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Satellit Neuer Sender: RTLplus will die Best Ager erreichen

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RTL holt sich mit seiner Vergangenheit selbst ein: Am 4. Juni startet der frei empfangbare Fernsehsender RTLplus. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de verrät Senderchef Jan Peter Lacher erste Details zum geplanten Programm.

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Neue Gründerzeit bei den deutschen TV-Konzernen: Nach der Ankündigung des Kindersenders Toggo plus für Juni und den Absichten der ProSiebenSat.1 TV Deutschland noch 2016 einen Doku-Sender zu starten, zieht die Mediengruppe RTL Deutschland noch einen Trumpf aus dem Ärmel: Mit RTLplus bringen die Kölner einen neuen Sender unter altbekanntem Namen on air. Ab dem 4. Juni will man die Zielgruppe ins Visier nehmen, die ProSiebenSat.1 schon seit einigen Jahren mit Sat.1 Gold bedient: Die sogenannten Best Ager.

„In einer zunehmend fragmentierten Senderlandschaft einen neuen Free-TV-Sender zu starten macht dann Sinn, wenn er eine klar definierte Zielgruppe erreichen kann. Was uns zuletzt 2012 mit RTL Nitro für das männliche Publikum gelungen ist, ergänzen wir nun um RTLplus für ein vorwiegend weibliches Publikum. Der Fokus auf beliebte RTL-Eigenproduktionen kennzeichnet RTLplus von Anfang an klar als Mitglied unserer erfolgreichen Senderfamilie. Damit folgen wir unserer Gruppenstrategie, in einer sich weiter fragmentierenden Senderlandschaft verstärkt auf eigene Inhalte zu setzen, die uns unverwechselbar machen“, erklärt Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland und Co-CEO der RTL Group.

Die Leitung des Senders übernimmt Jan Peter Lacher. Der 39-Jährige wird die neue Aufgabe neben seiner Tätigkeit als Bereichsleiter Programmplanung RTL wahrnehmen und in beiden Funktionen an RTL-Programmgeschäftsführer Frank Hoffmann berichten. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de lüftet Lacher die ersten Geheimnisse rund um den neuen Kanal mit altem Namen: „Die von uns ins Auge gefasste Zielgruppe sind Frauen über 45; eine Zielgruppe mit einer außerordentlich hohen Sehdauer. Im vergangenen Jahr kam diese Zielgruppe im Schnitt auf 298 Minuten am Tag. Verglichen mit durchschnittlich 203 Minuten bei den 14- bis 59-jährigen Männern und Frauen zeigt sich, wie sehr sich diese Zielgruppe im TV zuhause fühlt.“

"Das Tagesprogramm wird für langjährige RTL-Zuschauer ein Déjà-vu-Erlebnis"

Lacher weiter: „Hier ist und bleibt das Fernsehen ohne Zweifel Leitmedium. Und die Gesichter, Marken und Programme von RTL haben ihr Leben begleitet. Aus Vermarktungssicht soll der Sender in einer Zielgruppe, die wir heute schon gut erreichen, ein sehr effizientes Zusatzangebot bieten. Bei RTL decken wir mit der hohen Reichweite natürlich Zuschauer aller Altersklassen ab. Das breite Spektrum macht RTL für die meisten Werbekunden besonders interessant. Mit RTLplus bieten wir aber ein Umfeld, dass sich ganz gezielt an die wachsende Gruppe der Best Ager wendet.“

Verbreitet wird der Sender zum Start zunächst digital via Satellit und über die App TV Now. Das digitale Kabelnetz soll folgen.

Doch was wird es ab dem 4. Juni eigentlich ganz konkret zu sehen geben? „Das Tagesprogramm wird für langjährige RTL-Zuschauer ein Déjà-vu-Erlebnis“, kündigt Lacher an. „Am Vormittag gibt es ein Wiedersehen mit Dokusoaps wie ‚Mein Baby‘, ‚Meine Hochzeit‘ oder ‚Unsere erste gemeinsame Wohnung‘. Danach folgt ein längerer Programmblock mit den RTL-Gerichtssendungen, also ‚Das Jugendgericht‘, ‚Das Strafgericht‘ und ‚Das Familiengericht‘.

Und dann folgen am Vorabend als konsequente Alternative unsere neu produzierten Gameshows. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich schon unsere ersten beiden Gameshows verraten: ‚Familienduell‘ von UFA Show+Factual und ‚Jeopardy‘ aus dem Hause Sony. Aber wir arbeiten bereits an weiteren Gameshow-Klassikern.“ Die Moderationen der beiden Formate sind noch nicht geklärt.

In der Primetime setzt RTLplus nicht nur auf die Programme sondern auch die Programmierungen, die den Zuschauerinnen und Zuschauern noch bekannt vorkommen könnten. Am Montagabend sollen die Serienklassiker „Dr. Stefan Frank“ und „Hinter Gittern“ in Doppelfolgen punkten, die noch einmal von Anfang an laufen. Die Arztserie mit Sigmar Solbach wird dafür nochmal neu abgetastet, um eine bessere Bildqualität zu gewährleisten. Am Dienstagabend sind Filme des früheren RTL-Labels „Der große TV-Roman“ oder die Krimireihe „Doppelter Einsatz“ geplant, gefolgt von „Im Namen des Gesetzes“ am späteren Abend. Der Mittwochabend entspricht dem früheren Dokusoap-Mittwoch beim Hauptprogramm mit wechselnden Dokusoap-Klassikern, darunter „Einsatz in 4 Wänden“.

Den Donnerstagabend sollen zum Sendestart „Monk“ und „Quincy“ bestreiten. Am Freitag belebt RTLplus das Label „Endlich Wochenende“ wieder und zeigt Sitcom-Klassiker wie „Nikola“, die man derzeit bereits bei RTL vorglüht. Beim Wochenend-Programm wollte sich Jan Peter Lacher noch nicht in die Karten schauen lassen. Einige der geplanten Programme aus dem RTL-Archiv sind derzeit noch bei Super RTL und RTL Nitro zu sehen. Da werde man in enger Absprache komplementär programmieren, versichert Lacher. Einige RTL-Klassiker, die einem gerade beim Namen RTLplus in Erinnerung kommen, wird es aber nicht zu sehen geben: "Tutti Frutti" ist nichts für Best Ager. Und ein Wiedersehen mit "RTL Samstag Nacht" ist aus rechtlichen Gründen knifflig.


Doch warum ist die Zeit eigentlich gerade jetzt reif für einen Archiv-Sender - mit vereinzelten Eigenproduktionen und Experimentierflächen fürs Hauptprogramm? „Wir registrieren seit etwa anderthalb Jahren verstärkt eine Stimmung bei den Zuschauern, die geprägt wird von den schweren Themen in der Welt“, analysiert Lacher im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de. „Seien es wirtschaftliche Themen wie die Euro-Krise und Griechenland oder Terrorismus sowie Flüchtlingskrise. Das summiert sich in einem Krisengefühl, das Besorgnis auslöst. Als Resultat dessen gibt es bei einem Großteil unseres Publikums ein sehr starkes Unterhaltungsbedürfnis.“

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RTLplus holt alte RTL-Programme zurück

Jan Peter Lacher weiter: „Es geht, mehr als in den Jahren zuvor, um Eskapismus. Neben der aktuellen Lebenswirklichkeit spielt ein Wiedersehen mit vertrauter Unterhaltung eine größere Rolle. Man kann auch von neuer Nostalgie sprechen. Unser Test mit den Sitcom-Klassikern im RTL-Programm bestätigt dies. Diesem Gefühl widmen wir mit RTLplus jetzt einen Sender, der auf unbeschwerte Unterhaltung setzt.“ In Unterföhring wiederum wird man schmunzeln: Die Antwort von RTL auf Sat.1 Gold hat ganz schön lange auf sich warten lassen. Den Vergleich mit der Konkurrenz wiegelt Lacher ab: „Hinsichtlich der Zielgruppe geht es in eine ähnliche Richtung, aber was den Programm-Mix angeht ist RTLplus ganz anders aufgestellt.“

Doch nicht selten macht das Publikum allen noch so schönen Planungen einen Strich durch die Rechnung. ProSiebenSat.1 hat dies bei ProSieben Maxx und Sat.1 Gold zu spüren bekommen. Ein Hintertürchen hält sich dann auch Jan Peter Lacher auf: „Es gibt immer Dinge bei einem neuen Sender, die man erst im Sendebetrieb wirklich beobachten kann und ggf. anpasst. Wir sind ja auch gespannt auf die Reaktionen und Wünsche unserer Zuschauer. Aber der Markenkern ist klar und unveränderlich.“ Wie klug ist es eigentlich, dem Sender mit RTLplus einen Namen zu geben, der beim älteren Publikum möglicherweise falsche Erwartungen weckt - und für die jüngeren Zuschauer nach einer besseren Version von RTL klingt?

"Der Name RTLplus steht für eine positive Nostalgie."
„Wir haben uns damit intensiv beschäftigt und in der angepeilten Zielgruppe getestet. Bei denen steht der Name RTLplus für eine positive Nostalgie. Viele erinnern sich an die gute Zeit, die sie mit dem alten ‚RTL plus‘ hatten. Beim jüngeren Publikum ist dieser Markenname unbesetzt“, sagt Jan Peter Lacher und gibt sich pragmatisch: „Da haben wir die Chance, die Marke neu aufzuladen.“ Und wie schnell soll das gelingen? „Neue Sender brauchen ihre Zeit, bis sie von der Zielgruppe gefunden werden“, räumt Lacher ein. „Wir sind aber optimistisch, dass uns das bei RTLplus zügig gelingen wird, weil wir mit den Programmen wie auch der Programmierung auf alte Gewohnheiten und Bekanntes setzen. Noch dazu schieben wir den Sender mit der ganzen Promotionkraft der Mediengruppe RTL Deutschland an.“

Elementar für den Erfolg ist jedoch, wie schnell auch die Kabelnetzbetreiber den Sender aufnehmen. Wie schwierig die Verbreitung eines Senders mit bekanntem Markennamen ist, spürt die Mediengruppe RTL Deutschland beim immer noch minimal verbreiteten Pay-TV-Kanal Geo Television. Die Luft in den Kabelnetzen wird dünner, der Wettbewerb intensiver.

Quelle; dwdl

 
Astra 19,2° Ost: Sat-Empfangsparameter für „RTLplus“ stehen fest

Mit RTLplus wird ab dem 4. Juni 2016 ein neuer linearer Free-TV-Sender das Angebot der Mediengruppe RTL Deutschland erweitern. Mit RTLplus setzt der Kölner Sender auf eine unterhaltsame Programmischung aus beliebten Klassikern und exklusiven Eigenproduktionen, das Programmangebot steht dabei bewusst ganz im Zeichen der erfolgreichen Sendermarke RTL und ihrer größten Erfolge.

Ausgestrahlt wird der neue Sender unverschlüsselt via Satellit Astra 19,2° Ost auf der Frequenz 12.188 H (SR 27500, FEC 3/4), wie der Sender auf seiner Internetseite bekannt gab. Zudem arbeitet RTL mit Hochdruck daran RTLplus über TV Now verfügbar zu machen, teilte die RTL Mediengruppe auf der Homepage des neuen Senders mit.

Via „TV Now“ können verpasste Sendungen kostenfrei bis zu 30 Tage nach TV-Ausstrahlung online auf dem PC und Laptop abgerufen werden. Über das kostenpflichtige Angebot „TV Now Plus“ hat man die Möglichkeit, RTLplus im Livestream online oder mobil zu sehen.

Quelle: INFOSAT
 
Neue Frequenz für „RTLplus“ steht fest

Die RTL-Gruppe hat bereits die Sendeparameter für den neuen Sender „RTLplus“ bekannt gegeben, der ab dem 4. Juni 2016 das Senderportfolio von RTL erweitern soll.

Zum Programmstart wird der Sender noch nicht auf allen Empfangswegen ausgestrahlt: RTLplus soll zum Start zunächst via Satellit sowie online und mobile über das Bewegtbildangebot TV NOW empfangbar sein. Die Verbreitung wird laut RTL sukzessive ausgebaut.

Via Satellit Astra 19,2° Ost soll RTLplus auf folgender Frequenz zu empfangen sein:

Frequenz 12,188 GHz
Polarisation horizontal
Symbolrate 27.500
FEC 3/4


Demnach wird das Programm zunächst ausschließlich in SD-Auflösung ausgestrahlt. Ob und wann es auch eine HDTV-Version von „RTL plus“ geben wird, ist noch nicht bekannt.

Der neue Sparten-Sender bietet ein Retro-Programm mit einer Mischung aus beliebten „Klassikern“ und exklusiven Eigenproduktionen, die zum Teil neu aufgelegt werden.

Als Zielgruppe für den neuen Sender werden von RTL vor allem Frauen im Alter von 14- bis 59 Jahren betrachtet. Er soll quasi das weibliche Gegenstück zu „RTL Nitro“ werden, der sich primär an ein männliches Pulikum richtet.

Besonders viel Anspruch ist im Programm von RTLplus nicht zu erwarten: In der Primetime sollen RTL-„Klassiker“ wie „Dr. Stefan Frank“, „Hinter Gittern“, „Einsatz in 4 Wänden“, „Doppelter Einsatz“, „Monk“, „Nikola“ und die frühen Folgen von „Bauer sucht Frau“ gezeigt werden.

Tagsüber sind im RTL-Sprachgebrauch als „Doku-Highlights“ angepriesene Shows wie „Mein Baby“ und „Unsere erste gemeinsame Wohnung“ geplant. Darüber hinaus zeigt RTLplus die Gerichtssendungen „Das Jugendgericht“ „Das Strafgericht“ und „Das Familiengericht“.

Aber der Sender soll kein reines Wiederholungsprogramm bieten: Zu den exklusiven Eigenproduktionen, die für RTLplus produziert werden, gehören Neuauflagen der Gameshows „Familienduell“ und „Jeopardy“.

Sie befinden sich aktuell in Vorbereitung und sollen ab Herbst 2016 bei RTLplus zu sehen sein. „Familienduell“ gehörte in den Neunziger Jahren mit Werner Schulze-Erdel zu den ersten täglichen RTL-Shows und wurde bereits 2013 mit Daniel Hartwich in Form mehrerer Promi-Specials aus der Versenkung geholt.

Das neue ‚familien duell‘ wird moderiert von Inka Bause. ‚Jeopardy‘ wird moderiert von Joachim Llambi und für ‚RuckZuck‘ steht Oliver Geissen vor der Kamera.

Quelle: areadvd
 
RTLplus: Die Riege ist komplett

Ab September kehren «Familienduell», «Ruck zuck», «Jeopardy» und «Glücksrad» ins Fernsehen zurück. Allesamt mit neuen und jungen Moderatoren. Was schon feststeht, worüber noch gerätselt wird.

RTLplus hat sein Team für die im September startende Gameshow-Offensive zusammen. Vier Neuauflagen soll es dann geben. Während der eigentliche Best-Ager-Sender der Mediengruppe RTL Deutschland schon in gut zwei Wochen startet, wartet man mit den Gameshows noch bis September. Bis dahin soll die technische Reichweite des Kanals ausgebaut worden sein. Via Kabel ist der Sender im Juni nämlich zunächst noch nicht empfangbar.

Alle Shows haben gemeinsam, dass sie neue und jüngere Moderatoren bekommen als einst. In drei der vier Fälle fiel die Wahl der Verantwortlichen auf bekannte RTL-Gesichter. So führt die aus «Bauer sucht Frau» bekannte Inka Bause durch «Familienduell». Davon gab es kürzlich schon eine Neuauflage als Promi-Version, ebenfalls hergestellt von UFA Show & Factual. Diese wurde von Daniel Hartwich moderiert, der nun aber nicht zum Einsatz kommt. Das Original, das zwischen 1992 und 2003 im Mittagsprogramm von RTL lief, wurde noch von Werner Schulze-Erdel präsentiert. Das US-Original «Family Feud» moderiert derzeit übrigens Comedian Steve Harvey.

Das Prinzip: Zwei Familien treten gegeneinander an – in mehreren Runden müssen sie Begriffe erraten, die 100 befragte Personen auf bestimmte Fragen geantwortet haben. 2006 versuchte sich auch RTL II an einer Neuauflage, die mit Moderator Oliver Petszokat ausgestattet allerdings nach rund 70 Folgen wieder eingestampft wurde.

Anders verhält es sich mit «Jeopardy», das bei RTL einst im Nachmittags-Programm nach der Talkshow-Riege ausgestrahlt wurde. 1990 startete das Format als «Riskant», vier Jahre später wurde das Format dann unter dem Original-Titel gesendet. Frank Elstner moderierte die Show. Nach Elstners Abschied war Gerrit Danz zwei Jahre lang noch Moderator der Produktion. Nach 2000 gab es keine deutsche Ausstrahlung mehr. Das ändert sich nun bei RTLplus, wo «Let’s Dance»-Juror Joachim Llambi die richtigen Fragen auf seine Antworten sucht.

«Ruck zuck!» ist eine Art Rückkehr von Oliver Geissen ins tägliche Fernsehgeschäft. Nach dem Ende seiner Talkshow trat der Hamburger etwas kürzer, moderierte zuletzt bei RTL «DSDS» und seine «Chartshow». Bei «Ruck zuck!» treten zwei Fünfer-Teams gegeneinander an. Jedes Team muss Begriffe umschreiben und so seinem Nebenmann erklären. Die anderen Teammitglieder haben dabei Kopfhörer auf. Nicht erlaubt ist, dass man die gleichen Umschreibungen oder wichtige Wörter bei Erklärungen zwei Mal nennt. Von 1988 bis 1992 moderierte Werner Schulze-Erdel (später «Familienduell») die Sendung, danach übernahm Jochen Bendel. Von dem Format gab es immer wieder Neuauflagen, teilweise auch mit den einstigen Moderatoren. Von 2004 bis 2005 ließ das neue Tele 5 die Show nochmals aufleben, auch hier war Bendel wieder mit an Bord. Insgesamt wurden von dem Format über 2300 Episoden im deutschen TV gezeigt, nur eine Gameshow kommt auf eine noch höhere Stückzahl.

Das ist das «Glücksrad» - das einzige RTLplus Revival, das seinen Moderator von Extern holt. «Frühstücksfernsehen»-Mann Jan Hahn wurde für die Moderation gewonnen. Die Buchstaben drehen soll Tänzerin Isabel Edvardsson. Die Show ging 1988 erstmals in Sat.1 auf Sendung – zu Sat.1-Zeiten führten Peter Bond und Frederic Meisner durch das Format. Maren Gilzer war die Buchstaben-Fee. Nach dem Ende in Sat.1, Ende der 90er, wechselte das Format zu kabel eins. Frederic Meisner blieb noch eine Weile an Bord, Buchstabenfee wurde Sonya Kraus. In einer weiteren Verjüngungs-Aktion übernahm Thomas Ohrner die Moderation. Am 31. Oktober 2002 lief aber die letzte Folge. 9Live probierte sich gut zwei Jahre später noch einmal an einer Version – auch hier wieder mit Frederic Meisner – und Ramona Drews als für die Buchstaben zuständige Frau.

Alle vier Gameshows sollen bei RTLplus im Vorabendprogramm ausgestrahlt werden. Gerüchten zufolge werden Wiederholungen davon auch im Hauptprogramm laufen – und somit ein bisschen die Werbetrommel für den neuen Sender rühren. RTL hat das aber noch nicht bestätigt. Der Flurfunk sagt, es gibt derzeit Überlegungen, dafür den Vormittag bei RTL frei zu räumen. Dort werden derzeit Re-Runs der «Trovatos» gezeigt.

Quelle: quotenmeter
 
Neuer Sender „RTLplus“ jetzt gestartet

RTL hat heute um Mitternacht mit „RTLplus“ das neueste Programm der RTL-Senderfamilie auf den Äther geschickt. Zu empfangen ist der Sender zunächst via Satellit und IPTV für „Entertain“-Kunden. Beim Kabelnetzbetreiber Unitymedia ist der Start für den 1. Juli geplant. RTL ist bereits in Gesprächen mit weiteren Anbietern.

Via Satellit Astra 19,2° Ost wird Programm von RTLplus auf folgender Frequenz ausgestrahlt:

Frequenz 12,188 GHz
Polarisation horizontal
Symbolrate 27.500
FEC 3/4

Zunächst wird das Programm ausschließlich in SD-Auflösung angeboten. Ob und wann es auch eine HDTV-Version von „RTL plus“ geben wird, ist noch nicht bekannt.

RTLplus ist ein neues Programm mit vielen alten Sendungen. Als Zielgruppe für den neuen Sender werden von RTL vor allem Frauen im Alter von 14- bis 59 Jahren betrachtet. Das Retro-Programm besteht aus einer Mischung von Wiederholungen und neuen exklusiven Eigenproduktionen, die zum Teil neu aufgelegt werden.

Zwar spricht RTL von vielen „Klassikern“ im Programm. Doch darunter sind kaum Sendungen, mit denen RTL einst begonnen hat und die vor allem durch ihren dilettantischen Charme in Erinnerung geblieben sind sondern vielmehr eine Menge Archivware aus den letzten Jahren.

Zu den Sendungen gehören z.B. „Dr. Stefan Frank“, „Hinter Gittern“, „Einsatz in 4 Wänden“, „Doppelter Einsatz“, „Monk“, „Nikola“ und die frühen Folgen von „Bauer sucht Frau“. Tagsüber steht „Scripted Reality“ wie „Mein Baby“ und „Unsere erste gemeinsame Wohnung“ auf dem Programmplan. Darüber hinaus zeigt RTLplus die Gerichtssendungen „Das Jugendgericht“ „Das Strafgericht“ und „Das Familiengericht“.

Zu den exklusiven Eigenproduktionen, die für RTLplus produziert werden, gehören Neuauflagen der Gameshows „Familienduell“ und „Jeopardy“. Sie befinden sich aktuell in Vorbereitung und sollen ab Herbst 2016 bei RTLplus zu sehen sein.

Neben RTLplus hat RTL auch noch den Sender „Toggo Plus“ gestartet, der primär das Programm von „Super RTL“ um eine Stunde zeitversetzt wiederholt und bereits seit dieser Woche ist der interaktive HD-Sender „RTL II YOU“ on Air.

Quelle: areadvd
 
Falscher EPG bei RTL Plus: Was läuft auf dem Retro-Sender?

Anfangsschwierigkeiten beim jüngsten Senderzuwachs der RTL-Gruppe? So führt ein falscher EPG bei RTL Plus gerade zu Verwirrungen, welche Sendungen eigentlich auf dem Free-TV-Sender zu sehen sind.

Unklarheiten über das Programm bei RTL Plus: Mit dem neusten Senderzuwachs will die RTL-Gruppe Senderklassiker wieder auf den Bildschirm zurück bringen. Bis im Herbst auch eigen produzierter Content in Form von alten Gameshows wie "Glücksrad", die mit neuen Moderatoren wiederbelebt werden, zu sehen ist, kann sich der Zuschauer auf dem Free-TV-Sender alte Folgen von früheren RTL-Formaten zuführen. Umso überraschender ist es, dass laut Electronic Programm Guide (EPG) Montagmorgen zahlreiche Dokumentationen laufen sollen, tatsächlich zeigt der Retro-Sender jedoch die Doku-Soap "Meine Hochzeit" aus dem Jahr 2000.

Grund für die Verwirrung bei dem RTL-Plus-Programm ist der falsche EPG des Senders, denn dieser zeigt seit Samstag die Programmdaten des zur RTL-Gruppe gehörenden Kanals Geo Television an, dessen Programmschwerpunkt auf Reportagen und Dokumentationen liegt. Bitter für die Zuschauer allerdings, denn bei Geo Television handelt es sich um einen Pay-TV-Kanal der RTL-Gruppe, der zudem über Satellit gar nicht zu empfangen ist. Im Gegensatz zu RTL Plus, der in seiner Anfangsphase ausschließlich den Satellitenzuschauern zur Verfügung steht, die Einspeisung ins Kabelnetz beginnt erst sukzessive in den nächsten Wochen.

Nicht nur die aktuellen Programmdaten werden derzeit falsch im RTL-Plus-EPG angezeigt, auch die kommenden Sendungen werden falsch ausgewiesen, erst für den Samstag wird wieder das reguläre Programm des Senderzuwachses angezeigt. Die falschen Programmdaten werden in dem EPG bereits seit vergangenem Samstag ausgewiesen.

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Neuer Sender: RTLplus will die Best Ager erreichen

unitymedia dm800se kein RTL plus zu finden ich schreibe es mal hier rein der Witz ist ja mit der originalen box geht es habe auch schon unter Provider Sendersuchlauf gemacht nix

Tuner ok da ich 2 DM habe weiß ein die Kabel Frequenz oder den trick danke im voraus für die Hilfe
 
AW: Neuer Sender: RTLplus will die Best Ager erreichen

starte mal den automatischen suchlauf , und vor der suche löschen mit ja markieren , dann solte ohne problemme der sender auf der lite auftauchen
 
AW: Neuer Sender: RTLplus will die Best Ager erreichen

nein so jetzt kommt der Witz gigblu ja DM800SE und dm 800seV2 nein hast du DM800se Kabel kann mir jemand bestätigen dass der Tuner es kann ?
 
RTL Plus: Mitte Juli auch bei Vodafone Kabel Deutschland?

Über Satellit ist der neueste Senderableger der RTL-Familie schon länger zu empfangen, im Kabelnetz können bisher nur Kunden von Unitymedia auf RTL Plus zugreifen. Doch auch bei Kabel Deutschland könnte das Warten bald ein Ende haben.

Mit seinem neuen Sender RTL Plus will die Mediengruppe RTL nicht nur vom Namen her die eigene Vergangenheit feiern. So sind neben Wiederholungen von allerlei Gerichtsshows und Serien-Klassikern auch Neuauflagen alter Gameshow-Favoriten wie "Glücksrad", "Ruckzuck" oder "Jeopardy" im Programm. Während Satellitenzuschauer bereits seit Juni den Sender empfangen können, ist es im Kabel seit 1. Juli vorerst Kunden von Unitymedia vorbehalten, RTL Plus sehen zu können. Allerdings müssen sich Kunden von Vodafone Kabel Deutschland nicht mehr lange gedulden, wie ein Tweet von nun RTL vermuten lässt.

Denn demnach könnte RTL Plus in der zweiten Julihälfte auch bei Vodafone Kabel Deutschland starten. Ende Mai war zeitweise ein Start zum 12. Juli kolportiert worden, der jedoch von Vodafone nicht bestätigt wurde. Gespräche über eine zeitnahe Einspeisung seien im Gange, hieß es aus Düsseldorf. Neben RTL Plus soll auch der Super-RTL-Time-Shift-Kanal Toggo Plus, der bei Unitymedia ebenfalls schon ausgestrahlt wird, zeitgleich starten.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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