Der Elektronikriese Panasonic hat am Mittwoch für den japanischen Markt zwei neue 3D-fähige Flachbildfernseher angekündigt, die mit einem besondern reichhaltigen Innenleben ausgestattet sind.
Den Informationen auf der hauseigenen Web-Site zufolge nennen sich die um die 30 Kilogramm schweren Modelle Viera TH-P46RT2B und Viera TH-P42RT2B, kommen also mit 46 Zoll bzw. 42 Zoll Diagonale und Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel. Zu haben sind beide Fernseher ab Ende August - und damit unmittelbar vor der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Auf Preise wollte sich Panasonic noch nicht festlegen.
Fest steht, dass beide Geräte über Multi-Tuner für digitale terrestrische und Kabelsignale verfügen, die HD-Signale in MPEG4-Kompression entgegennehmen, außerdem nutzen die TVs einen Blu-ray-Brenner, der sich auch zum Abspielen von Hollywood-Ware eignet, sowie eine interne 500 GByte große Festplatte zwecks TV-Aufzeichnungen. Der digitale Tuner erlaubt das Betrachten bzw. Aufnehmen von zwei Programmen gleichzeitig.
Mit einer Ethernet-Schnittstelle und dem inzwischen üblichen DLNA-Support können Mediendateien von Servern oder PC gestreamt werden - das klappt nur bei nicht kopiergeschütztem bzw. ohne DRM-System versehenen Material. Ähnliches gilt für Aufnahmen auf die verbaute Platte bei Fernsehsendungen sowie dem Umherkopieren. Aufzeichnungen dürfen übrigens auch auf SDHC-Karten für den mobilen Einsatz landen: ein entsprechender Karteneinschub ist vorhanden.
Per integrierter Sensoren wollen sich TH-P46RT2B und TH-P42RT2B bei Kontrast und Helligkeit automatisch an die Umgebung anpassen. Ein Elektronischer Programmführer ist ebenso an Bord wie Lautsprecher, zahllose vermeintliche Bildverbesserer, 24p-Modus, Stromsparschaltungen und Skype- sowie YouTube-Funktion. Den nativen Kontrast des Panels gibt Panasonic mit theoretisch 5.000.000:1 an. An Anschlüssen stehen YUV, HDMI, RGB und FBAS bereit.
Quelle:satundkabel
Den Informationen auf der hauseigenen Web-Site zufolge nennen sich die um die 30 Kilogramm schweren Modelle Viera TH-P46RT2B und Viera TH-P42RT2B, kommen also mit 46 Zoll bzw. 42 Zoll Diagonale und Full-HD mit 1.920 x 1.080 Pixel. Zu haben sind beide Fernseher ab Ende August - und damit unmittelbar vor der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin. Auf Preise wollte sich Panasonic noch nicht festlegen.
Fest steht, dass beide Geräte über Multi-Tuner für digitale terrestrische und Kabelsignale verfügen, die HD-Signale in MPEG4-Kompression entgegennehmen, außerdem nutzen die TVs einen Blu-ray-Brenner, der sich auch zum Abspielen von Hollywood-Ware eignet, sowie eine interne 500 GByte große Festplatte zwecks TV-Aufzeichnungen. Der digitale Tuner erlaubt das Betrachten bzw. Aufnehmen von zwei Programmen gleichzeitig.
Mit einer Ethernet-Schnittstelle und dem inzwischen üblichen DLNA-Support können Mediendateien von Servern oder PC gestreamt werden - das klappt nur bei nicht kopiergeschütztem bzw. ohne DRM-System versehenen Material. Ähnliches gilt für Aufnahmen auf die verbaute Platte bei Fernsehsendungen sowie dem Umherkopieren. Aufzeichnungen dürfen übrigens auch auf SDHC-Karten für den mobilen Einsatz landen: ein entsprechender Karteneinschub ist vorhanden.
Per integrierter Sensoren wollen sich TH-P46RT2B und TH-P42RT2B bei Kontrast und Helligkeit automatisch an die Umgebung anpassen. Ein Elektronischer Programmführer ist ebenso an Bord wie Lautsprecher, zahllose vermeintliche Bildverbesserer, 24p-Modus, Stromsparschaltungen und Skype- sowie YouTube-Funktion. Den nativen Kontrast des Panels gibt Panasonic mit theoretisch 5.000.000:1 an. An Anschlüssen stehen YUV, HDMI, RGB und FBAS bereit.
Quelle:satundkabel