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Pädophilen-Skandal um Cliff Richards

rooperde

Elite Lord
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Pädophilien-Skandal um eine Pop-Legende: Das Anwesen des erfolgreichsten männlichen Künstlers Großbritanniens Cliff Richards, 73, wurde jetzt von der Polizei durchsucht. Grund: In den Achtzigern soll er einen 16-jährigen Jungen zu sexuellen Handlungen genötigt haben.

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Anwesen durchsucht

Das Haus in Sunningdale wurde jetzt von der Polizei durchsucht und mehrere Gegenstände beschlagnahmt. Laut "BBC" gab es allerdings keine Festnahme.

Missbrauchte er einen Jungen?

"Ein Durchsuchungsbefehl wurde genehmigt, nachdem bei der Polizei ein Vorwurf eingegangen war, der von einer sexuellen Handlung mit einem Jungen unter 16 Jahren spricht und aus den 1980ern datiert. Niemand wurde verhaftet und der Besitzer des Anwesens war nicht zugegen", ist die Aussage eines Polizeisprechers.

Der Musiker selbst sei derzeit nicht Zuhause gewesen. Der "Guardian" berichtet, dass Richards Urlaub in Portugal macht.

Er wurde zum Ritter geschlagen

Der bekennende Christ heißt mir bürgerlichen Namen Harry Webb und wurde 1995 als erster Popstar von Königin Elisabeth II zum Ritter geschlagen. Bekannt wurde er durch seine Pop-Musik. Der 73-Jährige geriet häufiger in die Schlagzeilen wegen seiner sexuellen Orientierung.

Quelle: OK-Magazin
 
Polizei verteidigt Hausdurchsuchung - BBC unter Beschuss


Nach der Hausdurchsuchung bei Musiker Cliff Richard wegen einer möglichen Sexualstraftat hat sich die britische Polizei gegen Kritik verteidigt und Vorwürfe gegen die BBC erhoben.

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Der Sender habe zu spät öffentlich gemacht, dass er nicht von der Polizei von den Ermittlungen gegen den Sänger erfahren hatte, beklagte die Polizei von South Yorkshire am Samstagabend in einer Mitteilung. Man habe deshalb einen Beschwerdebrief an BBC-Chef Tony Hall geschrieben. Der Sender habe gegen seine eigenen Richtlinien verstoßen.

Reporter der BBC waren am Donnerstag noch vor der Polizei vor der Wohnung des 73 Jahre alten Popstars in Sunningdale in der englischen Grafschaft Berkshire westlich von London. Während der fünfstündigen Hausdurchsuchung hatten sie auch von einem Hubschrauber aus gefilmt und die Aktion teils live ins Fernsehen übertragen. Juristen und Politiker bemängelten daraufhin, dass die Journalisten offensichtlich Datum und Uhrzeit des Einsatzes kannten und vor Richard über die Durchsuchung informiert gewesen seien.

Gegen die Kritik setzte sich die Polizei zur Wehr. Ein BBC-Reporter habe sie schon vor Wochen kontaktiert, weil er aus anderer Quelle von einer laufenden Untersuchung erfahren hatte, heißt es in der Mitteilung: “Er war eindeutig in der Lage, das zu veröffentlichen.” Nur um die Ermittlungen nicht zu gefährden, habe man mit ihm kooperiert. Als Gegenleistung dafür, dass er mit der Veröffentlichung warte, habe man ihm Datum und Uhrzeit der Durchsuchung genannt.

Die BBC bestätigte der Nachrichtenagentur dpa am Sonntag, dass einer ihrer Journalisten sich mit den Informationen an die Polizei gewandt habe. “Die BBC war einverstanden, normalen journalistischen Gepflogenheiten zu folgen und eine Geschichte nicht zu veröffentlichen, die eine polizeiliche Untersuchung behindern könnte”, sagte ein Sprecher. Bereits am Freitag hatte der bei der BBC für die Nachrichtenbeschaffung zuständige Redakteur, Jonathan Munro, bekanntgegeben, dass die Polizei nicht die erste Quelle gewesen sei.

Vor der Durchsuchung hatte die Polizei Hinweise auf ein Sexualdelikt in den 80er Jahren erhalten, bei dem es um einen Jungen geht, der damals noch keine 16 Jahre alt war. Sänger Cliff Richard (‘Living Doll’) wies die Anschuldigungen als “völlig falsch” zurück.

Quelle: Klatsch-Tratsch
 
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