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OScam IPv6 support: "YES"

Hat jemand noch eine Idee, wo ich den Fehler suchen/beheben kann?
Ist das ein Unterschied, ob der Client sich mit ipv4 oder ipv6 mit dem ipv6 Server verbindet?

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Wenn sich ein ipv6 Client verbindet brauchst du natürlich kein Portmapper. Als device gibst du beim ipv6 Client die my.fritz.net Adresse ein.
 
Nur die myfritz Adresse?
xxxxcc.myfritz.net ?
Oder alles mit dem htpps?

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Ich kann nur jedem die FIP-Easyconnect Box von Feste-IP.xxx empfehlen. Ich habe mir das ganze auf einem alten Debian Thinkclient oder Rasberry Pi installiert, und baue eine VPN Verbindung zu Feste-IP.xxx auf, nun habe ich keine Probleme mehr, so läuft der Portmapper sauber bei DS-Lite, und der Provider kann nichts mehr sperren.

Das ist das Installationsscript auf Paketmanager Basis von apt-get.

cd /tmp/
wget
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chmod 777 build-easy2connect.sh
./build-easy2connect.sh

Zum Schluss wird eine ID erstellt die man bei feste-ip.xxx angibt, und schon habt ihr eine VPN und könnt easy alle Ports frei geben, ob IPV4 oder IPV6 Client ist dann wieder egal..

Danach verbinden sich alle Clients über die Lokale IP Adresse der FIP Box, also müsst ihr in der Oscam diese IP für mehrere Verbindungen zulassen, sonst landen alle im Fail2Ban Filter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss mich hier auch gerade mal einklinken.

Habe mir nen vServer gemietet, damit ich auch von IPv4 auf IPv6 (Anschluss der Deutsche Glasfaser) zugreifen kann.
Meine Karte steckt in einer Easymouse an einem Raspberry Pi. Darauf habe ich jetzt via IPC ein Oscam mit IPV6 Support compiliert. Wie erkenne ich denn, ob das Oscam jetzt auch wirklich mit IPv6 Support läuft? (Komischerweise kann ich das Webinterface noch immer über die IPv4-Adresse öffnen - habe aber auch keine Ahnung, wie man das WebIF via IPv6 öffnen kann).

Auf dem vServer habe ich mit 6tunnel einen entsprechenden Tunnel auf die MyFritz-Freigabe des Raspberry mit dem entsprechenden TCP-Port für das cs378x-Protokoll eingerichtet.

Ich versuche jetzt gerade von einem Oscam-Client mit IPv4 via "vServer-IPv4-Adresse,Port" auf den Server zuzugreifen. Aber leider kommt am Client immer nur ein Timeout und am Server kommt gar nix an.

Irgendwie hege ich den Verdacht, dass auf dem Server doch nicht die IPv6 Version läuft.

Kann mir jemand helfen?

Noch ein paar Fragen zur FIP-Box:
1. Was kostet das jetzt genau im Jahr? Blicke da mit den Credits nicht durch.
2. Wieviele Portweiterleitungen kann man da einrichten?
3. Oder läuft das dann alles über ein VPN oder sowas ähnliches?
4. Braucht man dann noch einen externen Server mit IPv4 Adresse, oder wird der von feste-ip gestellt?
 
Hallo, eine oscam mit ipv6 Support kann natürlich auch über ipv4 erreicht werden. Wenn der VServer auch ipv6 hat dann brauchst du keinen Tunnel, sondern verbindest dich auch per ipv6. So sieht mein VServer aus der verbindet sich auch direkt per ipv6 mit meinem Thin Client Zuhause.

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Also irgendwo ist der Wurm drin. Ich bekomme per IPv6 einfach keine Verbindung zum Server. Selbst im lokalen Netz nicht. Auch das Oscam-WebIF kann ich nicht per IPv6-Adresse erreichen. Da kommt immer eine Zeitüberschreitung.
 
Wie gibst du das im Browser ein? Eine ipv6 direkt im Browser kommt in Klammern bsp.: [2003:abcd:efab:cdef::]:8080
Außerdem musst du in der oscam.conf [webif] httpallowed = 127.0.0.1,192.168.0.0-192.168.255.255,::1
Port im Router sollte auch frei sein.
 
Also hier mal folgende Infos. Sowohl Raspi als auch Vu haben gem. ifconfig eine IPv6 Adresse:

Vu:
Code:
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Raspi:
Code:
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In den Datein Oscam.conf, oscam.user und oscam.server habe ich bei der Vu nur die Server-Adresse auf die IP des Raspi geändert (also die IPv6 (global)). Den Rest der Config habe ich unverändert gelassen:

Hier nochmal die Configs vom Raspi:
oscam.conf
Code:
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oscam.conf
Code:
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oscam.server
Code:
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Und die Configs der Vu:
oscam.conf
Code:
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Nachtrag: Ich habe es jetzt doch über die IPv6-Adressen hinbekommen. Allerdings klappt es nicht, sobald ich über die myFritz-Adresse gehen will.

MyFritz-Adresse lautet:
raspberrypi3.4fghodlehgxxxxx.myfritz.net

Es gibt eine myFritz-Freigabe für TCP-Port 56783 (=Webinterface) und dann jeweils eine IPv6-Portfreigabe für Port 13000 (TCP) und Port 13001 (UDP).
Ich bekomme aber immer die Meldung: Connection timed out.
Aufs Oscam-WebIF komme ich problemlos.

Hier mal ein Auszug aus dem Oscam-Log:
Code:
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Die dort angezeigt IPv6 ist korrekt, aber warum gibt es immer ein Timeout, wenn ich über die myfritz-Adresse zugreife? Kann das daran liegen, dass ich am gleichen Anschluss hänge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Langsam scheine ich dem Übeltäter auf die schliche zu kommen.

In der FritzBox wird mir komischerweise eine andere IPv6-Adresse des RaspberryPi3 angezeigt, als über ifconfig auf dem Raspberry selber. Nur wie bekommt man dass denn jetzt gefixt?

Anzeige in der FritzBox: 2a00:6020:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:4f0d:960d dahin wird auch die myFritzAdresse aufgelöst. Anzeige ifconfig auf dem Rapsberry: 2a00:6020:xxxx:xxxx:YYYY:YYYY:6aa3:79e2. die 4 hinteren Blöcke unterscheiden sich.

Beim aufruf des Links kommt ein Fehler 443 Forbidden (liegt vermutlich daran, dass ich bei httpallowed nur IPv4-Adressen eingetragen habe.
 
ich habe auch einen vServer und kann nur empfehlen, einen eigenen DDNS aufzusetzen. Alternativ einen DDNS suchen/bezahlen, der auch IPv6 unterstützt. Mein DDNS-Skript ist eigentlich recht simpel; bisschen PHP in Verbindung mit MySQL und der PLESK-API, jedoch sehr "individuell", sonst hätte ich es auch angehängt ;)

Auf jeder Box/Server ist ein DDNS-Update-Skript vorhanden, welches per Cron alle 30 Minuten IP/Hostname checkt und ein DNS-Update durchführt, wenn erforderlich. Mein DDNS liefert dieselben Return-Werte wie DynDNS, sprich somit auch mit jedem Router "kompatibel", der "freie/eigene" DDNS zulässt (Fritte z.B.).

"Tunneln" musst du mit so einer Lösung auch nicht, ganz gleich ob Client/Server IPv4 und/oder/nur(DS-Lite) IPv6 unterstützen ;)
 
Ich habe es am laufen.

In der FritzBox werden mir für den Raspberry 2 IPv6-Adressen angezeigt:

fe80::xxxx:xxxx:4f0d:960d und 2a00:6020:xxxx:xxxx:xxxx:xxxx:6aa3:79e2

Die erste ist ja, soweit ich das verstehe auch nur die "lokale" IPv6-Adresse und die 2. die globale.

Bei der MyFritz-Freigabe war aber die IPv6-Interface-ID scheinbar mit dem xxxx:xxxx:4f0d:960d voreingestellt. Somit wurde der FB immer eine IPv6-Adresse aus dem lokalen Bereich zugeordnet. Ich habe jetzt bei der IPv6-Interface-ID den hinteren Teil der 2. IPv6-Adresse eingegeben und jetzt komme ich auch von extern drauf.

Jetzt hoffe ich nur, dass so auch auf Dauer funktioniert. Aber an der hintere Teil der 2. Adresse dürfte sich doch eigenltich nicht ändern, falls sich mal das Präfix ändert, oder?

@JackiCoke wie meinst du dass, das ich nicht tunneln muss? MEin Internetzugang hat ja nur eine externe IPv6-Adresse. Mit ner IPv4-Oscam-Version oder cccam Version komme ich doch dann nicht da drauf, oder?
 
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