AVM wird seine Router Fritzbox 3490 und Fritz Powerline 1000E in den Handel bringen. FritzOS 6.20 verspricht mehr Sicherheit, was das Unternehmen auch nötig hat.
Fritzbox 3490 (Bild: AVM)
Der Hersteller AVM hat mitgeteilt, dass einige schon länger angekündigte Router bis zur Ifa 2014 verfügbar sein werden. Die Messe findet vom 5. bis 10. September 2014 in Berlin statt. Wie ein Unternehmenssprecher Golem.de sagte, ist auch der Start von FritzOS 6.20 zur Ifa geplant.
Nach einer schweren Sicherheitslücke Anfang des Jahres in zahlreichen Routermodellen, durch die über Fernzugang die Kontrolle über den Router erlangt werden konnte, verspricht AVM nun in der neuen Software FritzOS "Sicherheit und Transparenz". Zudem gebe es neue Funktionen bei WLAN, Netzwerkspeicher und Smart Home.
Die Fritzbox 3490 ist ein Mittelklassegerät, das ac-WLAN bis 1.300 MBit/s beherrscht und 2,4- und 5-GHz-Netze simultan bedient. Es wurde bereits im März 2014 zur Cebit vorgeführt, ist aber noch nicht im Handel. Der Router Fritz Powerline 1000E mit 1 GBit/s Datenübertragungsrate basiert auf dem Homeplug-AV2-Standard und setzt dabei auf die von WLAN bekannte Mimo-Technologie. Angaben zu Preisen wurden noch nicht gemacht.
Seinen WLAN-Repeater, der das Kabelnetzprogramm in das Heimnetzwerk streamen kann, zeigte AVM schon vor einem Jahr auf der Ifa. Der Fritz WLAN Repeater DVB-C verteilt die Inhalte des Kabelfernsehens über das WLAN. So haben Smartphone, Tablet, Notebook und andere Geräte TV-Empfang. Das DVB-C-Fernsehsignal wird vom Kabel-TV-Anschluss über WLAN im Netzwerk verteilt.
Mit dem Update auf FritzOS 6.0 erweiterte AVM Ende 2013 den Funktionsumfang der Router Fritzbox 7390 und 7490. So wurde es mit der neuen Version möglich, einen privaten WLAN-Hotspot zu betreiben sowie IPTV-Signale auf Smartphones und Tablets zu streamen.
Ein Sprecher nannte Golem.de folgende Preise: Der WLAN-Repeater 1750 kostet 99 Euro, das Powerline-1000-Set 99 Euro und der DVBC-Repeater 119 Euro.
Golem.de
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Fritzbox 3490 (Bild: AVM)
Der Hersteller AVM hat mitgeteilt, dass einige schon länger angekündigte Router bis zur Ifa 2014 verfügbar sein werden. Die Messe findet vom 5. bis 10. September 2014 in Berlin statt. Wie ein Unternehmenssprecher Golem.de sagte, ist auch der Start von FritzOS 6.20 zur Ifa geplant.
Nach einer schweren Sicherheitslücke Anfang des Jahres in zahlreichen Routermodellen, durch die über Fernzugang die Kontrolle über den Router erlangt werden konnte, verspricht AVM nun in der neuen Software FritzOS "Sicherheit und Transparenz". Zudem gebe es neue Funktionen bei WLAN, Netzwerkspeicher und Smart Home.
Die Fritzbox 3490 ist ein Mittelklassegerät, das ac-WLAN bis 1.300 MBit/s beherrscht und 2,4- und 5-GHz-Netze simultan bedient. Es wurde bereits im März 2014 zur Cebit vorgeführt, ist aber noch nicht im Handel. Der Router Fritz Powerline 1000E mit 1 GBit/s Datenübertragungsrate basiert auf dem Homeplug-AV2-Standard und setzt dabei auf die von WLAN bekannte Mimo-Technologie. Angaben zu Preisen wurden noch nicht gemacht.
Seinen WLAN-Repeater, der das Kabelnetzprogramm in das Heimnetzwerk streamen kann, zeigte AVM schon vor einem Jahr auf der Ifa. Der Fritz WLAN Repeater DVB-C verteilt die Inhalte des Kabelfernsehens über das WLAN. So haben Smartphone, Tablet, Notebook und andere Geräte TV-Empfang. Das DVB-C-Fernsehsignal wird vom Kabel-TV-Anschluss über WLAN im Netzwerk verteilt.
Mit dem Update auf FritzOS 6.0 erweiterte AVM Ende 2013 den Funktionsumfang der Router Fritzbox 7390 und 7490. So wurde es mit der neuen Version möglich, einen privaten WLAN-Hotspot zu betreiben sowie IPTV-Signale auf Smartphones und Tablets zu streamen.
Ein Sprecher nannte Golem.de folgende Preise: Der WLAN-Repeater 1750 kostet 99 Euro, das Powerline-1000-Set 99 Euro und der DVBC-Repeater 119 Euro.
Golem.de