Das Netz ist voll von Hinweisen und Google liefert zu viel, deshalb gebt mir mal bitte etwas Hilfe zu Selbsthilfe, gerne mit Links:
Bis jetzt habe ich flodder und BA ausprobiert, beide liefen erst und nach etwa 6 Monaten hat bei beiden nach updates dann nichts mehr funktioniert. Und da ich das nicht jeden Tag mache ist das Wissen natürlich nach einem halben Jahr wieder weg und ich schlage mir wieder Nächte um die Ohren ... Ich möchte daher nativ von USB booten wie einen Computer vom USB-Stick (hier machen alle ein Geheimnis draus, warum nur?). Die DM ist doch auch nichts anderes. Unter Debian würde ich dann mit partimage oder Rsync oder cp die Images sichern / wechseln können. Das wird auch in 5 Jahren noch ganz sicher funktionieren, und zwar auch dann, wenn irgend ein Tool aufgrund irgendetwas nicht mehr will. Die Box hat eine interne Platte (nur für timeshift und für rsync als Datensicherungsplatte übers Netzwerk gedacht) und einen USB-Stick.
Ich möchte also, dass die DM800 sofort nach dem Anschalten zuerst auf dem USB-Stick nach einem Image sucht, erst wenn dort keines ist soll sie das aus dem Flash nehmen ->
1. ist das per Telnet einzustellen wie im Wiki unter Dumbo beschrieben oder wie bei jedem Computer? Worauf muss ich evtl. achten?
2. Da die Images ja als NFI vorliegen, wie bekomme ich die möglichst einfach erstmals auf einen frisch formatierten USB-Stick oder besser auf eine Partition des Sticks, so dass enigma2 auch erstmal startet? Gibt es da evtl. mehrere Wege (nfidump oder ähnliches)? Welche File-Format ist anzuraten, ext4?
3. Dann geht es um die Geschwindigkeit. Hier schwirrt mir im Kopf UBIFS und Squash-Image herum. Allerdings habe ich hier nur gefährliches Halbwissen, jedesmal nach etwa 6 Monaten notgedrungen halbwegs aufgefrischt. Die Box soll halbwegs ansprechend reagieren (bis vor kurzem trotz Flodder mit entpackten Squashs und UBIFS nach dem Anschalten sehr träge Reaktion auf Drücken der Fernbedienung) und bei Start von HbbTV nicht endlos die Rädchen drehen (Das war nur bei Start aus dem Flash). Was nehme ich da und warum?
Danke Euch schon mal für die Tipps
Bis jetzt habe ich flodder und BA ausprobiert, beide liefen erst und nach etwa 6 Monaten hat bei beiden nach updates dann nichts mehr funktioniert. Und da ich das nicht jeden Tag mache ist das Wissen natürlich nach einem halben Jahr wieder weg und ich schlage mir wieder Nächte um die Ohren ... Ich möchte daher nativ von USB booten wie einen Computer vom USB-Stick (hier machen alle ein Geheimnis draus, warum nur?). Die DM ist doch auch nichts anderes. Unter Debian würde ich dann mit partimage oder Rsync oder cp die Images sichern / wechseln können. Das wird auch in 5 Jahren noch ganz sicher funktionieren, und zwar auch dann, wenn irgend ein Tool aufgrund irgendetwas nicht mehr will. Die Box hat eine interne Platte (nur für timeshift und für rsync als Datensicherungsplatte übers Netzwerk gedacht) und einen USB-Stick.
Ich möchte also, dass die DM800 sofort nach dem Anschalten zuerst auf dem USB-Stick nach einem Image sucht, erst wenn dort keines ist soll sie das aus dem Flash nehmen ->
1. ist das per Telnet einzustellen wie im Wiki unter Dumbo beschrieben oder wie bei jedem Computer? Worauf muss ich evtl. achten?
2. Da die Images ja als NFI vorliegen, wie bekomme ich die möglichst einfach erstmals auf einen frisch formatierten USB-Stick oder besser auf eine Partition des Sticks, so dass enigma2 auch erstmal startet? Gibt es da evtl. mehrere Wege (nfidump oder ähnliches)? Welche File-Format ist anzuraten, ext4?
3. Dann geht es um die Geschwindigkeit. Hier schwirrt mir im Kopf UBIFS und Squash-Image herum. Allerdings habe ich hier nur gefährliches Halbwissen, jedesmal nach etwa 6 Monaten notgedrungen halbwegs aufgefrischt. Die Box soll halbwegs ansprechend reagieren (bis vor kurzem trotz Flodder mit entpackten Squashs und UBIFS nach dem Anschalten sehr träge Reaktion auf Drücken der Fernbedienung) und bei Start von HbbTV nicht endlos die Rädchen drehen (Das war nur bei Start aus dem Flash). Was nehme ich da und warum?
Danke Euch schon mal für die Tipps