ich habe mal eine Frage zur günstigeren Zweitkarte von Sky.
Wie muß ich vorgehen um die günstige Zweitkarte in einem entfernten Haushalt nutzen zu können ohne von Sky gesperrt zu werden?
In beiden Haushalten ist eine Fritzbox vorhanden.
Ich vermute ich muss Karte2 per VPN der Fritzboxen an meinen Haushalt anschliessen, stimmt das?
Geht dann der gesamte Traffic über mich, oder was muss ich tun um nur das eine Gerät zu mir zu verbinden, damit beide die Gleiche IP bekommen.
Das war nicht die frage... es geht darum ob es geht. Die orte sind natürlich weiterhin wie jetzt in deutschland und im haus der eltern leben noch leute!
Also kann man beruhigt 2 receiver nehmen wenn man verlängert oder neuabschließt?
Oder muss ich irgendeine kombi machen einer mit receiver und einer nur über apple tv.. oder mit irgenwelchen IP einstellungen rumspielen?
Entschuldige das ich so frage aber man hat zu viele sachen gelesen, deswegen würde ich es gerne genau wissen bevor ich da wieder einen neuen vertrag mache bzw verlänger.
Es heisst ja beide receiver müssen über daselbe wlan/IP laufen.
Oder wird das nicht kontrolliert und ist nur abschreckung?
Die neuen Verträge bekommst du nur mit Sky Q (Multiroom), die IP Zweitkarte gibt es nicht mehr...
Ich nutze aktuell drei Smartcards an drei verschiedenen Standorten (daheim, bei meiner Mutter und einem Kumel) und habe seit Mai keine Probleme damit - lt. AGBs müssen sie im selben Haushalt betrieben werden, von einem IP Abgleich ist aktuell keine Rede soweit mir bekannt...
Nachteil ist, dass die blöden Receiver € 150,00 pro Stück kosten...
Genau, du zahlst ab dem 2. Receiver pro Stück einmalig € 150,00 - die bleiben aber nach wie vor das Eigentum von Sky - maximal kannst du drei Stück pro Abo bestellen - und Sky Q musst du natürlich auch gebucht haben damit du „Multiroom“ nutzen kannst...
Vom Gefühl her könnte es passieren, dass Sky im späteren Verlauf nicht nur noch die öffentlichen IP prüft, sonder auch eine Prüfung bezüglich des gleichen internen Netzes anstrebt. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, da dank CGN die öffentliche IP nicht mehr unbedingt eindeutig zu identifizieren ist.
D.h. für die Leute mit VPN Lösung, es muss nicht nur ein einfaches VPN aufgebaut werden, wie hier schon öfters beschrieben. Es muss ein VPN Bridge Tunnel aufgebaut werden. Deshalb sollte man schon genau wissen was man tut wenn man sich wieder auf 24 Monate einlässt.
Hey Vickey66,
Als erstes müssen beide Boxen unterschiedliche ip Adressen Bereiche haben.
Bei mir Heim-Box 192.168.178.0
Entfernte
192.168.179.0
Für den VPN Tunnel an ausgewählten Lan Anschlüssen brauchst du einen extra ip Bereich.
Du kannst den direkt nehmen:
192.168.177.0
In der entfernten Box:
VPN Kennwort vergeben
(Bei beiden gleich)
Dyndns Adresse der HeimBox.
Entferntes Netzwerk: 192.168.178.0
subnetzmaske: 255.255.255.0
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Und in der HeimBox.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
So klappt es bei mir.
Habe es mit einem Laptop getestet ob die Ip stimmt!
Viel Glück und Spaß.
Grüße
@Smiley007 danke für die schnelle Rückmeldung. Hier wurde mal erklärt das man ein Subnetz braucht. Dieses habe ich auch so eingestellt unter FB2 auf Lan2
Muss dann nicht der Receiver eine IP aus dem Bereich bekommen? Es fehlen leider die Bilder um es genau nachzuvollziehen
Ich arbeite seit Jahren mit Fritzboxen, und VPN, aber eine 0 am Ende, hatte noch nie eine FB bei mir. Keine Ahnung ob das auch geht.
Bei mir bekommen Geräte im Netzwerk nur in ganz seltenen Ausnahmefällen mal eine feste IP. Ich lasse die Geräte per DHCP ins Netzwerk und dann gebe ich in der Fritzbox dem Geräte die "Endnummer" meine Wahl und aktiviere: Dem Gerät immer die selbe IP zuweisen"
Gerade wer nicht so versiert mit der Einrichtung von Netzwerken ist, sollte nur DHCP verwenden!
Aktiviere DHCP in deinem Receiver, dann siehst du anschliessend in der Fritzbox wie die IP für den Receiver aussehen muss.