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Raspberry Pi 3 inklusive IPC & OSCAM von USB Boot

Funktioniert die Anleitung immer noch? Hält ein Stick im Vergleich zur SD Karte wesentlich länger?

Noch ne Verständnis-Frage, wofür ist der Befehl "BRANCH=next rpi-update"?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe bisher schon 2 SD mit sql-Datenbanken zerlegt, aber noch keinen USB mit identischer Anwendung; Ich würde "gefühlt" sagen hält länger; Hat auch nichts mit preiswerter oder Marken SD zu tun. Ein noname und eine Samsung, die jahrelang im Handy problemlos ging. Mein wesentlicheres Argument ist aber dass ich mehre identische USB Sticks habe, die einfach per windiskimager clone und fertigf in der Schublade liegen habe; sollte einer ausfallen, oder ich mich verkonfigurieren, dann kommt einfach einer aus Schublade rein und weiter gehts.
Firmware- und Kernel-Update ist ein "Zeiger" welcher Branch auf dem raspberry genutzt wird, da wird firmware und was hier gebraucht wird ein kernel update dann mit ausgeführt
 
OK besten Dank... Den Befehl rpi-update kenne ich ja. Da wurde mir zuletzt die Firmware 4.9.43 (die wars glaub ich) installiert. Mit dem Befehl Branch davor isses ne 4.9.13, deshalb eben meine Frage dies bezüglich. Wie groß darf der USB Stick denn generell sein. Ich hab hier noch nen 64er Sandisk Stick liegen...
 
Na ja für das reine IPC natürlich, aber ich hätte eben auch Speicher, um von unterwegs aus auf den Pi zuzugreifen und ein paar Daten auf dem Stick zu hinterlegen.

Wenn ich den Stick fertig habe und alles geklappt hat und auch vom Stick gebootet wird, kann ich doch ganz normal das rpi-update ausführen ohne bach?
 
Ich hab die Anleitung abgearbeitet, vom Stick wird jedoch nicht gebootet. Fehler etc. wurden nicht ausgegeben. Auch unter Punkt 7 wurde 17:3XXXX angezeigt... Da muss ich noch mal mit nem anderen Stick testen...
 
Da lief alles ohne Fehler und Probleme durch, hab genau drauf geachtet. Ich machs nachher einfach komplett noch mal...

Ich habs jetzt noch einmal gemacht... Der Stick bootet jetzt. Ich musste die Einträge in der cmdlines.txt und der fstab manuell vornehmen... Ich hab jetzt allerdings folgendes Problem:


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm mach mal folgendes:
Check mal die Sources.list
nano /etc/apt/sources.list
Sollte nur noch Stretch drin stehen, kein jessie.
danach:
apt clean
apt autoclean
apt autoremove
apt update
 
Die sources.list ist in Ordnung. Ich hab Stretch ja neu aufgesetzt, also nicht von Jessie upgegraded.

die apt Befehle werfen alle den Fehler aus...

Ich hab einfach den Inhalt von /var/lib/apt gelöscht, also die lists, anschließend apt-get update ausgeführt und es lief ohne Fehler durch...

Sooo, da es jetzt läuft (keine Ahnung, warum da eben was nicht OK war), möchte ich mich A ganz herzlich bedanken und B auf den letzten Kommentar hier (von Matthias) verweisen:
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. Das war nämlich genau das Problem, warum es bei mir beim ersten Mal nicht funktioniert hatte. Ich hab die beiden Dateien (fstab) und cmdlines.txt dann manuell bearbeitet, als ich das zweite Mal nen Anlauf genommen habe und es lief dann auf Anhieb.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

danke für diesen Thread.

Habe das neuste Rasbian bei mir installiert und boote erflgreich von USB ;)

Auch habe ich wie im ersten Posting das IPC installiert was auch noch schön funktioniert.
Nur den Punkt mit dem "root" und setzten des Rootrechtes habe ich nicht gemacht,
habe IPC vom user pi aus mittles sudo installiert und konfiguriert, geht auch alles.

hier mal meine geänderte Vorgehensweise:

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Was oben noch fehlen würde wäre evtl. ein Link zu einer Deutschsprachigen Anleitung von den IPC Einstellungen.
Mir persönlich haben die Standartvorgaben für den FTP-Backup udn der Mails so nicht gefallen.
Diese habe ich mal auskommentiert, nicht das da noch Daten irgenwo ins Netz gesendet werden?

Die Zugangsnamen und Passwörter sollte man ggf. auch nicht so einfach übernehmen ;)

besten Dank für diesen Thread. :)

Funktioniert so also auch noch weiterhin mit dem neuen 2017-11-29-raspbian-stretch.img


Gruß EgLe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo zwenny,

besten Dank für den Hinweis

Kann man eigentlich auch oscam-modern compilieren?
Was muss ich wo abändern (wenn möglich), damit es geht?
 
Bei Modern hast du im Prinzip ne andere WebIF Oberfläche, sons ändert sich da net viel
 
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