Hier die Erläuterungen zu den wichtigsten Abkürzungen:
A
ADR: Abkürzung für Astra Digital Radio. Digitales Radiosignal (Link veralten (gelöscht)/Layer-2) auf einen analogen Transponder im 180 kHz-Raster mit Link veralten (gelöscht) moduliert.
Analog: Herkömmliches Signal-Übertragungsverfahren. Die Schwingungen des Signals entsprechen genau den Schall- und Bildwellen der Quelle. Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht).
API: Application Programming Interface. Software-Schnittstelle zwischen MPEG-Receiver und den Applikationen z.Bsp. dem Link veralten (gelöscht).
Astra: Führende europäische Satelliten-Flotte der luxemburgischen Betreibergesellschaft Link veralten (gelöscht).
Ausleuchtzone: siehe unter Link veralten (gelöscht).
Azimut: Positionswinkel eines Satelliten als östliche oder westliche Abweichung von der Südrichtung (auch Längenwinkel). Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
B
A
ADR: Abkürzung für Astra Digital Radio. Digitales Radiosignal (Link veralten (gelöscht)/Layer-2) auf einen analogen Transponder im 180 kHz-Raster mit Link veralten (gelöscht) moduliert.
Analog: Herkömmliches Signal-Übertragungsverfahren. Die Schwingungen des Signals entsprechen genau den Schall- und Bildwellen der Quelle. Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht).
API: Application Programming Interface. Software-Schnittstelle zwischen MPEG-Receiver und den Applikationen z.Bsp. dem Link veralten (gelöscht).
Astra: Führende europäische Satelliten-Flotte der luxemburgischen Betreibergesellschaft Link veralten (gelöscht).
Ausleuchtzone: siehe unter Link veralten (gelöscht).
Azimut: Positionswinkel eines Satelliten als östliche oder westliche Abweichung von der Südrichtung (auch Längenwinkel). Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
Beam: Englisch für "Strahl". Damit ist die Bündelung eines Sendesignals mittels spezieller Antennenkonstruktion gemeint (z.B. mittels eines parabolischen Antennenreflektors). Je enger diese Bündelung (Öffnungswinkel) ist, desto stärker ist das Empfangssignal innerhalb der Link veralten (gelöscht) für eine Empfangsregion (z.B. "Superbeam", "Widebeam").
BER: Bit Error Rate, auftretende Wahrscheinlichkeit von Bitfehlern während einer Übertragung in Abhängigkeit vom Signal/Rauschabstand.
Betacrypt: proprietäres Link veralten (gelöscht)-Verschlüsselungssystem der BetaResearch (Kirch-Gruppe), das (noch) nicht den Link veralten (gelöscht)-Standard verwendet.
Link veralten (gelöscht)
CBER: Bit Error Rate, auftretende Wahrscheinlichkeit von Bitfehlern während einer Übertragung in Abhängigkeit vom Signal/Rauschabstand.
Betacrypt: proprietäres Link veralten (gelöscht)-Verschlüsselungssystem der BetaResearch (Kirch-Gruppe), das (noch) nicht den Link veralten (gelöscht)-Standard verwendet.
Link veralten (gelöscht)
C-Band: Frequenzband im Bereich von 3,600 bis 4,200 GHz, wird hauptsächlich in den USA und Asien benutzt und wegen der geringeren Dämpfung bei diesen tieferen Frequenzen in tropischen Gegenden. Siehe auch Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
CAM: Conditional Access Module, Modul zur Entschlüsselung von digitalen Programmen. Das meistverbreitete Modul kommt vom niederländischen Hersteller Irdeto. Ist mit einem Kartenleser verbunden, in den die Access Smartcard des Pay-TV-Anbieters eingeschoben wird. Auch die neueren PCMCIA-Module werden als CAM bezeichnet.
CBR: Constant Bit Rate: Die Bitrate ist hier fest; dadurch ergeben sich je nach Programminhalt- unterschiedliche Videoqualitäten.
CICAM: Standard der Link veralten (gelöscht)-Schnittstelle von Link veralten (gelöscht)-Receivern. Siehe bei Link veralten (gelöscht) (Common Interface) und bei Link veralten (gelöscht) (Conditional Access Module). CICAM = Multicrypt.
CNR: (oder auch nur C/N) Carrier to Noise Ratio, Signal-Rauschabstand. Siehe unter Link veralten (gelöscht).
CRC: Cycle Redundancy Check, Kontrolle der Daten auf Fehler unter Zufügung eines Fehlerwortes.
Common Interface (CI): Standardisierte Schnittstelle zwischen Link veralten (gelöscht) und dem Pay-TV-Decoder (Link veralten (gelöscht)) in Link veralten (gelöscht)-Technik. Löst die proprietären CAM-Lösungen ab. CI's lassen aber auch die Möglichkeiten für Anschlüsse und Entwicklungen an PC, Mobiltelefone etc. offen. Neuste MPEG-Receiver enthalten mehrere CI's. Damit können auch unterschiedliche Pay-TV-Entschlüsselungssysteme im gleichen IRD verwendet werden z.Bsp. für den Empfang der Schweizer TV-Programme und des skandinavischen Pay-TV-Packets. Denkbar wäre damit sogar die Integration der Kirchschen d-Box-Verschlüsselungstechnik in ein PCMCIA-Modul.
Conditional Access: siehe bei Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
DCAM: Conditional Access Module, Modul zur Entschlüsselung von digitalen Programmen. Das meistverbreitete Modul kommt vom niederländischen Hersteller Irdeto. Ist mit einem Kartenleser verbunden, in den die Access Smartcard des Pay-TV-Anbieters eingeschoben wird. Auch die neueren PCMCIA-Module werden als CAM bezeichnet.
CBR: Constant Bit Rate: Die Bitrate ist hier fest; dadurch ergeben sich je nach Programminhalt- unterschiedliche Videoqualitäten.
CICAM: Standard der Link veralten (gelöscht)-Schnittstelle von Link veralten (gelöscht)-Receivern. Siehe bei Link veralten (gelöscht) (Common Interface) und bei Link veralten (gelöscht) (Conditional Access Module). CICAM = Multicrypt.
CNR: (oder auch nur C/N) Carrier to Noise Ratio, Signal-Rauschabstand. Siehe unter Link veralten (gelöscht).
CRC: Cycle Redundancy Check, Kontrolle der Daten auf Fehler unter Zufügung eines Fehlerwortes.
Common Interface (CI): Standardisierte Schnittstelle zwischen Link veralten (gelöscht) und dem Pay-TV-Decoder (Link veralten (gelöscht)) in Link veralten (gelöscht)-Technik. Löst die proprietären CAM-Lösungen ab. CI's lassen aber auch die Möglichkeiten für Anschlüsse und Entwicklungen an PC, Mobiltelefone etc. offen. Neuste MPEG-Receiver enthalten mehrere CI's. Damit können auch unterschiedliche Pay-TV-Entschlüsselungssysteme im gleichen IRD verwendet werden z.Bsp. für den Empfang der Schweizer TV-Programme und des skandinavischen Pay-TV-Packets. Denkbar wäre damit sogar die Integration der Kirchschen d-Box-Verschlüsselungstechnik in ein PCMCIA-Modul.
Conditional Access: siehe bei Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
Dämpfung: Verlust von Signalstärke. Wird normalerweise in Dezibel [dB] ausgedrückt. Dämpfung tritt in Verbindungskabeln zwischen Antenne und Receiver, sowie auf dem Weg zwischen Sende- und Empfangsantenne auf.
d-Box: Link veralten (gelöscht)-Receiver mit Link veralten (gelöscht)-Entschlüsselung für den Empfang des kirchschen Pay-TV's.
Decoder: Gerät zum Empfang verschlüsselter Programme wie Teleclub oder Premiere.
Deklination: Ausdruck für den Korrekturwinkel der Link veralten (gelöscht) einer Parabolantenne, abhängig vom Breitengrad des Empfangsstandortes. Die Einstellung der Deklination ist bei der Montage von drehbaren Antennenanlagen wichtig.
Digital: Das Signalübertragungsverfahren der Zukunft. Die Signale werden in binären Zahlencode (0 und 1) umgewandelt und so gesendet. Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht).
DigiCipher: In den USA angewandtes Verfahren der digitalen Übertragung. Entwickelt durch General Instruments.
DiSEqC: Abkürzung für "
Discret: Verschlüsselungssystem. Wird von RAI aus lizenzrechtlichen Gründen z.Bsp. für die Verschlüsselung von Sportveranstaltungen verwendet (analog und digital).
D-Mac: Übertragung, bei der Ton, Helligkeit und Farbe eines TV-Signals im Multiplexverfahren gesendet werden. Es können bis zu acht Audiokanälen übertragen werden. Wird noch von skandinavischen TV-Anstalten verwendet hat aber heute keine Bedeutung mehr. Wird zunehmend durch Link veralten (gelöscht) abgelöst.
D2-Mac: Ging aus dem Link veralten (gelöscht) System hervor. Hat geringere Videobandbreite und nur vier Audiokanäle. Wird noch von skandinavischen TV-Anstalten verwendet hat aber heute keine Bedeutung mehr. Wird zunehmend durch Link veralten (gelöscht) abgelöst.
Downlink: Übertragungsstrecke vom Satelliten zur Empfangsantenne auf der Erde.
Double-Feed-Empfang: Spezialfall des Link veralten (gelöscht) mit zwei LNC's an einer Satellitenantenne. Wird auch als schielender Empfang bezeichnet, da eines oder beide LNC's seitlich auf den Brennpunkt der Satellitenschüssel schielen.
DPCM: Bei aufeinanderfolgenden ähnlichen Bildinhalten wird bei diesem Verfahren nur die Differenz-Information übertragen.
DSR: Digitales Satellitenradio auf dem Kopernikussatelliten und auf dem Kabel der meisten Link veralten (gelöscht). Qualitativ hochwertiges Radio aber erfolglos. Wird auf Ende 1998 eingestellt. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht).
Dual-LNC: Konverter für Link veralten (gelöscht) mit getrenntem Ausgang für horizontale und vertikale Polarisation entweder im Unterband oder im Oberband. Siehe im Gegensatz dazu auch unter Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Dual-Band-LNC: Konverter zum Empfang der Frequenzbereiche 10,95 bis 11,7 und 12,5 bis 12,75 GHz. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht).
DVB: Digital Video Broadcast, Europäischer Link veralten (gelöscht)-Standard. Unter Zufügung eines weiteren Buchstabens (z.B. DVB-S = Satellit) wird auf die Art der Übertragung hingewiesen.
Link veralten (gelöscht)
d-Box: Link veralten (gelöscht)-Receiver mit Link veralten (gelöscht)-Entschlüsselung für den Empfang des kirchschen Pay-TV's.
Decoder: Gerät zum Empfang verschlüsselter Programme wie Teleclub oder Premiere.
Deklination: Ausdruck für den Korrekturwinkel der Link veralten (gelöscht) einer Parabolantenne, abhängig vom Breitengrad des Empfangsstandortes. Die Einstellung der Deklination ist bei der Montage von drehbaren Antennenanlagen wichtig.
Digital: Das Signalübertragungsverfahren der Zukunft. Die Signale werden in binären Zahlencode (0 und 1) umgewandelt und so gesendet. Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht).
DigiCipher: In den USA angewandtes Verfahren der digitalen Übertragung. Entwickelt durch General Instruments.
DiSEqC: Abkürzung für "
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" entwickelt von Philips für Eutelsat. Digitales Steuerungssystem, das im Gegensatz zu den bisherigen analogen Steuersignalen (14/18 Volt und 22 kHz) eine viel grössere Anzahl Schaltmöglichkeiten zur Steuerung und Überwachung von Ausrüstungsgegenständen einer Empfangsanlage anbietet.Discret: Verschlüsselungssystem. Wird von RAI aus lizenzrechtlichen Gründen z.Bsp. für die Verschlüsselung von Sportveranstaltungen verwendet (analog und digital).
D-Mac: Übertragung, bei der Ton, Helligkeit und Farbe eines TV-Signals im Multiplexverfahren gesendet werden. Es können bis zu acht Audiokanälen übertragen werden. Wird noch von skandinavischen TV-Anstalten verwendet hat aber heute keine Bedeutung mehr. Wird zunehmend durch Link veralten (gelöscht) abgelöst.
D2-Mac: Ging aus dem Link veralten (gelöscht) System hervor. Hat geringere Videobandbreite und nur vier Audiokanäle. Wird noch von skandinavischen TV-Anstalten verwendet hat aber heute keine Bedeutung mehr. Wird zunehmend durch Link veralten (gelöscht) abgelöst.
Downlink: Übertragungsstrecke vom Satelliten zur Empfangsantenne auf der Erde.
Double-Feed-Empfang: Spezialfall des Link veralten (gelöscht) mit zwei LNC's an einer Satellitenantenne. Wird auch als schielender Empfang bezeichnet, da eines oder beide LNC's seitlich auf den Brennpunkt der Satellitenschüssel schielen.
DPCM: Bei aufeinanderfolgenden ähnlichen Bildinhalten wird bei diesem Verfahren nur die Differenz-Information übertragen.
DSR: Digitales Satellitenradio auf dem Kopernikussatelliten und auf dem Kabel der meisten Link veralten (gelöscht). Qualitativ hochwertiges Radio aber erfolglos. Wird auf Ende 1998 eingestellt. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht).
Dual-LNC: Konverter für Link veralten (gelöscht) mit getrenntem Ausgang für horizontale und vertikale Polarisation entweder im Unterband oder im Oberband. Siehe im Gegensatz dazu auch unter Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Dual-Band-LNC: Konverter zum Empfang der Frequenzbereiche 10,95 bis 11,7 und 12,5 bis 12,75 GHz. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht).
DVB: Digital Video Broadcast, Europäischer Link veralten (gelöscht)-Standard. Unter Zufügung eines weiteren Buchstabens (z.B. DVB-S = Satellit) wird auf die Art der Übertragung hingewiesen.
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E
ECM: Entitlement Control Message, Kontrollinformation zur Entschlüsselung von Signalen, zugeschnitten auf den Empfänger.
EDTV: Extended Definition Television, Übertragung nach ITU R-601 mit einer Datenrate zwischen 6 und 8 Mbit/s.
EIRP: Equivalent lsotropical Radiated Power = effektiv vom Satelliten abgestrahlte Leistung. Wird in dbW (Dezibel bezogen auf 1 Watt) angegeben.
Elevation: Neigungswinkel einer Satellitenantenne nach oben in den Himmel. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
EMM: Entitlement Management Message, gezielte Schaltung einzelner Dekoder.
Erhebungswinkel: siehe Link veralten (gelöscht) .
EPG: Electronic Program Guide, elektronischer Programmführer zur einfacheren Navigation durch die imense und unüberschaubare Vielfalt digitaler Programme als Link veralten (gelöscht) (On Screen Display) meist auf Basis der Link veralten (gelöscht). Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
ES: Elementary Stream, kodierter Datenstrom für Audio und Video.
EDTV: Extended Definition Television, Übertragung nach ITU R-601 mit einer Datenrate zwischen 6 und 8 Mbit/s.
EIRP: Equivalent lsotropical Radiated Power = effektiv vom Satelliten abgestrahlte Leistung. Wird in dbW (Dezibel bezogen auf 1 Watt) angegeben.
Elevation: Neigungswinkel einer Satellitenantenne nach oben in den Himmel. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
EMM: Entitlement Management Message, gezielte Schaltung einzelner Dekoder.
Erhebungswinkel: siehe Link veralten (gelöscht) .
EPG: Electronic Program Guide, elektronischer Programmführer zur einfacheren Navigation durch die imense und unüberschaubare Vielfalt digitaler Programme als Link veralten (gelöscht) (On Screen Display) meist auf Basis der Link veralten (gelöscht). Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
ES: Elementary Stream, kodierter Datenstrom für Audio und Video.
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: Zweitwichtigster europäischer Satellitenbetreiber
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F
FDM: Engl. Abkürzung für Frequency Divion Multplexing. Übertragungssystem, das es ermöglicht, tausende von Telefongesprächen auf einem Transponder zu übertragen.
FEC: Forward Error Correction, digitalen Signalen werden Redundanzinformationen beigefügt. Ziel ist es typische Fehler, die auf der Übertragungsstrecke entstehen, zu erkennen und zu korrigieren.
Feed: Anderer Name für Link veralten (gelöscht), aber auch für Reportage-Übertragung via Satellit.
Feedhorn: Primärstrahler einer Reflektorantenne, der die vom Satellitenspiegel reflektierten Signale bündelt.
Fische: Weisse oder schwarze Flecken auf dem Bildschirm bei falsch eingestellter Satellitenantenne, falscher Frequenzeingabe oder schlechtem Wetter.
Footprint: Schematische Darstellung der von einem Satelliten auf der Erde abgedeckten Region (auch Ausleuchtzone), meistens mit Angabe der benötigten Schüsselgrösse.
Frequenz: Anzahl der Schwingungen eines Signals pro Sekunde. Masseinheit: Hertz. Ein Kilohertz (kHz) entspricht tausend Schwingungen pro Sekunde, ein Megahertz (MHz) einer Million, ein Gigahertz (Ghz) einer Milliarde Schwingungen.
FSK: Frequency Shift Keying, Umtastung der Trägerfrequenz in Abhängigkeit vom Datenangebot. Wird wegen der benötigten grösseren Bandbreite fast nur in Glasfaserübertragung angewandt.
FTA: Free To Air bedeutet den freien Empfang von Programmen, ohne dafür bezahlen zu müssen bzw. ohne Decodierung von Programmen, die aus urheberrechtlichen Gründen codiert werden. Siehe im Gegensatz dazu bei Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
FEC: Forward Error Correction, digitalen Signalen werden Redundanzinformationen beigefügt. Ziel ist es typische Fehler, die auf der Übertragungsstrecke entstehen, zu erkennen und zu korrigieren.
Feed: Anderer Name für Link veralten (gelöscht), aber auch für Reportage-Übertragung via Satellit.
Feedhorn: Primärstrahler einer Reflektorantenne, der die vom Satellitenspiegel reflektierten Signale bündelt.
Fische: Weisse oder schwarze Flecken auf dem Bildschirm bei falsch eingestellter Satellitenantenne, falscher Frequenzeingabe oder schlechtem Wetter.
Footprint: Schematische Darstellung der von einem Satelliten auf der Erde abgedeckten Region (auch Ausleuchtzone), meistens mit Angabe der benötigten Schüsselgrösse.
Frequenz: Anzahl der Schwingungen eines Signals pro Sekunde. Masseinheit: Hertz. Ein Kilohertz (kHz) entspricht tausend Schwingungen pro Sekunde, ein Megahertz (MHz) einer Million, ein Gigahertz (Ghz) einer Milliarde Schwingungen.
FSK: Frequency Shift Keying, Umtastung der Trägerfrequenz in Abhängigkeit vom Datenangebot. Wird wegen der benötigten grösseren Bandbreite fast nur in Glasfaserübertragung angewandt.
FTA: Free To Air bedeutet den freien Empfang von Programmen, ohne dafür bezahlen zu müssen bzw. ohne Decodierung von Programmen, die aus urheberrechtlichen Gründen codiert werden. Siehe im Gegensatz dazu bei Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
G
GA: Gemeinschafts(Antennen-) Anlage
Geostationäre Position: Auf dieser Position stehen die Satelliten, von der Erde aus gesehen, immer am selben Punkt. Sie umkreisen die Erde in 36000 Kilometer Höhe in der gleichen Geschwindigkeit, in der sich die Erde um die eigene Achse dreht.
Gewinn: Masseinheit in Dezibel (dB) für die Antennenqualität. Je grösser, desto besser.
GGA: Gross Gemeinschafts(Antennen-) Anlage.
Gigahertz (Ghz): siehe Link veralten (gelöscht).
Geostationäre Position: Auf dieser Position stehen die Satelliten, von der Erde aus gesehen, immer am selben Punkt. Sie umkreisen die Erde in 36000 Kilometer Höhe in der gleichen Geschwindigkeit, in der sich die Erde um die eigene Achse dreht.
Gewinn: Masseinheit in Dezibel (dB) für die Antennenqualität. Je grösser, desto besser.
GGA: Gross Gemeinschafts(Antennen-) Anlage.
Gigahertz (Ghz): siehe Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
H
HDTV-S: High Definition TV, hochauflösendes TV über Satellit unter MPEG mit einer Datenrate von 22 bis 30 MBits/s.
High-Band: siehe Link veralten (gelöscht).
Hotbird: Bezeichnung von
High-Band: siehe Link veralten (gelöscht).
Hotbird: Bezeichnung von
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für ihre, neuen, leistungsstärkeren Satelliten.
Link veralten (gelöscht)
I
Inclined Orbit: Um Treibstoff zu sparen, werden Satelliten am Ende ihrer Betriebszeit nicht mehr exakt auf ihrer geostationären Bahn gehalten. Das dadurch hervorgerufene Abweichen der Satelliten von ihrer geostationären Position ist verantwortlich dafür, dass eine fest ausgerichtete Satellitenantenne auf der Erde nicht immer deckungsgleich mit dem Satelliten. Sie ist inkliniert.
Interaktives TV: Fernsehen, bei dem der Zuschauer aktiv ins Geschehen eingreifen kann, zum Beispiel durch Beteiligung am Programm oder die Auswahl eines bestimmten Kamerawinkels bei Sportübertragungen.
Interleaving: Verwürfelung von Teilen eines Datenstroms zur Erleichterung der Fehlerkorrektur. Auftretende Bündelfehler werden auf mehrere Blöcke verteilt, um die Korrekturunfähigkeit eines Einzelblocks zu verhindern.
IRD: Integrated Receiver Decoder: Receiver mit eingebautem Dekoder (digital oder analog).
Irdeto: Holländischer Hersteller des gleichnamigen Verschlüsselungssystems für digitales Pay-TV. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
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: Internationaler Satellitenbetreiber. Interaktives TV: Fernsehen, bei dem der Zuschauer aktiv ins Geschehen eingreifen kann, zum Beispiel durch Beteiligung am Programm oder die Auswahl eines bestimmten Kamerawinkels bei Sportübertragungen.
Interleaving: Verwürfelung von Teilen eines Datenstroms zur Erleichterung der Fehlerkorrektur. Auftretende Bündelfehler werden auf mehrere Blöcke verteilt, um die Korrekturunfähigkeit eines Einzelblocks zu verhindern.
IRD: Integrated Receiver Decoder: Receiver mit eingebautem Dekoder (digital oder analog).
Irdeto: Holländischer Hersteller des gleichnamigen Verschlüsselungssystems für digitales Pay-TV. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
K
KA-Band: Zukünftiges Frequenzband im Bereich um 20 GHz.
Kilohertz (kHz): siehe Link veralten (gelöscht).
Koaxialkabel: Spezielle Kabelform mit kreisförmigem Innenleiter für die Verbindung von Satellitenantenne oder Kabelanschluss und Receiver. Für den Satellitenempfang sollen nur hochwertige Kabel mit geringer Dämpfung (z.B. 27 dB/100m @ 2000 MHz) verwendet werden, um im Kabel möglichst wenig an Signal-Qualität einzubüssen.
Konverter: siehe unter Link veralten (gelöscht)
Kopositionierung: Positionierung von mehreren Satelliten auf einer Orbitposition (innerhalb eines Raumwürfels mit 70 km Kantenlänge). Mit grossen Satellitenspiegeln (kleiner Öffnungswinkel) sind die Feldstärkenunteschiede durch die nicht deckungsgleichen Sendeantennen (geringe Orbitpositionsabweichungen) von koopositionierten Satelliten nachweisbar.
KU-Band: Frequenzband für Satellitensignale im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz, bestehend aus Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht). Wird hauptsächlich in Europa benutzt.
Kilohertz (kHz): siehe Link veralten (gelöscht).
Koaxialkabel: Spezielle Kabelform mit kreisförmigem Innenleiter für die Verbindung von Satellitenantenne oder Kabelanschluss und Receiver. Für den Satellitenempfang sollen nur hochwertige Kabel mit geringer Dämpfung (z.B. 27 dB/100m @ 2000 MHz) verwendet werden, um im Kabel möglichst wenig an Signal-Qualität einzubüssen.
Konverter: siehe unter Link veralten (gelöscht)
Kopositionierung: Positionierung von mehreren Satelliten auf einer Orbitposition (innerhalb eines Raumwürfels mit 70 km Kantenlänge). Mit grossen Satellitenspiegeln (kleiner Öffnungswinkel) sind die Feldstärkenunteschiede durch die nicht deckungsgleichen Sendeantennen (geringe Orbitpositionsabweichungen) von koopositionierten Satelliten nachweisbar.
KU-Band: Frequenzband für Satellitensignale im Bereich von 10,7 bis 12,75 GHz, bestehend aus Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht). Wird hauptsächlich in Europa benutzt.
Link veralten (gelöscht)
L
Längenwinkel: siehe Link veralten (gelöscht).
LNC: Low Noise Converter (auch LNB=Low Noise Block Converter). Empfangsteil an oder in der Satellitenantenne, der die hohen Frequenzen der Satelliten empfängt, verstärkt und in die niedrigere Link veralten (gelöscht)umwandelt.
Low-Band: siehe Link veralten (gelöscht).
L.O.F.: siehe Link veralten (gelöscht).
LNC: Low Noise Converter (auch LNB=Low Noise Block Converter). Empfangsteil an oder in der Satellitenantenne, der die hohen Frequenzen der Satelliten empfängt, verstärkt und in die niedrigere Link veralten (gelöscht)umwandelt.
Low-Band: siehe Link veralten (gelöscht).
L.O.F.: siehe Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
M
MCPC: Engl. Abkürzung für Multiple Channel Per Carrier. Übertragungssystem, das für mehrere Kanäle nur einen Transponder benutzt. (siehe auch Link veralten (gelöscht))
Mehrteilnehmeranlage: Empfangsanlage, die mehrere Receiver versorgt, z.B. in Hochhäusern und Hotels, auch Link veralten (gelöscht) genannt..
Megahertz (MHz): siehe Link veralten (gelöscht).
MPEG: Moving Pictures Experts Group. Diese 1988 gegründete Arbeitsgruppe hat das Ziel, eine generische Quellenkodierung von Video, Audio und Daten für die Übertragung über Satellit, terrestrisch und Kabel zu erarbeiten und zu standardisieren.
MPEG-1: Kompressionsstandard für Multimedia-Anwendungen bis zu einer Datenrate von 1,5 MBit/s.
MPEG-2: Neuer Kompressionsstandard als Erweiterung von MPEG-1 bis zu einer Datenrate von 100 MBit/s (Gesamtdatenrate).
MPEG-3: obsolet; wurde in MPEG-2 integriert.
MPEG-4: bietet höhere Bildqualität bei niedriegeren Datenraten und die Möglichkeit der Bildskalierung und der Manipulation. Soll 1998 eingeführt werden.
Multicrypt: Das Multicryptverfahren ermöglicht den Empfang von Programmen mit verschiedenen CA-Systemen durch eine besondere Schnittstelle (Link veralten (gelöscht)) in der Set-Top-Box. Auf diese Weise können in einer Box unterschiedliche CA-Systeme mit Link veralten (gelöscht)-Modulen zur Anwendung kommen. So können beliebige CA-Systeme in einer Box zur Anwendung kommen ohne vertragliche Vereinbarungen zwischen dem Veranstalter und dem Lizenznehmer eines zweiten Schlüssels. Im Gegensatz zum Link veralten (gelöscht)-Verfahren also eine offene und konsumentenfreundliche Lösung. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
Multifeed: Technik, mit der mehrere benachbarte Satelliten (z.B. Astra / Eutelsat) gleichzeitig mit einer einzigen, fest installierten Antenne empfangen werden können. Es werden zwei oder mehrere Link veralten (gelöscht) an eine Satellitenantenne montiert.
Multischalter: Umschaltbox (auch Multiswitch) mit zwei oder mehr Eingängen (für die Link veralten (gelöscht) der Satellitenantenne) und mit vier oder mehr Ausgängen, die den Anschluss entsprechend vieler Satellitenreceiver an eine Antenne erlaubt. Zur Umschaltung zwischen den verschiedenen Eingängen, werden die LNC-Spannung (14/18 Volt), das Link veralten (gelöscht) oder Link veralten (gelöscht) verwendet.
MUSICAM: Masking Pattern Adapted Universal Integrated Coding and Multiplexing, Audio-Kodierung unter Nutzung des maskierenden Eigenschaften des menschlichen Gehörs in verschiedenen Frequenzbereichen.
Mehrteilnehmeranlage: Empfangsanlage, die mehrere Receiver versorgt, z.B. in Hochhäusern und Hotels, auch Link veralten (gelöscht) genannt..
Megahertz (MHz): siehe Link veralten (gelöscht).
MPEG: Moving Pictures Experts Group. Diese 1988 gegründete Arbeitsgruppe hat das Ziel, eine generische Quellenkodierung von Video, Audio und Daten für die Übertragung über Satellit, terrestrisch und Kabel zu erarbeiten und zu standardisieren.
MPEG-1: Kompressionsstandard für Multimedia-Anwendungen bis zu einer Datenrate von 1,5 MBit/s.
MPEG-2: Neuer Kompressionsstandard als Erweiterung von MPEG-1 bis zu einer Datenrate von 100 MBit/s (Gesamtdatenrate).
MPEG-3: obsolet; wurde in MPEG-2 integriert.
MPEG-4: bietet höhere Bildqualität bei niedriegeren Datenraten und die Möglichkeit der Bildskalierung und der Manipulation. Soll 1998 eingeführt werden.
Multicrypt: Das Multicryptverfahren ermöglicht den Empfang von Programmen mit verschiedenen CA-Systemen durch eine besondere Schnittstelle (Link veralten (gelöscht)) in der Set-Top-Box. Auf diese Weise können in einer Box unterschiedliche CA-Systeme mit Link veralten (gelöscht)-Modulen zur Anwendung kommen. So können beliebige CA-Systeme in einer Box zur Anwendung kommen ohne vertragliche Vereinbarungen zwischen dem Veranstalter und dem Lizenznehmer eines zweiten Schlüssels. Im Gegensatz zum Link veralten (gelöscht)-Verfahren also eine offene und konsumentenfreundliche Lösung. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
Multifeed: Technik, mit der mehrere benachbarte Satelliten (z.B. Astra / Eutelsat) gleichzeitig mit einer einzigen, fest installierten Antenne empfangen werden können. Es werden zwei oder mehrere Link veralten (gelöscht) an eine Satellitenantenne montiert.
Multischalter: Umschaltbox (auch Multiswitch) mit zwei oder mehr Eingängen (für die Link veralten (gelöscht) der Satellitenantenne) und mit vier oder mehr Ausgängen, die den Anschluss entsprechend vieler Satellitenreceiver an eine Antenne erlaubt. Zur Umschaltung zwischen den verschiedenen Eingängen, werden die LNC-Spannung (14/18 Volt), das Link veralten (gelöscht) oder Link veralten (gelöscht) verwendet.
MUSICAM: Masking Pattern Adapted Universal Integrated Coding and Multiplexing, Audio-Kodierung unter Nutzung des maskierenden Eigenschaften des menschlichen Gehörs in verschiedenen Frequenzbereichen.
Link veralten (gelöscht)
N
Nagravision/Syster: Verschlüsselungsystem für Pay-TV. Wird z.B. von Teleclub und Premiere für die Verschlüsselung ihrer analogen Programme verwendet.
Nebenkeulendämpfung: Unterdrückung der Nebenzipfel imStrahlungsdiagramm einer Antenne. Wichtig für die Störsicherheit gegen benachbarte Satellitensignale auf gleicher Frequenz und Polarisationsebene.
NVOD: Near Video On Demand, zeitversetzte Abstrahlung derselben Information (z.B. ein Spielfilm) über mehrere Kanäle oder im Multiplexverfahren über einen Kanal, um die Zugriffszeit zu verkürzen. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
Nebenkeulendämpfung: Unterdrückung der Nebenzipfel imStrahlungsdiagramm einer Antenne. Wichtig für die Störsicherheit gegen benachbarte Satellitensignale auf gleicher Frequenz und Polarisationsebene.
NVOD: Near Video On Demand, zeitversetzte Abstrahlung derselben Information (z.B. ein Spielfilm) über mehrere Kanäle oder im Multiplexverfahren über einen Kanal, um die Zugriffszeit zu verkürzen. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
O
Oberband: Frequenzbereich für Satellitensignale zwischen 11,7 und 12,75 GHz. Beim Satelliten Astra werden hier nur digitale Programme ausgestrahlt. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Offset-Satellitenantenne: Satellitenantenne, deren Schüssel-Fläche einen Ausschnitt aus einem Paraboloid in ovaler oder runder Form darstellt. Der Feed ist dabei nicht im Zentrum montiert, sondern seitlich (offset). Dies hat den Vorteil, dass die Schüsselfläche (aus der Sicht des Satelliten) nicht durch den Link veralten (gelöscht) beschattet wird und durch die aufrechtere Lage der Schüssel weit nördlich des Äquators (weit südlich des Äquators) kann sich weniger gut Schnee ansammeln. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
OpenTV: Link ist nicht mehr aktiv. ist eine kalifornische Unternehmung (gegründet von Thomson Multimedia und Sun Microsystems) die Software für interaktive digitale Fernsehdienste bietet. OpenTV Inc. hat Vereinbarungen mit 14 Settopboxen-Herstellern, sowie verschiedenen Anbietern von Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) Programmen. Die OpenTV-Software bietet die Integration der TV- und der Internet-Welt. OpenTV EN bietet z.Bsp. die Möglichkeit zur Bedienung des Lesezeichens im ZDF-Bouquet.
Orbit: Umlaufbahn eines Satelliten um die Erde.
OSD: Abkürzung für On-Screen-Display. Beim Bedienen des Receivers werden die Funktionen als Bildschirm-Menü ins Fernsehbild eingeblendet.
Oszillatorfrequenz: Feste Frequenz, um die die hohe Eingangsfrequenz des Satellitensignals im Link veralten (gelöscht) herabgesetzt wird (Link veralten (gelöscht).=Lokale Oszillatorfrequenz).
Offset-Satellitenantenne: Satellitenantenne, deren Schüssel-Fläche einen Ausschnitt aus einem Paraboloid in ovaler oder runder Form darstellt. Der Feed ist dabei nicht im Zentrum montiert, sondern seitlich (offset). Dies hat den Vorteil, dass die Schüsselfläche (aus der Sicht des Satelliten) nicht durch den Link veralten (gelöscht) beschattet wird und durch die aufrechtere Lage der Schüssel weit nördlich des Äquators (weit südlich des Äquators) kann sich weniger gut Schnee ansammeln. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
OpenTV: Link ist nicht mehr aktiv. ist eine kalifornische Unternehmung (gegründet von Thomson Multimedia und Sun Microsystems) die Software für interaktive digitale Fernsehdienste bietet. OpenTV Inc. hat Vereinbarungen mit 14 Settopboxen-Herstellern, sowie verschiedenen Anbietern von Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) Programmen. Die OpenTV-Software bietet die Integration der TV- und der Internet-Welt. OpenTV EN bietet z.Bsp. die Möglichkeit zur Bedienung des Lesezeichens im ZDF-Bouquet.
Orbit: Umlaufbahn eines Satelliten um die Erde.
OSD: Abkürzung für On-Screen-Display. Beim Bedienen des Receivers werden die Funktionen als Bildschirm-Menü ins Fernsehbild eingeblendet.
Oszillatorfrequenz: Feste Frequenz, um die die hohe Eingangsfrequenz des Satellitensignals im Link veralten (gelöscht) herabgesetzt wird (Link veralten (gelöscht).=Lokale Oszillatorfrequenz).
Link veralten (gelöscht)
P
Parabolspiegel: Der parabolisch geformte Reflektor einer Satellitenantenne wird auch als Parabolspiegel bezeichnet. Je grösser der Reflektor, desto grösser der Gewinn einer Satellitenantenne und damit auch eine grössere Schlechtwetterreserve.
Pay Per View: Bezahlfernsehen, bei dem man nur für Sendungen bezahlt, die man sich auch ansieht. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und bei Link veralten (gelöscht).
Pay-TV: Bezahlfernseh-Programm zum Abonnieren. Man zahlt auch für Sendungen, die man sich nicht ansieht. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und bei Link veralten (gelöscht).
PCMCIA: Modul-Technik die der PC-Welt entlehnt wurde und die als Verpackung für die Entschlüsselungstechnik (Pay-TV-Decoder) dient.
PCR: Program Clock Reference, mindestens alle 100 Millisekunden wird für jedes im Transportstream transportierte Signal eine Zeitmarke gesetzt, um die Systemzeit des Dekoders zu synchronisieren.
PID: Packed IDentification, einzelne im Transportstream enthaltene Pakete müssen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung ist ein vierstelliger Kode, getrennt nach Audio und Video. So wird z.B. eine Überschreibung von Link veralten (gelöscht)-Signalen verhindert.
Planarantenne: Satellitenantenne in flacher Bauweise (auch Flachantenne).
Polarisation: Schwingungsrichtung einer elektromagnetischen Welle. In der Regel wird die lineare Polarisation verwendet (also horizontal oder vertikal), stellenweise aber auch zirkulare Polarisation (rechtszirkular und linkszirkular). Durch die Polarisation können zwei Programme auf (fast) der gleichen Frequenz ausgestrahit werden, ohne sich zu stören.
Polarisationstrennung: Wichtig für die Kanaltrennung im Receiver. Bei schlechter Polarisationstrennung können sich benachbarte Kanäle stören.
Polarmount: Mechanik, die dafür sorgt, dass beim Satellitenempfang mit einer Drehanlage mit dem horizontalen Schwenk auch die Elevation nachgeführt wird.
Prime-Fokus-Antenne: Parabol-Antenne mit Feed im Zentrum. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
PSI: Program Specific Information, für die auf der Empfängerseite wichtigen Informationen, die das Demultiplexing ermöglichen. Dazu gehören die Link veralten (gelöscht), Access-Infos und private Daten.
Pay Per View: Bezahlfernsehen, bei dem man nur für Sendungen bezahlt, die man sich auch ansieht. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und bei Link veralten (gelöscht).
Pay-TV: Bezahlfernseh-Programm zum Abonnieren. Man zahlt auch für Sendungen, die man sich nicht ansieht. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und bei Link veralten (gelöscht).
PCMCIA: Modul-Technik die der PC-Welt entlehnt wurde und die als Verpackung für die Entschlüsselungstechnik (Pay-TV-Decoder) dient.
PCR: Program Clock Reference, mindestens alle 100 Millisekunden wird für jedes im Transportstream transportierte Signal eine Zeitmarke gesetzt, um die Systemzeit des Dekoders zu synchronisieren.
PID: Packed IDentification, einzelne im Transportstream enthaltene Pakete müssen gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung ist ein vierstelliger Kode, getrennt nach Audio und Video. So wird z.B. eine Überschreibung von Link veralten (gelöscht)-Signalen verhindert.
Planarantenne: Satellitenantenne in flacher Bauweise (auch Flachantenne).
Polarisation: Schwingungsrichtung einer elektromagnetischen Welle. In der Regel wird die lineare Polarisation verwendet (also horizontal oder vertikal), stellenweise aber auch zirkulare Polarisation (rechtszirkular und linkszirkular). Durch die Polarisation können zwei Programme auf (fast) der gleichen Frequenz ausgestrahit werden, ohne sich zu stören.
Polarisationstrennung: Wichtig für die Kanaltrennung im Receiver. Bei schlechter Polarisationstrennung können sich benachbarte Kanäle stören.
Polarmount: Mechanik, die dafür sorgt, dass beim Satellitenempfang mit einer Drehanlage mit dem horizontalen Schwenk auch die Elevation nachgeführt wird.
Prime-Fokus-Antenne: Parabol-Antenne mit Feed im Zentrum. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
PSI: Program Specific Information, für die auf der Empfängerseite wichtigen Informationen, die das Demultiplexing ermöglichen. Dazu gehören die Link veralten (gelöscht), Access-Infos und private Daten.
Link veralten (gelöscht)
Q
Quattro(Quadruple)-LNC: Universal-LNC für GA's mit je einem separaten Ausgang für die horizontale und vertikale Polarisationsebene des Unter- und Oberbandes (vier Anschlüsse). Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
QPSK: Quadratur Phase Shift Keying, vierstufige Phasenumtastung bei konstanter Trägeramplitude als digitales Modulationsverfahren.
QPSK: Quadratur Phase Shift Keying, vierstufige Phasenumtastung bei konstanter Trägeramplitude als digitales Modulationsverfahren.
Link veralten (gelöscht)
R
Rauschmass (oder Rauschzahl): Masseinheit in dB für Störungen unter den Empfangssignalen, die die Empfangsqualität mindern.
Receiver: Empfangsgerät, dass die von der Satellitenantenne empfangenen Signale aufbereitet und zum Fernseher weiterleitet.
RF-Modulator: Radio Frequency-Modulator. Dient dazu ein Videosignal inkl. Ton auf einem Fernsehkanal (üblicherweise) im UHF-Band zu übertragen. Dazu wird das Kabel der terrestrischen Antenne über den SAT-Receiver (RF-Ein und Ausgang) zum TV-Empfänger geführt.
Receiver: Empfangsgerät, dass die von der Satellitenantenne empfangenen Signale aufbereitet und zum Fernseher weiterleitet.
RF-Modulator: Radio Frequency-Modulator. Dient dazu ein Videosignal inkl. Ton auf einem Fernsehkanal (üblicherweise) im UHF-Band zu übertragen. Dazu wird das Kabel der terrestrischen Antenne über den SAT-Receiver (RF-Ein und Ausgang) zum TV-Empfänger geführt.
Link veralten (gelöscht)
S
Satellit: Künstlicher Himmelskörper, der auf einer festen Umlaufbahn im Weltall schwebt und die Signale der Bodenstation empfängt, um sie zu verstärken und in eine bestimmte Region der Erde zurückzusenden.
Scart: 21-polige Kabelverbindung für Bild- und Tonübertragung, zum Beispiel vom Satellitenreceiver oder Videorecorder zum Fernseher. Auch zum Anschluss von Decoder.
Schlechtwetterreserve: Je grösser der Reflektor einer Satellitenantenne, desto geringer ist das Risiko von schlechtem Empfang bei Regen oder Schneefall.
Schüssel: Als Schüssel wird im Volksmund der parabolisch geformte Reflektor einer Satellitenantenne bezeichnet. Je grösser der Reflektor, desto grösser der Gewinn einer Satellitenantenne und damit auch eine grössere Link veralten (gelöscht).
SCPC: Engl. Abkürzung für Single Channel Per Carrier Übertragungssystem (digital oder analog), das auf einem Transponder einen separaten Träger für jeden Kanal benutzt. (siehe auch Link veralten (gelöscht)).
SES: Abkürzung für "Societé Européenne des Satellites". Betreiberin der
Set-Top-Box: Wird als Synonym für digitale Satelliten- oder Kabel-Receiver verwendet.
SI-Daten: Service Information. Gemäss Link veralten (gelöscht)-Standard mit einem Programm gesendetet Informationen über den Programminhalt und Start- und Stopzeit der laufenden und folgenden Sendungen.
Smart-Card: Scheckkartengrosse Steckkarte für den Satellitenreceiver, mit der verschlüsselte Pay-TV- bzw. Radioprogramme freigeschaltet werden.
Symbolrate: Parameter für den Digitalempfang. Gibt die Datenübertragungsrate für ein Link veralten (gelöscht)- oder Link veralten (gelöscht) an und wird in Megasymbols pro Sekunde (MS/s) angegeben.
Simulcrypt: Beim Simulcrypt-Verfahren wird die Möglichkeit des Empfangs von verschiedenen Programmen mit unterschiedlichen CA-Systemen auf der gleichen Set-Top-Box erreicht, indem ein Veranstalter sich vertraglich Rechte sichert, seinem Verbreitungssignal nebst seinem eigenen Schlüssel einen zweiten Schlüssel beifügen zu dürfen. Das Programm kann in der Folge nicht nur mit Boxen empfangen werden, die auf den ursprünglichen Schlüssel des Veranstalters ansprechen, sondern auch mit CA-Systemen, die den zweiten beigefügten Schlüssel verstehen. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Syster/Nagravision: Verschlüsselungsystem für Pay-TV. Wird z.B. von
Scart: 21-polige Kabelverbindung für Bild- und Tonübertragung, zum Beispiel vom Satellitenreceiver oder Videorecorder zum Fernseher. Auch zum Anschluss von Decoder.
Schlechtwetterreserve: Je grösser der Reflektor einer Satellitenantenne, desto geringer ist das Risiko von schlechtem Empfang bei Regen oder Schneefall.
Schüssel: Als Schüssel wird im Volksmund der parabolisch geformte Reflektor einer Satellitenantenne bezeichnet. Je grösser der Reflektor, desto grösser der Gewinn einer Satellitenantenne und damit auch eine grössere Link veralten (gelöscht).
SCPC: Engl. Abkürzung für Single Channel Per Carrier Übertragungssystem (digital oder analog), das auf einem Transponder einen separaten Träger für jeden Kanal benutzt. (siehe auch Link veralten (gelöscht)).
SES: Abkürzung für "Societé Européenne des Satellites". Betreiberin der
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-Satelliten mit Sitz im luxemburgischen Schloss Betzdorf.Set-Top-Box: Wird als Synonym für digitale Satelliten- oder Kabel-Receiver verwendet.
SI-Daten: Service Information. Gemäss Link veralten (gelöscht)-Standard mit einem Programm gesendetet Informationen über den Programminhalt und Start- und Stopzeit der laufenden und folgenden Sendungen.
Smart-Card: Scheckkartengrosse Steckkarte für den Satellitenreceiver, mit der verschlüsselte Pay-TV- bzw. Radioprogramme freigeschaltet werden.
Symbolrate: Parameter für den Digitalempfang. Gibt die Datenübertragungsrate für ein Link veralten (gelöscht)- oder Link veralten (gelöscht) an und wird in Megasymbols pro Sekunde (MS/s) angegeben.
Simulcrypt: Beim Simulcrypt-Verfahren wird die Möglichkeit des Empfangs von verschiedenen Programmen mit unterschiedlichen CA-Systemen auf der gleichen Set-Top-Box erreicht, indem ein Veranstalter sich vertraglich Rechte sichert, seinem Verbreitungssignal nebst seinem eigenen Schlüssel einen zweiten Schlüssel beifügen zu dürfen. Das Programm kann in der Folge nicht nur mit Boxen empfangen werden, die auf den ursprünglichen Schlüssel des Veranstalters ansprechen, sondern auch mit CA-Systemen, die den zweiten beigefügten Schlüssel verstehen. Siehe auch bei Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Syster/Nagravision: Verschlüsselungsystem für Pay-TV. Wird z.B. von
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und Premiere für die Verschlüsselung ihrer analogen Programme verwendet.
Link veralten (gelöscht)
T
Tele-Shopping: Elektronischer Einkaufssender wie zum Beispiel H.O.T., bei dem man Produkte bestellen kann.
Teletext: Textdienst bei dem die Austastlücke zwischen zwei PAL-Bildern zur Übertragung der Daten vom Sender zum TV-Empfänger verwendet wird. Im Empfänger dient ein Link veralten (gelöscht) oder Link veralten (gelöscht) zur Aufbereitung der empfangenen Daten, die dann mittels Fernbedienung bequem abgerufen werden können.
Terrestrisch: Alles, was an die Erde gebunden ist (z.B. Fernsehtürme, herkömmliche Dachantenne).
Träger-Rausch-Verhältnis: Wichtig für rauschfreien Empfang. Beschreibt die Signalqualität der Antenne, die zum Receiver weitergeleitet wird. (auch C/N-Verhältnis, Carrier/Noise)
Transponder: Übertragungskanal eines Satelliten. Moderne Satelliten verfügen über 20 bis 30 Transponder.
TXT-Decoder: Ein im TV-(SAT-) Empfänger eingebauter Decoder für den Link veralten (gelöscht)-Dienst. Bei einem SAT-Receiver wird der Teletext-Dienst dabei über die Fernbedienung des SAT-Receivers bedient.
TXT-Inserter: Verfahren für MPEG-SAT-Receiver um Link veralten (gelöscht) aus dem MPEG-Signal zu trennen und für den angeschlossen TV-Empfänger dem PAL-Signal wieder beizumischen.
Der Teletext-Dienst wird dabei über die Fernbedienung des TV-Empfängers bedient.
Twin-LNC: Zwei LNC's in einem Gehäuse mit zwei Ausgängen. Erlaubt den parallelen, unabhängigen Anschluss von zwei Receivern oder einem Link veralten (gelöscht). Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Twin-Receiver: Satellitenreceiver mit zwei getrennten, unabhängigen Empfangsteilen in einem Gehäuse (z.B. für den unabhängigen Anschluss eines TV-Empfängers und eines Videorecorders).
Teletext: Textdienst bei dem die Austastlücke zwischen zwei PAL-Bildern zur Übertragung der Daten vom Sender zum TV-Empfänger verwendet wird. Im Empfänger dient ein Link veralten (gelöscht) oder Link veralten (gelöscht) zur Aufbereitung der empfangenen Daten, die dann mittels Fernbedienung bequem abgerufen werden können.
Terrestrisch: Alles, was an die Erde gebunden ist (z.B. Fernsehtürme, herkömmliche Dachantenne).
Träger-Rausch-Verhältnis: Wichtig für rauschfreien Empfang. Beschreibt die Signalqualität der Antenne, die zum Receiver weitergeleitet wird. (auch C/N-Verhältnis, Carrier/Noise)
Transponder: Übertragungskanal eines Satelliten. Moderne Satelliten verfügen über 20 bis 30 Transponder.
TXT-Decoder: Ein im TV-(SAT-) Empfänger eingebauter Decoder für den Link veralten (gelöscht)-Dienst. Bei einem SAT-Receiver wird der Teletext-Dienst dabei über die Fernbedienung des SAT-Receivers bedient.
TXT-Inserter: Verfahren für MPEG-SAT-Receiver um Link veralten (gelöscht) aus dem MPEG-Signal zu trennen und für den angeschlossen TV-Empfänger dem PAL-Signal wieder beizumischen.
Der Teletext-Dienst wird dabei über die Fernbedienung des TV-Empfängers bedient.
Twin-LNC: Zwei LNC's in einem Gehäuse mit zwei Ausgängen. Erlaubt den parallelen, unabhängigen Anschluss von zwei Receivern oder einem Link veralten (gelöscht). Siehe im Gegensatz dazu unter Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Twin-Receiver: Satellitenreceiver mit zwei getrennten, unabhängigen Empfangsteilen in einem Gehäuse (z.B. für den unabhängigen Anschluss eines TV-Empfängers und eines Videorecorders).
Link veralten (gelöscht)
U
Universal-LNC: Spezieller LNC, der das. gesamte KU-Frequenzband (Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht)) empfangen kann. Die L.O.F. ist im Unterband 9.75 GHz. Für das Oberband wird eine L.O.F. von 10.6 GHz (und nicht 10.7) verwendet, damit bei Link veralten (gelöscht),Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) keine Störungen der untersten Satellitenkanäle bei 10.700 GHz (durch die L.O.F.) enstehen können.
Unterband: Satelliten-Frequenzbereich für Fernsehsignale zwischen 10,7 und 11,7 GHz. Anlagen mit älteren LNC's können nicht den ganzen Bereich empfangen (typischerweise nur 10,950 bis 11,7 GHz). Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Unterträger: Neben dem Fernsehprogramm können auf jedem Transponder auf sogenannten Unterträgern mehrere Ton-Signale und Radioprogramme übertragen werden.
Uplink: Übertragungsstrecke von der Boden-Sendestation zum Satelliten. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Unterband: Satelliten-Frequenzbereich für Fernsehsignale zwischen 10,7 und 11,7 GHz. Anlagen mit älteren LNC's können nicht den ganzen Bereich empfangen (typischerweise nur 10,950 bis 11,7 GHz). Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Unterträger: Neben dem Fernsehprogramm können auf jedem Transponder auf sogenannten Unterträgern mehrere Ton-Signale und Radioprogramme übertragen werden.
Uplink: Übertragungsstrecke von der Boden-Sendestation zum Satelliten. Siehe im Gegensatz dazu Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
V
VBR: Variable Bit Rate, je nach Informationsinhalt verändert sich die Bitrate. Somit wird im Gegensatz zu Link veralten (gelöscht) eine gleichbleibende Bildqualität erreicht.
VIACCESS: Durch die Französische Telecom entwickeltes Verschlüsselungsystem für digitales Pay-TV, z.B.
Videocrypt: Verschlüsselungsystem für Pay-TV. Wird z.B. von British Sky Broadcasting Corporation zur Verschlüsselung ihrer analogen Programme verwendet.
Video on Demand: Im Gegensatz zum Pay-TV, wo ein komplettes Programm abonniert wird, werden hier nur einzelne Sendungen und Filme bestellt und bezahlt. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht), Link veralten (gelöscht), Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
VIACCESS: Durch die Französische Telecom entwickeltes Verschlüsselungsystem für digitales Pay-TV, z.B.
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
und AB Sat Frankreich. Wird aber auch von der
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
) für die Verschlüsselung ihres digitalen SAT-Programmangebotes verwendet (zur Einschränkung der technischen Reichweite aus lizenzrechtlichen Gründen). Videocrypt: Verschlüsselungsystem für Pay-TV. Wird z.B. von British Sky Broadcasting Corporation zur Verschlüsselung ihrer analogen Programme verwendet.
Video on Demand: Im Gegensatz zum Pay-TV, wo ein komplettes Programm abonniert wird, werden hier nur einzelne Sendungen und Filme bestellt und bezahlt. Siehe auch unter Link veralten (gelöscht), Link veralten (gelöscht), Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht).
Link veralten (gelöscht)
W
Wegener / Panda 1: Meistverbreitetes analoges Ton-Übertragungssystem (Entzerrung zur Verringerung des Rauschens bei analogen Tonübertragungen).
Link veralten (gelöscht)
Z
ZF: Satelliten-Zwischenfrequenz = Ausgangsfrequenzbereich des LNC’s, z.B. 950 bis 2050 MHz. Entsteht durch Mischung der Satellitenempfangsfrequenz mit der Link veralten (gelöscht) (L.O.F.) im Link veralten (gelöscht) (entspricht der Differenz von Satellitenempfangs- und Lokal-Oszillatorfrequenz).
Zwischenfrequenz: Siehe unter Link veralten (gelöscht)
Zwischenfrequenz: Siehe unter Link veralten (gelöscht)
Link veralten (gelöscht)
1,2,3 ...
11-/12-GHz-Bereich Ursprünglich unterteilt in FSS- (10,9 - 11,7 GHz), DBS- (11,7 - 12,5 GHz), und Telecom- (12,5 - 12,75 GHz) Band, entsprechend der dort sendenden Satelliten. Heute spricht man allgemein vom Link veralten (gelöscht) oder vom Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) Band.
14/18 Volt-Umschaltung: Wird meist für die Umschaltung der Polarisationsebenen (Horizontal und Vertikal) im Link veralten (gelöscht) bzw. im Link veralten (gelöscht) verwendet.
22 kHz-Schaltung: Mittels eines 22 kHz-Tonsignales können Receiver einen von mehreren LNC’s bei Link veralten (gelöscht) umschalten. Wird aber teilweise auch für die Umschaltung zwischen Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) des LNC verwendet. Ergänzend oder alternativ kommt heute meist Link veralten (gelöscht) zum Einsatz.
3-/4-GHz-Bereich Frequenzbereich zwischen 3,6 und 4,2 GHz, auch Link veralten (gelöscht) genannt.
3sat Gemeinschaftsprogramm von ARD, ZDF, ORF und SRG. Wird ausschliesslich über Satellit und Kabel verbreitet.
14/18 Volt-Umschaltung: Wird meist für die Umschaltung der Polarisationsebenen (Horizontal und Vertikal) im Link veralten (gelöscht) bzw. im Link veralten (gelöscht) verwendet.
22 kHz-Schaltung: Mittels eines 22 kHz-Tonsignales können Receiver einen von mehreren LNC’s bei Link veralten (gelöscht) umschalten. Wird aber teilweise auch für die Umschaltung zwischen Link veralten (gelöscht) und Link veralten (gelöscht) des LNC verwendet. Ergänzend oder alternativ kommt heute meist Link veralten (gelöscht) zum Einsatz.
3-/4-GHz-Bereich Frequenzbereich zwischen 3,6 und 4,2 GHz, auch Link veralten (gelöscht) genannt.
3sat Gemeinschaftsprogramm von ARD, ZDF, ORF und SRG. Wird ausschliesslich über Satellit und Kabel verbreitet.
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