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Rundfunkbeitrag soll deutlich steigen

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Im April 2016 hatte die Kommission für den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Sender (KEF) noch empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 30 Cent zu senken. Mittlerweile kalkuliert die KEF anders. Kommissions-Chef Heinz Fischer-Heidlberger sagte dem MDR, dass er von einer Beitragssteigerung um mehr als einen Euro ausgeht.

Als Grund für diese Entwicklung führt Fischer-Heidlberger steigende Kosten - u.a. für Mediatheken und Telemedien - an. Gegenwärtig spült der Beitragsservice jährlich über acht Milliarden Euro in die Kassen der Sender.

Die Grafik zeigt die monatlichen Kosten für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
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Quelle: winfuture
 
Die spinnen!
Habe es bissher als notwendiges Übel gesehen.
Dann melde ich mich ab.

MfG
 
Reaktionen: a1
Ich frage mich , was die mit dem Geld anstellen.
Die sind alle überbezahlt , für den Sche... der gezeigt wird müsste man noch Geld zubekommen.
 
Einige Sender raus werfen....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alleine Die Renten der Ex Mitarbeiter kosten ein Vermögen. Das müssen wir alles mitbezahlen.
 
Kann man das nicht verschlüsseln und wer das haben will soll es bezahlen
 
wer das haben will soll es bezahlen
Nein, das widerspricht dem Grundversorgungauftrag der Rundfunkanstalten. Wobei dies auch der springende Punkt ist: Was ist denn Grundversorgung? Diese müsste heute sicherlich mal definitiv festgeschrieben werden, sonst wird das immer weiter ausufern und immer noch mit dem ehemaligen Auftrag gerechtfertigt.
 
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