Noch hat niemand aus Blei Gold gemacht und dass aus einer bestimmten Fläche mehr Senderenergie herauszuholen ist als drinsteckt, gaukeln schon seit den längst vergangen Tagen der TechniSat-SATENNE die Hersteller von Planarantennen weiter vor. Dabei konnten schon damals auch antennentechnische Laien an den Werksangaben der Antennengewinne erkennen, dass das "Marketing" nicht stimmen kann.
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Zur Physik des Sat.-Empfangs Grafiken, die auf plausiblen Daten von KATHREIN beruhen. Dieser Hersteller hat sich nie an den Rauschmaßlügen anderer Anbieter beteiligt.
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Mittlerweile werden auch Billigantennen mit mehr als den früher als üblich unterstellten 60 % Effizienz beworben. Wenn der Empfang bereits bei Schönwetter nicht genügt, ist ein besseres G/T erforderlich. Das erfordert
- primär mehr Reflektorfläche (= Gewinn) oder
- ein bei normalen Umgebungstemperaturen physikalisch mögliches besseres EHRLICHES Rauschmaß oder
- eine bessere Effizienz der Antennenapertur.
Gleiche Fläche ergibt bei gleicher Effizienz auch gleichen Antennengewinn, egal ob der Reflektor oval, rund, quadratisch oder rechteckig ist. Bei der Wahl einer größeren Antenne kann man sich nur an den Gewinnangaben der Hersteller orientieren, die man glauben muss. Ansonsten ist wie stets quasifreie Sicht auf den Satelliten und bei der Ausrichtung auf 28,2° E besonders wichtig, dass die Kreuzpolarisation (auch Tilt genannt) und der Abstand des LNB zum Reflektor brennpunktoptimal stimmt.
In Oldenburg rate ich ausdrücklich von High-Gain-LNB ab.