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PC & Internet Neuer Geschwindigkeitsrekord bei Glasfaser erreicht

Bei der Glasfaser-Technologie ist noch viel Luft nach oben. Ingenieure haben einen neuen Rekord bei der Geschwindigkeit von Datenübertragung erzielt, der mit der bestehenden Infrastruktur kompatibel zu sein scheint.

Ingenieure haben Ende 2022 einen neuen Geschwindigkeitsrekord für die Datenübertragung über eine Glasfaser mit Standarddurchmesser aufgestellt. Bei ihrer Datenübertragung über eine einadrige Glasfaser konnte das Team eine Geschwindigkeit von 1,53 Petabit pro Sekunde (PBit/s) erreichen.

Doch wie schnell ist das wirklich? Ein Petabit entspricht einer Million Gigabit. Heutige Heim-Internetverbindungen können mit Glück eine Geschwindigkeit von einem Gigabit pro Sekunde erreichen. Die gesamte weltweite Internetbandbreite soll knapp unter 1 PBit/s liegen. Damit könnte diese Glasfaser die gesamte Bandbreite ohne Probleme bewältigen.

Datenübertragung wird immer schneller

Zwar gibt es bereits optische Chips, die ihre Daten mit einer Geschwindigkeit von 1,84 Petabit pro Sekunde übertragen können. Aber diese Technologie ist noch recht experimentell und weit davon entfernt, kommerziell genutzt zu werden. Dieser neue Rekord ist bedeutsam, weil er mit einer Glasfaser mit einem Standardmantel-Durchmesser von 0,125 mm erzielt wurde. Damit müsste die neue Technologie mit der bestehenden Infrastruktur weitgehend kompatibel sein.

Wie die meisten aktuellen Glasfasern verwendet auch das neue System einen einzigen Glaskern für die Datenübertragung. Das Licht wird zunächst moduliert, um 55 verschiedene Datenströme oder Moden zu bilden, die unterschiedliche Informationen übertragen.

Am anderen Ende der Faser werden diese Signale verarbeitet, um die übertragenen Daten zu entschlüsseln. Dies ist die erste Demonstration einer Übertragung mit 55 Moden, die es den Ingenieuren ermöglicht, das Licht effizienter zu nutzen als beim bisherigen Rekordversuch im Mai 2022. Damals gelang es dem Team, Daten mit 1,02 Pbit/s zu übertragen, wobei nur vier Moden in Form von vier separaten Glaskernen verwendet wurden.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


Quelle; golem
 
Bei mir in der Stadt findet gerade eine Umfragebündelung der Deutschen Glasfaser statt. Werde aber keinen Anschluss nehmen, da mir die Tarife zu teuer sind. Da reicht mir mein CableMax 1000 Tarif von Vodafone.
 
und genau deswegen geht der Netzausbau so schleppend vorran... da lieber alle bei ihrem billig Tarif bleiben. Wir reden hier meistens von einem Preisunterschied von 10€ im Monat.

Und warum können die Telekom und Vodafon die Preise niedrig halten, Sie haben nie für den Netzausbau bezahlt, das hat die gute alte Post getan
 
Die Koaxialkabel-Strecken bei Vodafone werden ja auch immer kürzer bis es sich dann irgendwann auch zu einem FTTH-Netz entwickelt.
 
Das stimmt doch so gar nicht.
Oder war das Kabelnetz in den 80er Jahren bereits Rückkanalfähig und bis 862mhz Ausgebaut?
Naja das teuerste ist der Ausbau zum Haus und nicht die Haupttrassen oder warum baut die Telekom bevorzugt fttc. Klar erstmal mit Glas in jeden Ort, aber bis die Straßenzüge dran sind, da vergehen noch Jahrzehnte.

Was noch viel schlimmer ist, durch die Übernahme von der Post, hat die Telekom ein mitverlegungsrecht unentgeltlich dh sie darf bei jeder Baumaßnahme kostenlos mit verlegen, umgekehrt lässt sie es nicht zu und kassiert sogar noch richtig ab.

Glaub mir bin seit 10 Jahren im Glasfaserausbau, das macht echt kein Spaß
 
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Bei mir in der Stadt findet gerade eine Umfragebündelung der Deutschen Glasfaser statt. Werde aber keinen Anschluss nehmen, da mir die Tarife zu teuer sind. Da reicht mir mein CableMax 1000 Tarif von Vodafone.
einer der gründe, warum wir gerade da stehen wo wir stehen. Nicht nur bei Glasfaser sondern in vielen anderen Lebensbereichen auch.
 
Und warum können die Telekom und Vodafon die Preise niedrig halten, Sie haben nie für den Netzausbau bezahlt, das hat die gute alte Post getan
Soweit mir bekannt wird bei DG der Anschluss subventioniert. Die Anschlusskosten von 700 - 800€, Anschlussgebühren usw. fallen weg. Im erstem Jahr 24,99 €/ Monat. Danach wird es teuer, wenn man bei den 1 Gbit/s bleiben will. Das muss man aber nicht und kann auch in günstigere Tarife wechseln.

Cable Max 1000 von Vodafone kann man nicht mit Glasfaser vergleichen. Die 1000 Leitung im Kabel Netz hat nur 50 Mbit/s Upload und das 1 G/Bits wird über viele User geschert. Selbst eine 400/200 Mbit/s bei DG ist um Längen stabiler uns schneller als das Cable Max von Vodafone. Wehm das Cable Max reicht ist ja OK, aber man darf nicht 2 Grundlegende Produkte miteinander vergleichen.
 
Ich habe jetzt sooo lange Internet übers Kabel, und kenne KEINEN anbieter der besser ist. Erst recht nicht die Telekom. Welcher mein Erster Internet Anbieter seit 2001 Erst mit ISDN dann 786 Kbit später 16Mbit, dann war aber auch das Limmit erreicht. 32er hatte ich dann bei KD. Heute habe ich 1Gbit.
Und hier in Oldenburg sind sie überall am Sanieren und neu verlegen. Ich bleibe bei VF Selbst für 42€ Jeden Cent wert.
 
Bei uns geht es nun ENDLICH auch mit der Nachfragebündelung los. Es müssen min. 33% der Haushalte einen Vertrag abschließen sonst wird nicht gebaut.
Ich habe mit vielen in meiner Gegend gesprochen die wollen alle nicht mit machen. Entweder zu teuer oder der Klassiker "Die Geschwindigkeit die ich habe reicht mir aus"
Da sehe ich schwarz wir werde nie die 33% erreichen und ich bekomm nie meiner Glasfaseranschluss.
Ich beneide alle die jetzt schon einen Glasfaseranschluss zu Hause haben.
 
Und warum können die Telekom und Vodafon die Preise niedrig halten, Sie haben nie für den Netzausbau bezahlt, das hat die gute alte Post getan
Gut zu wissen, dass noch die Drehhebelwähler üblich sind, es kein DSL gibt und (sieht man an der Wohnungsknappheit) keine Häuser gebaut und ans Telefonnetz angeschlossen worden sind...
So zumindest Deiner Aussage nach.
Die Koaxialkabel-Strecken bei Vodafone werden ja auch immer kürzer bis es sich dann irgendwann auch zu einem FTTH-Netz entwickelt.
Wobei das nicht wirklich FTTH ist, DOCSIS bleibt DOCSIS, mit all den Nachteilen wie komplette Nachbarschaft auf einer Leitung (Abends bei Onlinespiele gerne mal tödlich, wenn man niedrigen Ping braucht) und DS-Lite / CGNAT (wobei man CGNAT auch bei der Deutschen Glasfaser hat). Ist halt nur optisch anstatt elektrisch übertragen, Signal bleibt quasi gleich.

Soweit mir bekannt wird bei DG der Anschluss subventioniert. Die Anschlusskosten von 700 - 800€, Anschlussgebühren usw. fallen weg. Im erstem Jahr 24,99 €/ Monat. Danach wird es teuer, wenn man bei den 1 Gbit/s bleiben will. Das muss man aber nicht und kann auch in günstigere Tarife wechseln.
Oder gleich den günstigsten Tarif nehmen, den Aufbau dadurch subventionieren lassen (Baukosten wären höher), das stabile(!) DSL weiterhin behalten und nach 2 Jahren Glasfaser kündigen. Die Glasfaser kann später für einen anderen Anbieter genommen werden.
So haben es paar Bekannte gemacht, die hatten mit Glasfaser eher schlechte Erfahrung gemacht (Abends langsam), Vergleich mit DSL war ja möglich.
 
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Wobei das nicht wirklich FTTH ist, DOCSIS bleibt DOCSIS, mit all den Nachteilen wie komplette Nachbarschaft auf einer Leitung (Abends bei Onlinespiele gerne mal tödlich, wenn man niedrigen Ping braucht) und DS-Lite / CGNAT.
Das Teilen von Bandbreite zwischen mehreren Haushalten trifft ja auch auf GPON zu (die Probleme hast du natürlich bei AON nicht). AON haben in Deutschland nur die Wenigsten (die meisten Glasfaserkunden in Deutschland haben GPON) Das Glasfaserverbindungen stabiler laufen ist ja klar. Hier in meinem Wohnort hat das Vodafone-Kabelnetz seit mehr als 3 Jahren keine Überlastungen mehr (auch in den Hauptstoßzeiten nicht mehr). Der Ping ist auch viel besser als über DSL (zumindest bei mir in der Stadt). Am Ping von Glasfaseranschlüssen kommt natürlich keine andere Anschluss-Technik ran. Das das Vodafone-Kabelnetz in vielen anderen Orten immer noch nicht gut läuft ist natürlich kein Geheimnis. Ich habe sogar Dual Stack über Vodafone.
 
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