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PC & Internet PC-Version des Ego-Shooters Bulletstorm im Netz aufgetaucht


Erst Crysis 2, dann Killzone 3 und nun Bulletstorm. Die Serie der illegalen Veröffentlichungen von Spielen, die weit vor dem vorgesehenen Release-Datum auftauchen, reißt nicht ab. Wie es aus Medienberichten hervorgeht, ist die Beta-Version der PC-Fassung von Bulletstorm rund eine Woche vor dem geplanten Release im Netz aufgetaucht. Der Singleplayer-Modus des Ego-Shooters sei problemlos spielbar.

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In der Haut von Electronic Arts möchten dieser Tage die Wenigsten stecken. Nachdem vergangene Woche eine unfertige Beta-Version von Crysis 2 im Netz auftauchte, hat der Publisher erneut das Nachsehen. Nun wurde bekannt, dass Bulletstorm - ein weiterer vielversprechender Titel aus den eigenen Reihen - rund eine Woche vor dem vorgesehenen Release-Datum in den dunklen Ecken des Internet zum Download bereitsteht. Der Ego-Shooter wird am 25. Februar für Xbox 360, PS3 und PC im Handel erhältlich sein, doch die Beta-Version der PC-Fassung macht bereits in diesem Moment seine Runde.

Unbestätigten Gerüchten zufolge sei der Singleplayer-Kampagne komplett spielbar. Was die Spielbarkeit des Mulitplayer-Modus anbelangt, herrschen noch Unstimmigkeiten. Wer den Ego-Shooter uneingeschränkt und reinen Gewissens spielen möchte, sollte sich einige Tage gedulden und auf die Originalversion zurückgreifen.

Geht es nach dem NFO-Portal Xrel.to, ist eine illegale Xbox 360- und Playstation 3-Version des Spiels bereits seit dem 17. Februar 2011 im Internet verfügbar. Während Bulletstorm auf der Xbox 360 einwandfrei funktioniere, wird der illegalen PS3-Version nachgesagt, sie sei unvollständig. Etwa zur gleichen Zeit wurden auch die entsprechenden Torrent-Dateien bei The Pirate Bay, Torrent.to, isoHunt und anderen BitTorrent-Indexseiten hochgeladen.

Alle drei Releases sind auf verschiedene Herausgeber zurückzüführen. Wer für das gewaltige Leck bei Electronic Arts verantwortlich ist, konnte bis dato nicht gelüftet werden. Fest steht jedoch, dass sich der Publisher ernsthafte Gedanken über die Sicherheit der Datenbewahrung machen muss.

Quelle: Gulli
 
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