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Die Uhr tickt für Pornhub, Stripchat und XVideos, während die EU ihre Forderungen nach Alterskontrollen und illegalen Inhalten präzisiert.
Inmitten des ständigen Drucks der Digital Services Act (DSA) müssen die drei Plattformen bis zum 4. Juli reagieren, um empfindliche Strafen zu vermeiden.
EU-Deadline für Pornoplattformen:
Seit dem Start des DSA zu Beginn des Jahres sind die Regeln für Online-Plattformen in Europa schärfer geworden.
Mit dem DSA in vollem Gange seit Februar, müssen große Anbieter mit über 45 Millionen monatlich aktiven Nutzern in der EU besonders strenge Vorschriften einhalten.
Die Europäische Kommission fordert nun von den genannten Pornoplattformen ausführliche Auskünfte.
Pornhub, Stripchat und XVideos stehen im Fokus, da sie in den nächsten zwei Wochen Antworten zu verschiedenen sensiblen Aspekten ihrer Geschäftstätigkeit liefern müssen. Ein zentraler Diskussionspunkt ist der Schutz von Minderjährigen.
Die Plattformen sind aufgefordert, detailliert darzulegen, wie sie das Alter ihrer Nutzer kontrollieren.
Die EU verlangt auch Einblicke in die Maßnahmen, die ergriffen werden, um illegale Inhalte zu bekämpfen und ihre schnelle Entfernung zu gewährleisten.
Dieser Bereich war bisher politisch nicht konsequent reguliert, aber die EU scheint nun entschlossen, hier Klarheit zu schaffen.
Drohende Strafen und Konsequenzen:
Die Frist bis zum 4. Juli rückt näher, und die drei Plattformen müssen die geforderten Informationen der EU-Kommission vorlegen.
Bei unzureichenden oder falschen Angaben drohen hohe Geldstrafen von bis zu 6 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes gemäß dem DSA.
Es bleibt abzuwarten, wie die EU auf die eingehenden Antworten reagieren wird und welche Schritte als nächstes folgen.
Es steht außer Frage, dass die Plattformen in bestimmten Bereichen Anpassungen vornehmen müssen, um den neuen Gesetzen gerecht zu werden.
Die Auswirkungen dieses Vorgehens werden sicherlich von großem Interesse sein, da die EU versucht, die Sicherheit und Regulierung digitaler Dienste zu verbessern.