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PC & Internet News Corp: "Keine EU-Auflagen für Set-Top-Boxen"



[tm] Brüssel, Belgien - Auch wenn der Medienkonzern News Corp seinen Anteil an Premiere ausbauen sollte, könnte die bisherige Set-Top-Boxen-Politik des Pay-TV-Betreibers weiter betrieben werden.
"Es gibt keine Auflagen der EU-Kommission für die technische Ausgestaltung der Premiere-Set-Top-Boxen", so ein News-Corp-Sprecher auf Nachfrage von DIGITAL FERNSEHEN. Um seine 25,01-prozentige Beteiligung an der Premiere AG erhöhen zu dürfen, musste Rupert Murdochs Konzern der EU-Kommission lediglich zusagen, den Zugang Dritter zur Premiere-Satellitenplattform weiter zu gewährleisten. Zu diesem Zweck schloss Premiere nach Aussagen von News Corp mit seinem technischen Dienstleister APS einen Sublizenzvertrag für das Verschlüsselungssystem NDS Videoguard. Dieser werde auch alle anderen Rechte erhalten, die er benötigt, um anderen Pay-TV-Anbietern Zugang zur Satellitenplattform von Premiere in Deutschland zu gewähren, sowie die gesamte Hardware, die erforderlich ist, um das CA-System von NDS an der Kopfstelle der Satellitenplattform von Premiere zu integrieren. Darüber hinaus wird in der Vereinbarung auch die unmittelbare Lieferung von NDS-Smartcards an den technischen Dienstleister zugesagt.

digitalfernsehen.de
 
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