Das dänische Unternehmen Globalconnect bietet bei Glasfaser 1 GBit/s für 39,99 Euro an. Im Upload werden 500 MBit/s geliefert. Ohne Telefonie.
Der dänische Netz- und Rechenzentrumsbetreiber Globalconnect wird Haushalte in Stadtteilen von Hamburg, Lübeck und Kiel mit Glasfaserzugängen versorgen. Das gab das Unternehmen am 18. August 2021 bekannt. Dem Vermarktungsstart ging ein Pilotprojekt in den drei Städten voraus. Der weitere Ausbau in Deutschland mit Konzentration auf den Norden ist geplant.
Mit der Produktmarke Homenet liefert Globalconnect Privatkunden aktuell im Download 1.000 MBit/s und 500 MBit/s im Upload. Der Tarif Homenet 1.000 - 24 M kostet 39,99 Euro monatlich, dazu kommen Anschlusskosten und eine Einrichtungsgebühr. Die Vertragslaufzeit geht über 24 Monate. Der Tarif Homenet 1.000 - 12 M läuft nur über 12 Monate, ist mit 59,99 Euro aber erheblich teurer. Telefonie und TV müssen jeweils extra gebucht werden.
In den kommenden vier Jahren will Globalconnect rund 400.000 Wohneinheiten in Deutschland an das Glasfasernetz anschließen.
In der Stuttgarter Wohnstadt Asemwald mit 1.000 Eigentumswohnungen bietet Globalconnect schon seit dem Jahr 2019 Glasfaserversorgung an. Zuvor hat der Anbieter in Deutschland Unternehmensstandorte mit Managed SD-WAN vernetzt.
Christian Breidenbach-Kaack, Country Manager Deutschland von Globalconnect, sagte Golem.de auf Anfrage: "Wir werden für die Erschließung neues Netz aufbauen und so reines Glasfasernetz bis in jede Wohneinheit verlegen."
Wie viele Haushalte in dem Pilotprojekt in Hamburg, Lübeck und Kiel im Jahr 2021 versorgt werden sollen, sagte Breidenbach-Kaack nicht. "Dies hängt derzeit von den Baugenehmigungen ab, die uns derweil noch fehlen. Noch im Oktober 2021 wollen wir in Hamburg die ersten Kunden am Glasfasernetz angeschlossen haben."
Globalconnect verfügt nach eigenen Angaben über ein Glasfasernetz von rund 74.500 Kilometern Länge in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und Deutschland und hat 300.000 Geschäfts- und Privatkunden.
Quelle: Golem
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Der dänische Netz- und Rechenzentrumsbetreiber Globalconnect wird Haushalte in Stadtteilen von Hamburg, Lübeck und Kiel mit Glasfaserzugängen versorgen. Das gab das Unternehmen am 18. August 2021 bekannt. Dem Vermarktungsstart ging ein Pilotprojekt in den drei Städten voraus. Der weitere Ausbau in Deutschland mit Konzentration auf den Norden ist geplant.
Mit der Produktmarke Homenet liefert Globalconnect Privatkunden aktuell im Download 1.000 MBit/s und 500 MBit/s im Upload. Der Tarif Homenet 1.000 - 24 M kostet 39,99 Euro monatlich, dazu kommen Anschlusskosten und eine Einrichtungsgebühr. Die Vertragslaufzeit geht über 24 Monate. Der Tarif Homenet 1.000 - 12 M läuft nur über 12 Monate, ist mit 59,99 Euro aber erheblich teurer. Telefonie und TV müssen jeweils extra gebucht werden.
In den kommenden vier Jahren will Globalconnect rund 400.000 Wohneinheiten in Deutschland an das Glasfasernetz anschließen.
Globalconnect ist Partner der Deutschen Bahn
Im Januar 2020 gab Globalconnect eine Zusammenarbeit mit DB Broadband der Deutschen Bahn für die Glasfaserversorgung in Anklam, Mecklenburg-Vorpommern bekannt. Es ging um einen Lückenschluss zwischen Greifswald und Anklam.In der Stuttgarter Wohnstadt Asemwald mit 1.000 Eigentumswohnungen bietet Globalconnect schon seit dem Jahr 2019 Glasfaserversorgung an. Zuvor hat der Anbieter in Deutschland Unternehmensstandorte mit Managed SD-WAN vernetzt.
Christian Breidenbach-Kaack, Country Manager Deutschland von Globalconnect, sagte Golem.de auf Anfrage: "Wir werden für die Erschließung neues Netz aufbauen und so reines Glasfasernetz bis in jede Wohneinheit verlegen."
Wie viele Haushalte in dem Pilotprojekt in Hamburg, Lübeck und Kiel im Jahr 2021 versorgt werden sollen, sagte Breidenbach-Kaack nicht. "Dies hängt derzeit von den Baugenehmigungen ab, die uns derweil noch fehlen. Noch im Oktober 2021 wollen wir in Hamburg die ersten Kunden am Glasfasernetz angeschlossen haben."
Globalconnect verfügt nach eigenen Angaben über ein Glasfasernetz von rund 74.500 Kilometern Länge in Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland und Deutschland und hat 300.000 Geschäfts- und Privatkunden.
Quelle: Golem