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PC & Internet Privat-Router als öffentliches WLAN: Kabel Deutschland will Homespots

Privat-Router als öffentliches WLAN: Kabel Deutschland will Homespots standardmäßig aktivieren
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will offenbar in Kürze wie angekündigt ein Netz aus
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in Betrieb nehmen. Derzeit verschickt das Unternehmen Briefe an Festnetzkunden mit geeignetem Modem, in denen es auf die neuen Funktionen hinweist. Die Kunden haben sechs Wochen Zeit, der Änderung zu widersprechen. Bleiben sie untätig, richtet Kabel Deutschland per Fernkonfiguration einen Hotspot ein. Die Hotspot-Nutzung beruht auf Gegenseitigkeit: Wer seinen eigenen WLAN-Zugangspunkt dafür bereitstellt, darf im Gegenzug die Zugangspunkte anderer Kunden nutzen. Für Bezahlkunden, die öffentliche WLAN-Hotspots von Kabel Deutschland nutzen, sind diese Hotspots jedoch nicht zugänglich.

Das forsche Vorgehen von Kabel Deutschland mit der automatischen Aktivierung verärgert einige Kunden. Sie haben vor allem Angst um die Sicherheit ihres Anschlusses und fürchten, dass die Performance leiden könnte. Auf Anfrage von heise online nahm Pressesprecher Maurice Böhler dazu Stellung. Er weist darauf hin, dass jeder Homespot-Nutzer eine eigene IP-Adresse erhält, sodass der Kunde, der den Homespot bereitstellt, nicht für unsachgerechte Nutzung von anderen Community-Mitgliedern haftet und bei Ermittlungen gegen ein solches nicht in Verdacht geraten kann.

Auch um die Performance müssten die Kunden keine Angst haben, versichert Böhler. Die Internet-Bandbreite für die Homespots von 10 MBit/s wird dediziert, also zusätzlich zur garantierten Bandbreite des Kundenanschlusses, im Netz bereitgestellt. Kunden können die Freigabe ihres Modems als WLAN-Hotspot jederzeit unterbinden, indem sie in den Internet-Einstellungen des Kundencenters die Homespot-Aktivierung deaktivieren, allerdings nur mit einer Vorlaufzeit von sieben Tagen.

Nach Auskunft von Kabel Deutschland sind derzeit nur Kabelrouter mit WLAN-Option von Hitron oder Compal kompatibel mit der Homespot-Anwendung. Zur Nutzung ist lediglich ein handelsübliches WLAN-fähiges Endgerät erforderlich.

Quelle: heise
 
AW: Privat-Router als öffentliches WLAN: Kabel Deutschland will Homespots

Die Grundidee finde ich super,
bei meiner Fritz 6360 habe ich jedoch wlan deaktiviert, die Box stürzt sonst regelmässig ab.
In einigen Foren steht auch, das der Energiehaushalt der Fritz 6360 nicht passt.
Das Netzteil hat nur 1,4A, diese Zahl wird bei 90% CPU erreicht.

Mit Hitron wirds gehen. (Gastzugang mit Wlan Standart b)
 
Kabel Deutschland: Erste WLAN-Router werden automatisch zu Homespots

Mitte Oktober hatte
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: Nach dem Vorbild des Anbieters
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können Kunden des Kabelnetzbetreibers einen öffentlichen Hotspot über ihren
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einrichten. Vorteil: Der Kunde kann dann kostenlos auch auf die Homespots von anderen KDG-Kunden zugreifen. Nach Angaben eines Unternehmenssprechers geht
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Deutschland nun an die schrittweise Umsetzung. Erste KDG-Festnetzkunden hätten bereits einen Brief erhalten, in dem sie über die baldige Erweiterung ihres WLAN-Routers zum Homespot informiert werden.

Homespot-Funktion auch deaktivierbar
Nach Erhalt des Schreibens haben Kunden sechs Wochen Zeit, um dem per E-Mail, telefonisch per Hotline oder schriftlich per Brief zu widersprechen. Melden sich Kunden in diesem Zeitraum nicht, richtet der Kabelnetzbetreiber automatisch aus der Ferne einen Homespot auf dem WLAN-Router ein. Aber selbst dann lässt sich der Homespot laut Kabel Deutschland in den über das Kundenportal zugänglichen Einstellungen für den Internetzugang dauerhaft deaktivieren. Allerdings sei dies nur mit einer Vorlaufzeit von sieben Tagen möglich.

Betroffen sind aktuell nur Kunden, die WLAN-Router von Hitron oder Compal nutzen. Diese Router-Modelle können mehrere Funknetze aufbauen und entsprechend mehrere SSIDs aussenden. Die Homebox ist dazu nach Angaben des KDG-Sprechers derzeit noch nicht in der Lage. Es werde jedoch daran gearbeitet, das Homespot-Angebot auf weitere Router auszuweiten.

kdg-homespot.png

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Deutschland will die Homespot-Funktion bei WLAN-Routern standardmäßig aktivieren.

Bereitsteller eines Homespots haften nicht bei Missbrauch

Müssen Kunden nun Angst um die Sicherheit ihres Netzwerkes haben? Der KDG-Sprecher beruhigt: Das private und das öffentliche WLAN-Netz sind voneinander getrennt. Die Homespot-Nutzer, ausschließlich registrierte Kunden von Kabel Deutschland, erhalten zudem jeweils eigene IP-Adressen. Sollte der öffentliche WLAN-Zugang also einmal missbräuchlich verwendet werden, lässt sich der Verantwortliche ermitteln.

Der Kunde, der den Homespot bereitstellt, muss keine Haftung übernehmen. Um die Geschwindigkeit ihres Internetzugangs müssten sich Kunden ebenfalls nicht sorgen.
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stellt für die Homespots eine zusätzliche Internet-Bandbreite von 10 Mbit/s zur Verfügung. Informationen zum Homespot-Angebot hält der Kabelnetzbetreiber online unter
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bereit.

Quelle: onlinekosten
 
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