen wir erstmals einen Gewinn erreichen", so Williams.

Auf der Einnahmeseite drücken vor allem die von Sky durchgeführten Kündigungen für rabattierte Abos. Nach wie vor baut Sky vorausbezahlte (Prepaid-) und stark rabattierte Abonnements ab. "Dieser Prozess dauert noch an und wird sich bis ins kommende Jahr hinziehen. In diesem Zuge wird die Kündigungsquote bis Ende 2010 in den Bereich von rund 15 Prozent zurückgehen", so Williams zur FAZ. "Wir kalkulieren für die Gewinnschwelle mit 3 bis 3,4 Millionen Abonnenten. Zur Jahresmitte hatten wir knapp 2,4 Millionen."

Zum Mutterkonzern News Corp möchte Williams vorerst nicht zurückkehren und will auf absehbare Zeit für Sky Deutschland tätig sein: "Mein Vertrag wurde übrigens gerade verlängert."

Quelle: digitalfernsehen
 
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