Google hat beim “Made by Google”-Event in New York die siebte Generation seiner Pixel-Smartphones vorgestellt. Beim Pixel 7 und Pixel 7 Pro bleibt Google dem beim Pixel 6 eingeführten Design mit seinem horizontalen Kamerasteg treu. Neu ist jedoch, dass der Steg nun nicht mehr als schwarzer Balken aus Glas daherkommt, sondern wie auch das übrige Gehäuse des Pixel 7 aus Aluminium besteht. Das verleiht den neuen Modellen einen edleren Look. Laut Google handelt es sich bei dem Aluminium vollständig um recyceltes Material.
Auch die 7. Pixel-Generation kommt in zwei Varianten auf den Markt: Das "kleine" Modell hat ein 6,3-Zoll-OLED mit einer Auflösung von 1080 × 2400 Bildpunkten. Das Pro-Modell wartet mit etwas besserer Ausstattung und einem 6,7-Zoll-OLED (1440 × 3120 Pixel) auf. Die OLEDs der Pixel 7 sollen eine um 25 Prozent höhere Spitzenhelligkeit bieten, womit sie kurzzeitig 1400 cd/m2 erreichen. Für flüssiges Scrollen und eine geschmeidige Bewegtbildanzeige läuft das Display des Pixel 7 mit einer maximalen Bildwiederholrate von 90 Hz. Das 6,7-Zoll-OLED des Pixel 7 Pro unterstützt nicht nur fixe Bildwiederholraten von 60 und 90 Hz, sondern passt seine Frequenz dynamisch in einem Bereich von 10 bis 120 Bildern pro Sekunde an, wodurch die Darstellung sehr flüssig ausfallen dürfte, ohne dass ein signifikanter Mehrverbrauch den Akku übermäßig belasten dürfte.
Das Pixel 7 kann ab 650 Euro vorbestellt werden, das Pixel 7 Pro hat einen Einstiegspreis von 900 Euro.
(Bild: Google)
Beide Modelle nutzen den zusammen mit Samsung entwickelten Tensor-SoC in der nun zweiten Generation. Im Vergleich zum Vorgänger soll sich der Tensor 2 durch eine höhere Geschwindigkeit bei gleichzeitig gesunkener Leistungsaufnahme auszeichnen. Die Akkukapazität des kleinen Modells beziffert Google mit 4.355 mAh, beim großen Modell sollen es 5.000 mAh sein.
In der Einstiegsvariante hat das Pixel 7 eine Speicherkapazität von 128 GByte. Da sich der Speicher bei Google-Phones traditionell nicht mittels SD-Karten erweitern lässt, bringt Google das Phone zusätzlich in einer 256-GByte-Variante auf den Markt. Der Arbeitsspeicher umfasst stets 8 GByte. Das größere Pixel 7 Pro startet ebenfalls mit 128 GByte, kommt aber stets mit 12 GByte RAM
Während die Zahlen aus dem Datenblatt nur moderate Veränderungen gegenüber der sechsten Pixel-Generation erwarten lassen, verspricht Google weitere Verbesserungen auf der Software-Seite. Unter anderem verspricht Google beim Pixel 7 Pro einen Super-Zoom bis 30-fach, der besonders scharfe Fotos aus Einzelbildern aller drei Kameras automatisch interpoliert. Zudem hat Google nach eigenen Angaben die Belichtungszeit für den Nachtmodus auf die Hälfte reduziert. Eine weitere Verbesserung gibt es beim Scharfzeichner: Bisherige Pixel-Phones konnten mit Hilfe von Machine Learning bei verwackelten Fotos die Gesichter nachträglich scharf zeichnen. Beim Pixel 7 versucht die KI das gesamte Bild zu schärfen.
Was viele Nutzer freuen dürfte: Die Pixel 7 haben nun endlich neben dem Fingerabdrucksensor im Display auch eine Face-Unlock-Funktion. Spannend bleibt dabei, ob Google das Face-Unlock zu einem späteren Zeitpunkt über ein Feature-Drop künftig auch für ältere Pixel-Generationen anbieten wird.
Das Pixel 7 kann ab 650 Euro vorbestellt werden. Das Pixel 7 Pro schlägt mit einem Einstiegspreis von 900 Euro zu Buche. In den Handel kommen die neuen Pixels am 13. Oktober. Wer das Pixel 7 bis zum 17. Oktober bestellt, bekommt die Pixel Buds Pro dazu oder erhält 219 Euro Rabatt auf die Pixel Watch. Beim 7 Pro gibts die Buds oder die Watch gratis dazu.
Quelle: heise
Auch die 7. Pixel-Generation kommt in zwei Varianten auf den Markt: Das "kleine" Modell hat ein 6,3-Zoll-OLED mit einer Auflösung von 1080 × 2400 Bildpunkten. Das Pro-Modell wartet mit etwas besserer Ausstattung und einem 6,7-Zoll-OLED (1440 × 3120 Pixel) auf. Die OLEDs der Pixel 7 sollen eine um 25 Prozent höhere Spitzenhelligkeit bieten, womit sie kurzzeitig 1400 cd/m2 erreichen. Für flüssiges Scrollen und eine geschmeidige Bewegtbildanzeige läuft das Display des Pixel 7 mit einer maximalen Bildwiederholrate von 90 Hz. Das 6,7-Zoll-OLED des Pixel 7 Pro unterstützt nicht nur fixe Bildwiederholraten von 60 und 90 Hz, sondern passt seine Frequenz dynamisch in einem Bereich von 10 bis 120 Bildern pro Sekunde an, wodurch die Darstellung sehr flüssig ausfallen dürfte, ohne dass ein signifikanter Mehrverbrauch den Akku übermäßig belasten dürfte.
Innere Werte
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Das Pixel 7 kann ab 650 Euro vorbestellt werden, das Pixel 7 Pro hat einen Einstiegspreis von 900 Euro.
(Bild: Google)
Beide Modelle nutzen den zusammen mit Samsung entwickelten Tensor-SoC in der nun zweiten Generation. Im Vergleich zum Vorgänger soll sich der Tensor 2 durch eine höhere Geschwindigkeit bei gleichzeitig gesunkener Leistungsaufnahme auszeichnen. Die Akkukapazität des kleinen Modells beziffert Google mit 4.355 mAh, beim großen Modell sollen es 5.000 mAh sein.
In der Einstiegsvariante hat das Pixel 7 eine Speicherkapazität von 128 GByte. Da sich der Speicher bei Google-Phones traditionell nicht mittels SD-Karten erweitern lässt, bringt Google das Phone zusätzlich in einer 256-GByte-Variante auf den Markt. Der Arbeitsspeicher umfasst stets 8 GByte. Das größere Pixel 7 Pro startet ebenfalls mit 128 GByte, kommt aber stets mit 12 GByte RAM
Kamera-Unterschiede
Neben der Displaygröße unterscheiden sich das Pixel 7 und das Pixel 7 Pro auch wieder durch die Kameras: Das kleine Modell hat wie sein Vorgänger eine Hauptkamera mit einem 50-Megapixel-Sensor, die Fotos mit 12 MP schießt. Ihr zur Seite steht eine 12-MP-Ultraweitwinkel-Kamera. Die dritte 48-MP-Kamera mit einem Teleobjektiv mit 5-fachem optischen Zoom ist ausschließlich dem Pro-Modell vorbehalten. Mit ihrem Makrofokus soll es möglich sein, aus bis zu drei Zentimetern Entfernung HDR+-Fotos zu machen.Während die Zahlen aus dem Datenblatt nur moderate Veränderungen gegenüber der sechsten Pixel-Generation erwarten lassen, verspricht Google weitere Verbesserungen auf der Software-Seite. Unter anderem verspricht Google beim Pixel 7 Pro einen Super-Zoom bis 30-fach, der besonders scharfe Fotos aus Einzelbildern aller drei Kameras automatisch interpoliert. Zudem hat Google nach eigenen Angaben die Belichtungszeit für den Nachtmodus auf die Hälfte reduziert. Eine weitere Verbesserung gibt es beim Scharfzeichner: Bisherige Pixel-Phones konnten mit Hilfe von Machine Learning bei verwackelten Fotos die Gesichter nachträglich scharf zeichnen. Beim Pixel 7 versucht die KI das gesamte Bild zu schärfen.
Was viele Nutzer freuen dürfte: Die Pixel 7 haben nun endlich neben dem Fingerabdrucksensor im Display auch eine Face-Unlock-Funktion. Spannend bleibt dabei, ob Google das Face-Unlock zu einem späteren Zeitpunkt über ein Feature-Drop künftig auch für ältere Pixel-Generationen anbieten wird.
Das Pixel 7 kann ab 650 Euro vorbestellt werden. Das Pixel 7 Pro schlägt mit einem Einstiegspreis von 900 Euro zu Buche. In den Handel kommen die neuen Pixels am 13. Oktober. Wer das Pixel 7 bis zum 17. Oktober bestellt, bekommt die Pixel Buds Pro dazu oder erhält 219 Euro Rabatt auf die Pixel Watch. Beim 7 Pro gibts die Buds oder die Watch gratis dazu.
Quelle: heise