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Premiere schließt CI Plus nicht aus

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München - Auch der Pay-TV-Anbieter Premiere zeigt sich "grundsätzlich offen" gegenüber der zuletzt ins Gesräch gebrachten CI-Plus-Spezifikation. Allerdings müssten auch hier die notwendigen Anforderungen erfüllt sein.

"Da wir die bislang getroffenen Spezifikationen nicht kennen, können wir keine konkreten Aussagen treffen", erklärte ein Premiere-Sprecher auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN. Dies wollte er aber nicht als Absage auf CI Plus verstanden wissen.

"Wir haben gewisse Anforderungen, die an uns gestellt werden, und wenn die erfüllt sind, sind wir grundsätzlich auch für CI Plus offen", fügte der Sprecher noch hinzu. Zu diesen Grundanforderungen zählt Premiere, dass der Jugend- und Kopierschutz im CI-Modul integriert sein muss, darüber hinaus ist die Multifeed-Fähigkeit grundlegend notwendig. Ähnlich aufgeschlossen stehe Premiere auch dem CI-Standard Version 2.0 gegenüber, den das DVB-Konsortium gerade noch entwickelt.

Die bisherige CI-Schnittstelle Version 1.0 unterstützt Premiere aus Bedenken beim Jugend- und Kopierschutz nur eingeschränkt mit einem eigenen CI-Modul. Vor allem beim Jugend- und Kopierschutz sieht Premiere hier die Anforderungen nicht erfüllt. Dabei weist der Pay-TV-Sender darauf hin, dass man aufgrund von äußeren Einflüssen an diese Restriktionen gebunden ist. Dazu zählen die strengen Jugendschutzbestimmungen in Deutschland sowie die Forderungen der Rechteinhaber aus Hollywood. "Die Voraussetzungen, die an uns gestellt werden, müssen wir weitergeben", erklärte der Unternehmenssprecher abschließend.

Quelle: digitalfernsehen
 
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