Noch hat Sky seine Abonnentenzahlen für das vierte Quartal 2013 nicht veröffentlicht. In einem TV-Interview auf dem Sender DAF zeigte sich Unternehmenschef Brian Sullivan am Donnerstag jedoch sehr optimistisch. Sogar die vier-Millionen-Marke hält er demnach für 2014 für realistisch.
Für Sky Deutschland lief es im vergangenen Jahr gut. Zwar sollen die vorläufigen Zahlen für den Jahresabschluss 2013 erst am 6. Februar veröffentlicht werden, doch bereits jetzt scheint festzustehen, dass man bei Sky das selbstgesteckte Ziel erreicht hat, erstmals ein Geschäftsjahr mit einem operativen Gewinn abzuschließen. Doch auch für das laufende Jahr erwartet man beim Pay-TV-Anbieter einen anhaltenden Aufschwung.
Wie Sky-CEO Brian Sullivan am Donnerstagabend in einem Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) sagte, erwarte man für 2014 einen dramatischen Anstieg der Abonnentenzahlen. Auch wenn Sullivan dabei keine verbindlichen Prognosen abgeben will, hält er einen Sprung über die vier-Millionen-Marke dabei nach eigenen Angaben für sehr wahrscheinlich. "Es fällt mir schwer zu sagen, dass wir die vier Millionen Abonnenten in den nächsten zwölf Monaten nicht erreichen", so der Chef des Bezahl-TV-Anbieters.
Bereits im dritten Quartal 2013 konnte man einen starken Zuwachs an indirekten Abonnenten erzielen. So habe man 140 000 bis 160 000 neue Abos über die Partnerschafft mit der Deutschen Telekom hinzugewinnen können. Die noch unveröffentlichten Zahlen für das vierte Quartal würden ebenfalls sehr gut ausfallen.
Nachdem das Unternehmen nun erstmals auf einen operativen Gewinn zusteuert, soll bei Sky in den kommenden Jahren auch unterm Strich eine schwarze Zahl stehen. Sullivan geht davon aus, dass man dieses Ziel in den kommenden zwölf bis 15 Monaten erreichen könne. Sollte man beim Pay-TV-Anbieter jedoch die Notwendigkeit sehen, in neue Bereiche zu investieren um langfristig ein noch größeres Wachstum zu schaffen, so hätte dies Vorrang.
Eine Wachablösung des linearen Fernsehens durch non-lineare On-Demand-Angebote sieht Brian Sullivan in naher Zukunft noch nicht auf den Pay-TV-Markt zukommen. "Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis das non-lineare Fernsehen vom Umsatz her mit unseren linearen Angeboten konkurrieren kann", so der Sky-Chef. Überdies sei man jedoch auch bei Sky bereits gut für das non-lineare Zeitalter aufgestellt, etwa mit den Abruf-Diensten Sky Go und Snap.
Quelle: Digitalfernsehen
Für Sky Deutschland lief es im vergangenen Jahr gut. Zwar sollen die vorläufigen Zahlen für den Jahresabschluss 2013 erst am 6. Februar veröffentlicht werden, doch bereits jetzt scheint festzustehen, dass man bei Sky das selbstgesteckte Ziel erreicht hat, erstmals ein Geschäftsjahr mit einem operativen Gewinn abzuschließen. Doch auch für das laufende Jahr erwartet man beim Pay-TV-Anbieter einen anhaltenden Aufschwung.
Wie Sky-CEO Brian Sullivan am Donnerstagabend in einem Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen (DAF) sagte, erwarte man für 2014 einen dramatischen Anstieg der Abonnentenzahlen. Auch wenn Sullivan dabei keine verbindlichen Prognosen abgeben will, hält er einen Sprung über die vier-Millionen-Marke dabei nach eigenen Angaben für sehr wahrscheinlich. "Es fällt mir schwer zu sagen, dass wir die vier Millionen Abonnenten in den nächsten zwölf Monaten nicht erreichen", so der Chef des Bezahl-TV-Anbieters.
Bereits im dritten Quartal 2013 konnte man einen starken Zuwachs an indirekten Abonnenten erzielen. So habe man 140 000 bis 160 000 neue Abos über die Partnerschafft mit der Deutschen Telekom hinzugewinnen können. Die noch unveröffentlichten Zahlen für das vierte Quartal würden ebenfalls sehr gut ausfallen.
Nachdem das Unternehmen nun erstmals auf einen operativen Gewinn zusteuert, soll bei Sky in den kommenden Jahren auch unterm Strich eine schwarze Zahl stehen. Sullivan geht davon aus, dass man dieses Ziel in den kommenden zwölf bis 15 Monaten erreichen könne. Sollte man beim Pay-TV-Anbieter jedoch die Notwendigkeit sehen, in neue Bereiche zu investieren um langfristig ein noch größeres Wachstum zu schaffen, so hätte dies Vorrang.
Eine Wachablösung des linearen Fernsehens durch non-lineare On-Demand-Angebote sieht Brian Sullivan in naher Zukunft noch nicht auf den Pay-TV-Markt zukommen. "Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis das non-lineare Fernsehen vom Umsatz her mit unseren linearen Angeboten konkurrieren kann", so der Sky-Chef. Überdies sei man jedoch auch bei Sky bereits gut für das non-lineare Zeitalter aufgestellt, etwa mit den Abruf-Diensten Sky Go und Snap.
Quelle: Digitalfernsehen