kiliantv
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Neue „Star Trek“-Serie kommt 2017
CBS hat in den USA eine neue „Star Trek“-Serie angekündigt. Diese soll 2017 starten. Allerdings wird die neue „Star Trek“-Serie nicht für das klassische Fernsehen produziert. Lediglich ein Preview wird im US-Fernsehen präsentiert. Die erste Folge und alle folgenden Episoden werden dann exklusiv beim CBS-eigenen Online-Dienst „CBS All Access“ gezeigt werden. Dieser kostet 5,99 USD im Monat und bietet neben einem Live-Stream des CBS-TV-Programms auch Zugriff auf die Episoden aller vorherigen „Star Trek“-TV-Serien und ein TV-Archiv weiterer CBS-Serien.
International wird die neue „Star Trek“-Serie sowohl TV-Sendern als auch Online-Diensten zum Kauf angeboten. Es ist daher gut möglich, dass die Serie auch hierzulande nicht im Fernsehen sondern bei Amazon Prime Video oder Netflix zu sehen sein wird.
Ausführender Produzent der neuen „Star Trek“-Serie wird Alex Kurtzman werden, der bereits für die beiden neuesten „Star Trek“-Filme „Star Trek“ (2009) und „Star Trek Into Darkness“ (2013) mitverantwortlich war. Im TV-Bereich war Kurzman u.a. an den TV-Serien „Scorpion“, „Limitless“ und „Hawaii Five-0“ beteiligt.
Zum Inhalt der neuen „Star Trek“-Serie wurden keine Angaben gemacht. Auch der Titel ist noch offen. Sie soll sich an Motiven orientieren, die bis auf die klassische „Raumschiff Enterprise“-Serie ins Jahr 1966 zurück gehen und neue Welten, Zivilisationen und Figuren präsentieren. Nur einen Hinweis hat CBS gegeben: Die neue „Star Trek“-Serie soll in keinem Zusammenhang mit dem neuen Film „Star Trek Beyond“ stehen, der von Paramount für den Sommer 2016 geplant ist. Also wird man keinen „Reboot“ sondern wahrscheinlich eine komplett neu konzipierte Serie erwarten können. 2016 ist das Jubiläums-Jahr für „Trekkies“: Dann ist es 50 Jahre her, als Gene Roddenberry mit den Abenteuern von „Captain Kirk“ in Raumschiff Enterprise den Grundstein für eine der bekanntesten TV & Kino-Reihen legte.
Der Start der neuen „Star Trek“-Serie ist in den USA für den Januar 2017 geplant.
Quelle: areadvd
AW: Neue „Star Trek“-Serie kommt 2017
CBS kündigt neue „Star Trek“-Serie für 2017 an
In 14 Monaten bekommen „Star Trek“-Fans seriellen Nachschub: CBS kündigte am frühen Montagabend deutscher Zeit an, eine neue Serie aus dem „Star Trek“-Universum zu produzieren. In Deutschland liegt die Serie bei ProSiebenSat.1.
„Es gibt keinen besseren Zeitpunkt um ‚Star Trek‘-Fans eine neue Serie zu geben als im Nachgang des 50-jährigen Jubiläums der Originalserie“, sagt David Stapf, President CBS Television Studios, bei der Bekanntgabe. Für Fans des Science-Fiction-Franchise beginnt mit diesen Worten das Hoffen und Bangen: Im Januar 2017 startet der Versuch, den Kult um „Star Trek“ mit einer neuen TV-Serie fortzuführen. Executive Producer des Projekts ist Alex Kurtzman, der als Co-Autor und Produzent auch für bei den letzten beiden Kinofilmen „Star Trek“ (2009) und „Star Trek Into Darkness“ (2013) mit an Bord war und aktuell auch die beiden CBS-serien „Scorpion“ und „Limitless“ produziert.
„Jeder von uns hat großen Respekt vor dem sagenumwobenen Franchise und wir sind freuen uns, das nächste TV-Kapitel in die fähigen Hände von Alex Kurtzman zu legen - jemand der diese Welt und ihre Fans bestens kennt“, erklärt David Stapf. Die neue „Star Trek“-Serie werde dem Erbe des Franchises treu bleiben, verspricht CBS. Details zu Besetzung oder Geschichte gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Nur so viel: Man werde neue Charaktere einführen. Das Projekt entstehe zudem unabhängig von dem kommenden Kinofilm „Star Trek Beyond“, der zum 50. Geburtstag des Franchises im Sommer 2016 in die Kinos kommt.
Zum Start wird die erste Folge der neuen Serie frei empfangbar bei CBS zu sehen sein. Die restlichen Folgen der noch namenlosen neuen „Star Trek“-Serie sind für US-Zuschauer dann nur beim kostenpflichtigen Subscription-on-Demand-Angebot CBS All Access zu sehen. Das TV-Comeback der SciFi-Saga ist die erste Eigenproduktion für die CBS-Antwort auf Netflix und Amazon. Für 5,99 Dollar bietet CBS All Access zeitunabhängig Zugriff auf aktuelle und frühere CBS-Sendungen sowie den Live-Stream des Senders. Zum Angebot gehören bereits alle jemals produzierten TV-Serien des „Star Trek“-Universums.
„Wir verzeichnen großartiges Wachstum bei CBS All Access“, sagt Marc DeBevoise, Geschäftsführer CBS Digital Media. „Wir haben jetzt eine unglaublich gute Gelegenheit dieses Wachstum mit ‚Star Trek’ und seinen treuen und leidenschaftlichen Fans zu beschleunigen.“ International wird die Serie von CBS Studios International vermarktet. Für den deutschen Markt hat die ProSiebenSat.1 Media SE erst im vergangenen Herbst einen Rahmenlizenzvertrag um mehrere Jahre verlängert. Eine Verwertung der neuen „Star Trek“-Serie bei einem der Sender von ProSiebenSat.1 TV Deutschland ist damit ziemlich sicher.
Quelle: dwdl
Quelle: wunschliste
CBS hat in den USA eine neue „Star Trek“-Serie angekündigt. Diese soll 2017 starten. Allerdings wird die neue „Star Trek“-Serie nicht für das klassische Fernsehen produziert. Lediglich ein Preview wird im US-Fernsehen präsentiert. Die erste Folge und alle folgenden Episoden werden dann exklusiv beim CBS-eigenen Online-Dienst „CBS All Access“ gezeigt werden. Dieser kostet 5,99 USD im Monat und bietet neben einem Live-Stream des CBS-TV-Programms auch Zugriff auf die Episoden aller vorherigen „Star Trek“-TV-Serien und ein TV-Archiv weiterer CBS-Serien.
International wird die neue „Star Trek“-Serie sowohl TV-Sendern als auch Online-Diensten zum Kauf angeboten. Es ist daher gut möglich, dass die Serie auch hierzulande nicht im Fernsehen sondern bei Amazon Prime Video oder Netflix zu sehen sein wird.
Ausführender Produzent der neuen „Star Trek“-Serie wird Alex Kurtzman werden, der bereits für die beiden neuesten „Star Trek“-Filme „Star Trek“ (2009) und „Star Trek Into Darkness“ (2013) mitverantwortlich war. Im TV-Bereich war Kurzman u.a. an den TV-Serien „Scorpion“, „Limitless“ und „Hawaii Five-0“ beteiligt.
Zum Inhalt der neuen „Star Trek“-Serie wurden keine Angaben gemacht. Auch der Titel ist noch offen. Sie soll sich an Motiven orientieren, die bis auf die klassische „Raumschiff Enterprise“-Serie ins Jahr 1966 zurück gehen und neue Welten, Zivilisationen und Figuren präsentieren. Nur einen Hinweis hat CBS gegeben: Die neue „Star Trek“-Serie soll in keinem Zusammenhang mit dem neuen Film „Star Trek Beyond“ stehen, der von Paramount für den Sommer 2016 geplant ist. Also wird man keinen „Reboot“ sondern wahrscheinlich eine komplett neu konzipierte Serie erwarten können. 2016 ist das Jubiläums-Jahr für „Trekkies“: Dann ist es 50 Jahre her, als Gene Roddenberry mit den Abenteuern von „Captain Kirk“ in Raumschiff Enterprise den Grundstein für eine der bekanntesten TV & Kino-Reihen legte.
Der Start der neuen „Star Trek“-Serie ist in den USA für den Januar 2017 geplant.
Quelle: areadvd
AW: Neue „Star Trek“-Serie kommt 2017
CBS kündigt neue „Star Trek“-Serie für 2017 an
In 14 Monaten bekommen „Star Trek“-Fans seriellen Nachschub: CBS kündigte am frühen Montagabend deutscher Zeit an, eine neue Serie aus dem „Star Trek“-Universum zu produzieren. In Deutschland liegt die Serie bei ProSiebenSat.1.
„Es gibt keinen besseren Zeitpunkt um ‚Star Trek‘-Fans eine neue Serie zu geben als im Nachgang des 50-jährigen Jubiläums der Originalserie“, sagt David Stapf, President CBS Television Studios, bei der Bekanntgabe. Für Fans des Science-Fiction-Franchise beginnt mit diesen Worten das Hoffen und Bangen: Im Januar 2017 startet der Versuch, den Kult um „Star Trek“ mit einer neuen TV-Serie fortzuführen. Executive Producer des Projekts ist Alex Kurtzman, der als Co-Autor und Produzent auch für bei den letzten beiden Kinofilmen „Star Trek“ (2009) und „Star Trek Into Darkness“ (2013) mit an Bord war und aktuell auch die beiden CBS-serien „Scorpion“ und „Limitless“ produziert.
„Jeder von uns hat großen Respekt vor dem sagenumwobenen Franchise und wir sind freuen uns, das nächste TV-Kapitel in die fähigen Hände von Alex Kurtzman zu legen - jemand der diese Welt und ihre Fans bestens kennt“, erklärt David Stapf. Die neue „Star Trek“-Serie werde dem Erbe des Franchises treu bleiben, verspricht CBS. Details zu Besetzung oder Geschichte gibt es zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Nur so viel: Man werde neue Charaktere einführen. Das Projekt entstehe zudem unabhängig von dem kommenden Kinofilm „Star Trek Beyond“, der zum 50. Geburtstag des Franchises im Sommer 2016 in die Kinos kommt.
Zum Start wird die erste Folge der neuen Serie frei empfangbar bei CBS zu sehen sein. Die restlichen Folgen der noch namenlosen neuen „Star Trek“-Serie sind für US-Zuschauer dann nur beim kostenpflichtigen Subscription-on-Demand-Angebot CBS All Access zu sehen. Das TV-Comeback der SciFi-Saga ist die erste Eigenproduktion für die CBS-Antwort auf Netflix und Amazon. Für 5,99 Dollar bietet CBS All Access zeitunabhängig Zugriff auf aktuelle und frühere CBS-Sendungen sowie den Live-Stream des Senders. Zum Angebot gehören bereits alle jemals produzierten TV-Serien des „Star Trek“-Universums.
„Wir verzeichnen großartiges Wachstum bei CBS All Access“, sagt Marc DeBevoise, Geschäftsführer CBS Digital Media. „Wir haben jetzt eine unglaublich gute Gelegenheit dieses Wachstum mit ‚Star Trek’ und seinen treuen und leidenschaftlichen Fans zu beschleunigen.“ International wird die Serie von CBS Studios International vermarktet. Für den deutschen Markt hat die ProSiebenSat.1 Media SE erst im vergangenen Herbst einen Rahmenlizenzvertrag um mehrere Jahre verlängert. Eine Verwertung der neuen „Star Trek“-Serie bei einem der Sender von ProSiebenSat.1 TV Deutschland ist damit ziemlich sicher.
Quelle: dwdl
AW: Neue „Star Trek“-Serie kommt 2017
CBS gibt Details zur neuen Serie preis
Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.
[video]CBS gibt Details zur neuen Serie preis Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
[video=youtube;Cxba2WjlN90]
Quelle: serieslyawesome
"Star Trek: Discovery" verpflichtet Michelle Yeoh
Die in Malaysia geborene Schauspielerin Michelle Yeoh ist die erste bestätigte Hauptdarstellerin der neuen Serie "Star Trek: Discovery". Das berichtet ComingSoon.net unter Berufung auf den dortigen Executive Producer Nicholas Meyer (wunschliste.de berichtete).
Weitere Details, etwa zur Rolle der Darstellerin, wurden dabei nicht bestätigt. "I know Michelle Yeoh is in it" ("Ich weiß, dass Michelle Yeoh dabei ist.") Die Seite spekuliert aber, dass Yeoh die zuvor enthüllte zentrale Hauptrolle spielen könnte.
Die neue Serie soll zehn Jahre vor der Handlung der ursprünglichen "Star Trek"-Serie - in Deutschland als "Raumschiff Enterprise" bekannt - spielen. Die zentrale Figur der neuen Serie wird eine Frau sein. Sie wird allerdings nicht den Rang eines Captain haben, sondern den eines Lieutenant Commander - und auch diesen Rang bekleidet sie zunächst "unter Vorbehalten" (das lässt sich einerseits als sogenannte "Schlachtfeld-Beförderung" interpretieren, andererseits kann es auch sein, dass sie wegen Verfehlungen unter Bewährung steht). Ersteres wäre eine Möglichkeit, da die Auftaktszene der Serie weder auf der Erde noch einem anderen Planeten spielen soll. Fuller deutete an, dass diese Hauptfigur der Serie nicht der ranghöchste Offizier an Bord ist und "Star Trek: Discovery" somit im Gegensatz zu all ihren Vorgängern einen neuen Blick in die Vorgänge ermöglichen werde, da alle sechs bisherigen Serien eben den höchsten Offizier ins Zentrum stellten.
Die als Ballett-Tänzerin ausgebildete Yeoh kann auf eine lange Karriere in asiatischen Action-Filmen zurückblicken. Dazu gehört unter anderem die Rolle der Yu Shu Lien, die sie jüngst in der Netflix-Fortsetzung von "Crouching Tiger, Hidden Dragon" wieder aufnahm. Auch in der Netflix-Serie "Marco Polo" und der Cinemax-Serie "Strike Back" hatte Yeoh längere Gastrollen.
Der Mangel an Details zu Yeohs Rolle trotz Bestätigung ist damit zu erklären, dass Meyer sich eigentlich zu einem anderen Thema mit der Seite unterhalten hatte: Es ging um die Heimvideo-Veröffentlichung seines Films "Time after Time" aus dem Jahr 1979. In der Romanadaption treffen der frühe Science-Fiction-Autor H.G. Wells und "Jack the Ripper" aufeinander, wobei Wells eine Zeitmaschine entwickelt hat und diese einem Freund vorstellt - unwissend, dass es sich dabei um den Prostituierten-Killer handelt. Der entwendet die Zeitmaschine, die beiden liefern sich eine Jagd durch die Zeit. Kevin Williamson ("The Following") hat die gleiche Geschichte nun für ABC als Serie entwickelt, wobei die Filmgeschichte aber eher das Vorspiel für ein dauerhaftes Katz- und Maus-Spiel im modernen New York ist (wunschliste.de berichtete).
Quelle: wunschliste.de
Na mal sehen ob es bei Ostern bleibt bei Netflix.
„Star Trek“ – Netflix strahlt weltweit neue CBS Serie aus
Jede Folge der neuen Serie ist innerhalb von 24 Stunden nach Ausstrahlung auf CBS für Netflix-Mitglieder exklusiv verfügbar.
Netflix und CBS Studios International haben heute die Vereinbarung eines gemeinsamen internationalen Lizenzvertrags für eine neue “Star Trek”-Serie offiziell bekannt gegeben. Die Serie wird in 188 Ländern weltweit – mit Ausnahme von den USA und Kanada-exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Innerhalb von 24 Stunden nach der US-Premiere werden die einzelnen Folge auf der Streamingplattform bereitgestellt.
Zusätzlich werden alle bisherigen 727 Folgen der Klassiker-Serie “Star Trek”, inklusive “Star Trek: The Original Series”, “Star Trek: The Next Generation”, “Star Trek: Deep Space Nine”, “Star Trek: Voyager” und “Star Trek: Enterprise” bis Ende 2016 weltweit auf Netflix zur Verfügung stehen.
Die Produktion der neuen “Star Trek”-Reihe wird im September in Toronto starten, die Premiere ist aktuell für Januar 2017 geplant. Erstmals seit 2005 wird die erfolgreiche weltweite Kult-Serie auf die Bildschirme zurückkehren: Mit neuem Raumschiff, neuen Charakteren und einer neuen Mission wird die Serie dennoch auch weiterhin die Ideologie und Hoffnung für die Zukunft, die eine ganze Generation geprägt hat, in sich tragen.
“Der Start der neuen ‘Star Trek’-Reihe wird ein großartiges globales TV-Event werden”, sagt Armando Nuñez, Präsident und CEO von CBS Studios International. “‘Star Trek’ ist seit langem ein weltweites Phänomen; diese internationale Partnerschaft wird es Fans auf der ganzen Welt, die bereits seit über einem Jahrzehnt auf eine Fortsetzung hoffen, ermöglichen, jede Folge gleichzeitig mit den US-amerikanischen Zuschauern zu sehen. Dank unserer erstklassigen Partner bei Netflix wird die neue Star Trek-Reihe sicherlich weltweit auf große Begeisterung stoßen.”
“‘Star Trek’ zählt zu den größten Serien der Fernsehgeschichte und wir freuen uns sehr darüber, mit CBS zusammen zu arbeiten. So bringen wir diese großartige Serie zurück zu den Trekkies dieser Welt”, sagt Sean Carey, Vizepräsident von Netflix Global Television. “Das neueste Kapitel der Geschichte verspricht die bisherigen Abenteuer fortzusetzen und wird die Fans mit Sicherheit begeistern – überall dort, wo Netflix zugänglich ist.”
In den USA wird die neue “Star Trek”-Serie im Januar 2017 mit einer ganz speziellen Pilotfolge auf CBS beginnen. Die erste sowie alle weiteren Folgen werden anschließend in den Vereinigten Staaten exklusiv auf CBS All Access, der digitalen Onlinevideothek und dem Live-Streaming-Service verfügbar sein.
Wie bereits im Vorfeld angekündigt, stellt die neue “Star Trek”-Reihe die erste Originalserie, die für den US-Verleih über CBS All Access entwickelt wurde, dar. Der Streaming Dienst ermöglicht den Zuschauern den Zugriff auf eine Vielzahl an aktuellen sowie alten CBS Serien und bietet zusätzlich die Möglichkeit, für einen Preis von $5,99 pro Monat, die lokalen CBS Programme live zu streamen.
Alex Kurtzman und Bryan Fuller sind die Co-Autoren und die leitenden Produzenten der neuen “Star Trek”-Reihe, welche auf der Originalserie von Gene Roddenberry basiert. Fuller begann seine Karriere als Autor von “Star Trek: Deep Space Nine” und “Star Trek: Voyager”. Kurtzman ist Co-Autor und Produzent der Blockbuster-Filme “Star Trek” und “Star Trek Into Darkness”.
Die Serie wird von CBS Television Studios in Zusammenarbeit mit Kurtzmans Produktionsfirma Fuller’s Living Dead Guy Productions und Roddenberry Entertainment produziert. Alex Kurtzman, Bryan Fuller, Heather Kadin, Gretchen Berg & Aaron Harberts, Rod Roddenberry und Trevor Roth werden als leitende Produzenten dabei sein.
Quelle: couchonauten
CBS gibt Details zur neuen Serie preis
Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.
Quelle: serieslyawesome
"Star Trek: Discovery": CBS plant langfristig, William Shatner ließe sich zu Auftritt überreden
Angst vor einer schnellen Absetzung der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" braucht man wohl nicht zu haben: Bereits vor dem ersten Drehtag ist die Serie dabei, Profite für CBS zu generieren.
Das teilte CBS-Corp-Boss Leslie Moonves Aktionären im Rahmen eines Wirtschaftsausblicks mit, in dem er speziell zu der Serie sagte: "Für die Zukunft fangen wir natürlich erstmal mit den 13 bestellten Folgen von Star Trek [Discovery] an, wir sind aber ziemlich sicher, dass - obwohl wir noch nicht einen einzigen Drehtag gemacht haben - die Serie eine ganze Weile laufen wird." Nach aktuellen Schätzungen von CBS wird die Serie - an der sich Netflix die Erstaustrahlungsrechte gesichert hat - laut TVOvermind direkt 60 Prozent der Produktionskosten durch anfängliche Auslandsverkäufe wieder reinbringen (genaue Verkaufszahlen entwickeln sich aktuell noch). Daneben hat das Format dem kostenpflichtigen Streaming-Dienst von CBS, CBS All Access, bereits eine "ordentliche " Abonnenten-Steigerung gebracht (dort können Amerikaner unter anderem auch die bisherigen "Star Trek"-Serien schauen).
In der Regel ist die Refinanzierung der Investitionen in eine Serienproduktion ein Unterfangen, das erst nach fünf Jahren gelingt. Durch das Geld der Video-On-Demand-Dienste geht dies in den letzten Jahren schneller. Auch von CBS' Science-Fiction-Serie "Under the Dome" war seinerzeit bekannt geworden, dass aufgrund von Auslandsverkäufen und VoD-Deals die Serie für CBS Corp noch vor der Ausstrahlung bei CBS ein Plusgeschäft war. Bei "Star Trek: Discovery" wie damals bei "Under the Dome" sorgte für gute Vorabverkäufe alleine die "Herkunft" - hier das "Star Trek"-Franchise, dort das "von Produzent Steven Spielberg nach einer Romanvorlage von Stephen King". Bekanntlich war das Geschäft mit "Under the Dome" für CBS damals dermaßen lukrativ, dass CBS mindestens eine Staffel zu lange an der Serie festhielt.
Zur neuen Serie wurde auch William Shatner befragt, der für sein neues Format "Better Late Than Never" (wunschliste.de berichtete) bei der TCA auftrat. Shatner, der allgemein bei der Auswahl seiner Projekte nicht ganz wählerisch ist, wurde hier etwas vorsichtig.
Er verwies auf die Cameos des verstorbenen Leonard Nimoy in den ersten beiden neuen "Star Trek"-Filmen: "Ich dachte: '(Kurzauftritte) sind so eine Zeitverschwendung. Er ist so talentiert. Warum haben sie mit ihm nichts Größeres gemacht?' Das ist also, was ich zu dem Thema denke". (Als Gegenansicht sollte man allerdings auch darauf hinweisen, dass Nimoy in seinen späteren Jahren starke gesundheitliche Probleme hatte und mehr als eine begrenzte Mitwirkung in den Filmen von daher wahrscheinlich kaum sinnvoll gewesen wäre).
Die Reporter ließen sich von dieser Antwort von Shatner nicht befriedigen und bohrten laut TV Guide weiter. So gab der Schauspieler an, dass er nicht grundsätzlich abgeneigt sei, Kirk in der neuen Serie zu spielen. Es müsste halt mehr sein als ein "Cameo-Gimmick". Auf erneutes Nachbohren fasste Shatner schließlich zusammen, er wäre offen für einen Auftritt, "wenn ich dabei wertvoll bin".
Quelle: wunschliste
"Star Trek: Discovery" enthüllt Alien und schwules Besatzungsmitglied
Die Macher der Serie "Star Trek: Discovery" haben die Verpflichtung der drei Schauspieler Doug Jones, Anthony Rapp und Michelle Yeoh bestätigt. Es sind die ersten offiziellen Darsteller der neuen Star-Trek-Serie, die im Mai 2017 ihre Premiere feiern soll. Weiterhin nicht verpflichtet ist die zentrale Hauptdarstellerin. Laut Deadline läuft das Casting dort aber auf Hochtouren
Doug Jones wird - wie so oft - in eine aufwändige Maske schlüpfen. Der Schauspieler porträtiert in der Serie Lt. Saru, Mitglied einer im Star-Trek-Universum zuvor noch nicht eingeführten Alien-Rasse. Weitere Details wurden noch nicht bekannt. Jones ist ein Spezialist darin, seine Rollen in Maske zu spielen. Zuletzt war er im Fernsehen bei "The Strain" als The Ancient zu sehen, bei "Falling Skies" schlüpfte er in die Rolle des Außerirdischen Cochise und in den beiden "Hellboy"-Filmen porträtiert er Abe Sapien.
Anthony Rapp übernimmt den Part des Wissenschaftsoffiziers Lt. Stamets. Der ist ein Spezialist für jede Art von Pilzen. Laut TV Line ist Stamets homosexuell, womit diese Figur die Umsetzung einer entsprechenden Ankündigung von Produzent Bryan Fuller ist (wunschliste.de berichtete). Der 45-jährige Rapp ist vor allem für seine Theater-Arbeit bekannt. Er war etwa der erste Darsteller, der im Braodway-Musical "Rent" die Rolle des Mark Cohen spielte, die er auch in der Verfilmung wieder aufnahm.
Darüber hinaus bestätige die Produktion die zuvor inoffiziell kolportierte Information, dass Michelle Yeoh die Rolle von Raumschiff-Captain Georgiou vom Raumschiff Shenzhou übernehmen wird (wunschliste.de berichtete) - was aber nicht die zentrale Hauptrolle der Serie ist. Denn während sich in den bisherigen "Trek"-Serien die Handlung um den jeweiligen Captain und die von ihm zu verantwortende Schiffs-(Stations-führung gedreht hat, soll "Star Trek: Discovery" den Blick auf das Geschehen "aus der zweiten Reihe" werfen.
"Star Trek: Discovery" spielt knapp zehn Jahre vor dem Start von "Raumschiff Enterprise". Die Serie ist in der sogenannten "Prime"-Zeitlinie angesiedelt, in der auch alle anderen TV-Serien gespielt haben (durch den Reboot des Film-Franchise wurde dort eine neue, parallele Zeitlinie eingeführt). Es wird kolportiert, dass die Serie sich mit dem bereits bei "Raumschiff Enterprise" erwähnten Krieg der Föderation mit den Klingonen beschäftigen wird.
In den USA wird die Auftaktfolge von "Star Trek: Discovery" im Mai bei CBS gezeigt, bevor die Serie dann in wöchentlicher Folge beim Streaming-Dienst CBS All Access gesendet wird (wunschliste.de berichtete). International - und somit auch in Deutschland - hat sich Netflix die Serie gesichert (wunschliste.de berichtete).
CBS gibt Details zur neuen Serie preis
Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
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Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
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Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.
[video]CBS gibt Details zur neuen Serie preis Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
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Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
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Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.[video=youtube;Cxba2WjlN90]
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[/video]Quelle: serieslyawesome
"Star Trek: Discovery" verpflichtet Michelle Yeoh
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Die in Malaysia geborene Schauspielerin Michelle Yeoh ist die erste bestätigte Hauptdarstellerin der neuen Serie "Star Trek: Discovery". Das berichtet ComingSoon.net unter Berufung auf den dortigen Executive Producer Nicholas Meyer (wunschliste.de berichtete).
Weitere Details, etwa zur Rolle der Darstellerin, wurden dabei nicht bestätigt. "I know Michelle Yeoh is in it" ("Ich weiß, dass Michelle Yeoh dabei ist.") Die Seite spekuliert aber, dass Yeoh die zuvor enthüllte zentrale Hauptrolle spielen könnte.
Die neue Serie soll zehn Jahre vor der Handlung der ursprünglichen "Star Trek"-Serie - in Deutschland als "Raumschiff Enterprise" bekannt - spielen. Die zentrale Figur der neuen Serie wird eine Frau sein. Sie wird allerdings nicht den Rang eines Captain haben, sondern den eines Lieutenant Commander - und auch diesen Rang bekleidet sie zunächst "unter Vorbehalten" (das lässt sich einerseits als sogenannte "Schlachtfeld-Beförderung" interpretieren, andererseits kann es auch sein, dass sie wegen Verfehlungen unter Bewährung steht). Ersteres wäre eine Möglichkeit, da die Auftaktszene der Serie weder auf der Erde noch einem anderen Planeten spielen soll. Fuller deutete an, dass diese Hauptfigur der Serie nicht der ranghöchste Offizier an Bord ist und "Star Trek: Discovery" somit im Gegensatz zu all ihren Vorgängern einen neuen Blick in die Vorgänge ermöglichen werde, da alle sechs bisherigen Serien eben den höchsten Offizier ins Zentrum stellten.
Die als Ballett-Tänzerin ausgebildete Yeoh kann auf eine lange Karriere in asiatischen Action-Filmen zurückblicken. Dazu gehört unter anderem die Rolle der Yu Shu Lien, die sie jüngst in der Netflix-Fortsetzung von "Crouching Tiger, Hidden Dragon" wieder aufnahm. Auch in der Netflix-Serie "Marco Polo" und der Cinemax-Serie "Strike Back" hatte Yeoh längere Gastrollen.
Der Mangel an Details zu Yeohs Rolle trotz Bestätigung ist damit zu erklären, dass Meyer sich eigentlich zu einem anderen Thema mit der Seite unterhalten hatte: Es ging um die Heimvideo-Veröffentlichung seines Films "Time after Time" aus dem Jahr 1979. In der Romanadaption treffen der frühe Science-Fiction-Autor H.G. Wells und "Jack the Ripper" aufeinander, wobei Wells eine Zeitmaschine entwickelt hat und diese einem Freund vorstellt - unwissend, dass es sich dabei um den Prostituierten-Killer handelt. Der entwendet die Zeitmaschine, die beiden liefern sich eine Jagd durch die Zeit. Kevin Williamson ("The Following") hat die gleiche Geschichte nun für ABC als Serie entwickelt, wobei die Filmgeschichte aber eher das Vorspiel für ein dauerhaftes Katz- und Maus-Spiel im modernen New York ist (wunschliste.de berichtete).
Quelle: wunschliste.de
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Na mal sehen ob es bei Ostern bleibt bei Netflix.
„Star Trek“ – Netflix strahlt weltweit neue CBS Serie aus
Jede Folge der neuen Serie ist innerhalb von 24 Stunden nach Ausstrahlung auf CBS für Netflix-Mitglieder exklusiv verfügbar.
Netflix und CBS Studios International haben heute die Vereinbarung eines gemeinsamen internationalen Lizenzvertrags für eine neue “Star Trek”-Serie offiziell bekannt gegeben. Die Serie wird in 188 Ländern weltweit – mit Ausnahme von den USA und Kanada-exklusiv auf Netflix verfügbar sein. Innerhalb von 24 Stunden nach der US-Premiere werden die einzelnen Folge auf der Streamingplattform bereitgestellt.
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Zusätzlich werden alle bisherigen 727 Folgen der Klassiker-Serie “Star Trek”, inklusive “Star Trek: The Original Series”, “Star Trek: The Next Generation”, “Star Trek: Deep Space Nine”, “Star Trek: Voyager” und “Star Trek: Enterprise” bis Ende 2016 weltweit auf Netflix zur Verfügung stehen.
Die Produktion der neuen “Star Trek”-Reihe wird im September in Toronto starten, die Premiere ist aktuell für Januar 2017 geplant. Erstmals seit 2005 wird die erfolgreiche weltweite Kult-Serie auf die Bildschirme zurückkehren: Mit neuem Raumschiff, neuen Charakteren und einer neuen Mission wird die Serie dennoch auch weiterhin die Ideologie und Hoffnung für die Zukunft, die eine ganze Generation geprägt hat, in sich tragen.
“Der Start der neuen ‘Star Trek’-Reihe wird ein großartiges globales TV-Event werden”, sagt Armando Nuñez, Präsident und CEO von CBS Studios International. “‘Star Trek’ ist seit langem ein weltweites Phänomen; diese internationale Partnerschaft wird es Fans auf der ganzen Welt, die bereits seit über einem Jahrzehnt auf eine Fortsetzung hoffen, ermöglichen, jede Folge gleichzeitig mit den US-amerikanischen Zuschauern zu sehen. Dank unserer erstklassigen Partner bei Netflix wird die neue Star Trek-Reihe sicherlich weltweit auf große Begeisterung stoßen.”
“‘Star Trek’ zählt zu den größten Serien der Fernsehgeschichte und wir freuen uns sehr darüber, mit CBS zusammen zu arbeiten. So bringen wir diese großartige Serie zurück zu den Trekkies dieser Welt”, sagt Sean Carey, Vizepräsident von Netflix Global Television. “Das neueste Kapitel der Geschichte verspricht die bisherigen Abenteuer fortzusetzen und wird die Fans mit Sicherheit begeistern – überall dort, wo Netflix zugänglich ist.”
In den USA wird die neue “Star Trek”-Serie im Januar 2017 mit einer ganz speziellen Pilotfolge auf CBS beginnen. Die erste sowie alle weiteren Folgen werden anschließend in den Vereinigten Staaten exklusiv auf CBS All Access, der digitalen Onlinevideothek und dem Live-Streaming-Service verfügbar sein.
Wie bereits im Vorfeld angekündigt, stellt die neue “Star Trek”-Reihe die erste Originalserie, die für den US-Verleih über CBS All Access entwickelt wurde, dar. Der Streaming Dienst ermöglicht den Zuschauern den Zugriff auf eine Vielzahl an aktuellen sowie alten CBS Serien und bietet zusätzlich die Möglichkeit, für einen Preis von $5,99 pro Monat, die lokalen CBS Programme live zu streamen.
Alex Kurtzman und Bryan Fuller sind die Co-Autoren und die leitenden Produzenten der neuen “Star Trek”-Reihe, welche auf der Originalserie von Gene Roddenberry basiert. Fuller begann seine Karriere als Autor von “Star Trek: Deep Space Nine” und “Star Trek: Voyager”. Kurtzman ist Co-Autor und Produzent der Blockbuster-Filme “Star Trek” und “Star Trek Into Darkness”.
Die Serie wird von CBS Television Studios in Zusammenarbeit mit Kurtzmans Produktionsfirma Fuller’s Living Dead Guy Productions und Roddenberry Entertainment produziert. Alex Kurtzman, Bryan Fuller, Heather Kadin, Gretchen Berg & Aaron Harberts, Rod Roddenberry und Trevor Roth werden als leitende Produzenten dabei sein.
Quelle: couchonauten
CBS gibt Details zur neuen Serie preis
Star Trek Discovery: So sieht das neue Raumschiff aus
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Die neue Star Trek-Serie hat einen Namen: Discovery. Und ein neues Schiff: ebenfalls Discovery. Auf der Comic Con hat CBS erste Details bekannt gegeben und einen ersten Teaser gezeigt. Inhaltlich soll’s wohl zurück in die Vergangenheit gehen. Es wird eine neue Crew geben, die neue Welten und Zivilisationen erforscht, ganz so, wie es Gene Roddenberrys Gedanke vor 50 Jahren war. Damit geht man offensichtlich auch weg vom actiongeladenen Film-Franchise, von dem gerade wieder ein Teil in den Kinos läuft – das wird mindestens Jonas freuen, was Ihr verstehen werdet, wenn Ihr sein Review von „Star Trek: Beyond“ lest. Zudem wird die Serie in der Prime-Timeline spielen.
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Auf der Comic Con hieß es, dass die erste Staffel, die bei CBS All Access laufen wird, 13 Folgen lang ist und die Hälfte davon bereits Drehbücher hat. Zudem bestätigte Executive Producer Bryan Fuller, dass es einen großen Handlungsbogen mit einer fortlaufenden Geschichte über alle Folgen hinweg geben soll. David Semel wird bei der ersten Folge Regie führen – wir kennen ihn als Regisseur von Folgen aus „Person of Interest“, „Ally McBeal“, „American Horror Story“, „Roswell“ und „Angel“.
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Quelle: serieslyawesome
"Star Trek: Discovery": CBS plant langfristig, William Shatner ließe sich zu Auftritt überreden
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Angst vor einer schnellen Absetzung der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" braucht man wohl nicht zu haben: Bereits vor dem ersten Drehtag ist die Serie dabei, Profite für CBS zu generieren.
Das teilte CBS-Corp-Boss Leslie Moonves Aktionären im Rahmen eines Wirtschaftsausblicks mit, in dem er speziell zu der Serie sagte: "Für die Zukunft fangen wir natürlich erstmal mit den 13 bestellten Folgen von Star Trek [Discovery] an, wir sind aber ziemlich sicher, dass - obwohl wir noch nicht einen einzigen Drehtag gemacht haben - die Serie eine ganze Weile laufen wird." Nach aktuellen Schätzungen von CBS wird die Serie - an der sich Netflix die Erstaustrahlungsrechte gesichert hat - laut TVOvermind direkt 60 Prozent der Produktionskosten durch anfängliche Auslandsverkäufe wieder reinbringen (genaue Verkaufszahlen entwickeln sich aktuell noch). Daneben hat das Format dem kostenpflichtigen Streaming-Dienst von CBS, CBS All Access, bereits eine "ordentliche " Abonnenten-Steigerung gebracht (dort können Amerikaner unter anderem auch die bisherigen "Star Trek"-Serien schauen).
In der Regel ist die Refinanzierung der Investitionen in eine Serienproduktion ein Unterfangen, das erst nach fünf Jahren gelingt. Durch das Geld der Video-On-Demand-Dienste geht dies in den letzten Jahren schneller. Auch von CBS' Science-Fiction-Serie "Under the Dome" war seinerzeit bekannt geworden, dass aufgrund von Auslandsverkäufen und VoD-Deals die Serie für CBS Corp noch vor der Ausstrahlung bei CBS ein Plusgeschäft war. Bei "Star Trek: Discovery" wie damals bei "Under the Dome" sorgte für gute Vorabverkäufe alleine die "Herkunft" - hier das "Star Trek"-Franchise, dort das "von Produzent Steven Spielberg nach einer Romanvorlage von Stephen King". Bekanntlich war das Geschäft mit "Under the Dome" für CBS damals dermaßen lukrativ, dass CBS mindestens eine Staffel zu lange an der Serie festhielt.
Zur neuen Serie wurde auch William Shatner befragt, der für sein neues Format "Better Late Than Never" (wunschliste.de berichtete) bei der TCA auftrat. Shatner, der allgemein bei der Auswahl seiner Projekte nicht ganz wählerisch ist, wurde hier etwas vorsichtig.
Er verwies auf die Cameos des verstorbenen Leonard Nimoy in den ersten beiden neuen "Star Trek"-Filmen: "Ich dachte: '(Kurzauftritte) sind so eine Zeitverschwendung. Er ist so talentiert. Warum haben sie mit ihm nichts Größeres gemacht?' Das ist also, was ich zu dem Thema denke". (Als Gegenansicht sollte man allerdings auch darauf hinweisen, dass Nimoy in seinen späteren Jahren starke gesundheitliche Probleme hatte und mehr als eine begrenzte Mitwirkung in den Filmen von daher wahrscheinlich kaum sinnvoll gewesen wäre).
Die Reporter ließen sich von dieser Antwort von Shatner nicht befriedigen und bohrten laut TV Guide weiter. So gab der Schauspieler an, dass er nicht grundsätzlich abgeneigt sei, Kirk in der neuen Serie zu spielen. Es müsste halt mehr sein als ein "Cameo-Gimmick". Auf erneutes Nachbohren fasste Shatner schließlich zusammen, er wäre offen für einen Auftritt, "wenn ich dabei wertvoll bin".
Quelle: wunschliste
"Star Trek: Discovery" enthüllt Alien und schwules Besatzungsmitglied
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Die Macher der Serie "Star Trek: Discovery" haben die Verpflichtung der drei Schauspieler Doug Jones, Anthony Rapp und Michelle Yeoh bestätigt. Es sind die ersten offiziellen Darsteller der neuen Star-Trek-Serie, die im Mai 2017 ihre Premiere feiern soll. Weiterhin nicht verpflichtet ist die zentrale Hauptdarstellerin. Laut Deadline läuft das Casting dort aber auf Hochtouren
Doug Jones wird - wie so oft - in eine aufwändige Maske schlüpfen. Der Schauspieler porträtiert in der Serie Lt. Saru, Mitglied einer im Star-Trek-Universum zuvor noch nicht eingeführten Alien-Rasse. Weitere Details wurden noch nicht bekannt. Jones ist ein Spezialist darin, seine Rollen in Maske zu spielen. Zuletzt war er im Fernsehen bei "The Strain" als The Ancient zu sehen, bei "Falling Skies" schlüpfte er in die Rolle des Außerirdischen Cochise und in den beiden "Hellboy"-Filmen porträtiert er Abe Sapien.
Anthony Rapp übernimmt den Part des Wissenschaftsoffiziers Lt. Stamets. Der ist ein Spezialist für jede Art von Pilzen. Laut TV Line ist Stamets homosexuell, womit diese Figur die Umsetzung einer entsprechenden Ankündigung von Produzent Bryan Fuller ist (wunschliste.de berichtete). Der 45-jährige Rapp ist vor allem für seine Theater-Arbeit bekannt. Er war etwa der erste Darsteller, der im Braodway-Musical "Rent" die Rolle des Mark Cohen spielte, die er auch in der Verfilmung wieder aufnahm.
Darüber hinaus bestätige die Produktion die zuvor inoffiziell kolportierte Information, dass Michelle Yeoh die Rolle von Raumschiff-Captain Georgiou vom Raumschiff Shenzhou übernehmen wird (wunschliste.de berichtete) - was aber nicht die zentrale Hauptrolle der Serie ist. Denn während sich in den bisherigen "Trek"-Serien die Handlung um den jeweiligen Captain und die von ihm zu verantwortende Schiffs-(Stations-führung gedreht hat, soll "Star Trek: Discovery" den Blick auf das Geschehen "aus der zweiten Reihe" werfen.
"Star Trek: Discovery" spielt knapp zehn Jahre vor dem Start von "Raumschiff Enterprise". Die Serie ist in der sogenannten "Prime"-Zeitlinie angesiedelt, in der auch alle anderen TV-Serien gespielt haben (durch den Reboot des Film-Franchise wurde dort eine neue, parallele Zeitlinie eingeführt). Es wird kolportiert, dass die Serie sich mit dem bereits bei "Raumschiff Enterprise" erwähnten Krieg der Föderation mit den Klingonen beschäftigen wird.
In den USA wird die Auftaktfolge von "Star Trek: Discovery" im Mai bei CBS gezeigt, bevor die Serie dann in wöchentlicher Folge beim Streaming-Dienst CBS All Access gesendet wird (wunschliste.de berichtete). International - und somit auch in Deutschland - hat sich Netflix die Serie gesichert (wunschliste.de berichtete).
Quelle: wunschliste
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