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Sky Deutschland Brian Sullivan bleibt bis mindestens Ende 2016 Sky-Chef

Brian Sullivan bleibt Sky Deutschland für zwei weitere Jahre treu. Der US-Amerikaner hat seinen Vertrag als Vorstandsvorsitzender bis Ende 2016 verlängert. Offenbar war dies der ausdrückliche Wunsch von Aufsichtsratschef James Murdoch.

Brian Sullivan wird wohl zwei weitere Jahre an der Spitze von Sky Deutschland bleiben und den Posten des Vorstandsvorsitzenden ausfüllen. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, wurde der im Dezember 2014 auslaufende Vertrag mit dem US-Amerikaner nun vorzeitig bis Ende 2016 verlängert. Wie die Zeitung weiter schreibt, sei Sullivan von Aufsichtsratschef James Murdoch gebeten worden, den Vertrag zu verlängern.

Sullivan leitet Sky seit April 2010 und hatte seinen Vertrag zuletzt Ende 2012 verlängert. Er kam von der britischen Sky-Schwester BSkyB zum Unterföhringer Pay-TV-Anbieter. In den vergangenen Jahren war der 52-Jährige maßgeblich an der Neuausrichtung von Sky Deutschland beteiligt gewesen und hatte das Unternehmen 2013 zum ersten Mal in seiner Geschichte operativ in die schwarzen Zahlen geführt. In den kommenden Jahren soll Sky dauerhaft profitabel arbeiten.

Quelle: Digitalfernsehen

Brian Sullivan verlängert offenbar Vertrag mit Sky

Immer wieder war in der Vergangenheit über einen möglichen Abschied von Brian Sullivan spekuliert worden. Nun will die "SZ" erfahren haben, dass er seinen Vertrag mit dem Bezahlsender Sky um zwei weitere Jahre verlängert hat.

Brian Sullivan bleibt auch weiterhin in Deutschland: Der 52-Jährige hat seinen Vorstandsvertrag mit Sky um zwei weitere Jahre bis Ende 2016 verlängert. Das will die "Süddeutsche Zeitung" erfahren haben. Demnach soll ihn James Murdoch, seines Zeichens Chef des Aufsichtsrats von Sky, darum gebeten haben. Murdoch gehört dem Aufsichtsgremium seit dem vergangenen Jahr an.

Mit der Vertragsverlängerung macht Sky dem Pay-TV-Unternehmen zugleich ein schönes Geburtstagsgeschenk: Am Freitag feiert Sky seinen fünften Geburtstag. Am 4. Juli 2009 war Sky aus Premiere hervorgegangen. Seit Sullivan Anfang 2010 von Mark Williams das Ruder übernahm, geht es für den einst krisengeschüttelten Sender spübar nach oben.

Die Liste von Sullivans Erfolgen kann sich sehen lassen. Zuletzt verzeichnete Sky 3,7 Millionen Abonnenten und fuhr erstmals operative Gewinne ein. Die Verlängerung der Bundesliga-Rechte kann Sullivan ebenso als Erfolg für sich werten wie die Einführung mobiler Angebote wie Sky Go. Ob Sky in wenigen Jahren tatsächlich einmal auf die zehn Millionen Abonnenten kommen, die James Murdoch kürzlich prognostizierte, sei zum jetzigen Zeitpunkt aber mal dahingestellt. Die bisherigen Erfolge lässt sich Brian Sullivan derweil glänzend bezahlen: 6,2 Millionen Euro soll der Sky-Chef im vergangenen Jahr erhalten haben. Die Vertragsverlängerung dürfte ihm eher noch mehr einbringen.

Quelle: dwdl
 
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