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IPTV Netflix wird in Deutschland teurer, das sind die neuen Preise

Nach der Preiserhöhung in den Großbritannien und Österreich wird auch in Deutschland das Schauen von Netflix teurer. Der Basis-Preis bleibt bei 7,99 Euro im Monat, das Standard-Paket liegt zukünftig bei 12,99 Euro und das Premium-Angebot schlägt nun mit 17,99 Euro zu Buche.

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Nicht nur Neukunden trifft die Preiserhöhung, auch Bestandskunden werden in der nächsten Zeit informiert. Die letzte Erhöhung gab es im April 2019, da gab es Paketpreise von 7,99 Euro, 11,99 Euro und 15,99 Euro. Netflix argumentiert den Preisanstieg auch mit den gestiegenen Kosten für Eigenproduktionen.

Standardtarif inklusive HD-Qualität und Empfang auf zwei Geräten gleichzeitig: 12,99 Euro

Premiumtarif inkl. Ultra HD, HDR sowie Dolby-Atmos-Qualität und Empfang auf vier Geräten: 17,99 Euro

Der Basistarif bietet SD und Streaming auf ein Gerät: 7,99 Euro

Bleibt ihr Netflix trotz der höheren Preise treu oder war das irgendwie für euch der letzte Tropfen auf den heißen Stein, um das Abonnement zu hinterfragen bzw. über Bord zu werfen?

Quelle; caschy


Netflix hebt auch in Deutschland die Preise erneut an


Nachdem die Preise für zwei der drei Netflix-Abos in den USA im Herbst teurer wurden, folgte nun wie erwartet der gleiche Schritt auch in Deutschland. Die letzte Preisrunde war vor eindreiviertel Jahren.

Netflix-Abonnenten müssen künftig auch in Deutschland wieder etwas tiefer in die Tasche greifen, um den Dienst zu nutzen. Zwar hält der Anbieter den Eintrittspreis für das Basis-Abo wie auch bei den letzten Preisrunden stabil bei 7,99 Euro, allerdings umfasst diese Option noch nicht mal HD-Qualität und dürfte daher für die meisten Nutzer eher uninteressant sein. Der Preis fürs Standard-Abo steigt von 11,99 auf 12,99 Euro im Monat, eine Anhebung um etwas mehr als 8 Prozent.

Der Preis fürs Premium-Abo, das insgesamt vier gleichzeitige Streams umfasst, steigt um 2 Euro auf künftig 17,99 - wie auch in den letzten Preisrunden erfolgt hier also ein überdurchschnittlich hoher Aufschlag um 12,5 Prozent. Netflix reagiert damit auch darauf, dass Netflix-Accounts gerne nicht nur innerhalb der Familie, sondern häufig auch unter Freunden und Bekannten geteilt werden. Damit hat man früher sogar kokettiert - es ist für das Unternehmen aber eigentlich ein schlechtes Geschäft, dem man mit den deutlichen Preiserhöhungen in diesem Tarif begegnet. Die neuen Preise gelten für Neukunden ab sofort, bei Bestandskunden werden sie innerhalb der nächsten Monate umgesetzt.

Die Preisrunde kommt nicht unerwartet, waren die Preise doch im Heimatmarkt USA im Oktober angehoben worden, in den anderen Ländern folgt ein solcher Schritt dann für gewöhnlich mit nicht allzu weitem Abstand. Die letzte Preiserhöhung in gleichem Umfang hatte Netflix im April 2019 vorgenommen, also vor gut eindreiviertel Jahren.

Die Begründung für die Preiserhöhung klingt seit vielen Jahren gleich: Das Unternehmen verweist auf einen "kontinuierlich steigenden Wert für unsere Nutzer" und den massiven Ausbau der Investitionen in Inhalte. Gerade erst hat Netflix angekündigt, in diesem Jahr jede Woche einen neuen Film zu veröffentlichen. Zudem verweist man darauf, dass man inzwischen auch die Investitionen in deutsche Inhalte deutlich hochgefahren habe. Netflix gehört zu den großen Gewinnern der Corona-Pandemie und legte auch in Deutschland im Vergleich zu anderen Streaming-Angeboten überdurchschnittlich stark zu. Die enorm hohen Investitionen in Inhalte finanziert man bislang trotzdem dadurch, dass man regelmäßig neue Milliarden-Schulden aufnimmt. Wie es um die Finanzen des Unternehmens genau bestimmt ist, wird man kommenden Dienstag sehen, wenn Netflix seine neuen Geschäftszahlen vorlegt.

Quelle; dwdl
 
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Netflix-Preiserhöhung erreicht Bestandskunden

Netflix läuft nur dann weiter, sofern Kunden der Erhöhung zustimmen oder das Abo wechseln - sonst nicht.

Netflix informiert derzeit Bestandskunden über eine bevorstehende Preiserhöhung für das Streamingabo. Im Januar 2021 hatte Netflix die Preise bereits für Neukunden erhöht, nun wird die Preissteigerung auf alle aktiven Netflix-Konten ausgeweitet. Golem.de liegen mehrere Berichte vor, dass Netflix Kunden über die Preiserhöhung informiert.

Netflix informiert betroffene Kunden per E-Mail, blendet diese Preiserhöhung aber auch in der App ein. Geschieht das, kann Netflix erst wieder verwendet werden, sobald der Preiserhöhung zugestimmt wurde oder in ein anderes Netflix-Abo gewechselt wird.

Es ist die vierte Erhöhung der Abopreise von Netflix in Deutschland. Das Basisabo kostet seit der Markteinführung von Netflix in Deutschland unverändert 7,99 Euro pro Monat. Lediglich die weiteren beiden Abopakete wurden wiederholt teurer.

Netflix-Standardabo kostet 12,99 Euro im Monat

Netflix kann also weiterhin mit einem niedrigen Einstiegspreis werben, obwohl der Leistungsumfang des Basisabos für viele wohl nicht mehr ausreichen wird. Filme und Serien werden dabei nicht in Full-HD-Auflösung zur Verfügung gestellt, sondern nur in SD-Auflösung. Auf vielen modernen Fernsehern ist diese Auflösung zu gering für eine gute Bildqualität.

Das Netflix-Standardabo steigt im Preis von 11,99 Euro auf 12,99 Euro im Monat. Erst ab diesem Abo können Filme und Serien in Full-HD-Auflösung angeschaut werden. Zudem kann Netflix damit auf zwei Geräten parallel genutzt werden. Wer Wert auf eine gute Bildqualität beim Streaming legt, wird mindestens dieses Abo buchen.

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  • Netflix-Preise vom 14. Januar 2021 (Bild: Netflix/Screenshot: Golem.de)
Der Preis für das teuerste Premiumabo steigt um 2 Euro auf 17,99 Euro monatlich. Der Leistungsumfang bleibt gleich: Die Inhalte stehen in 4K-Auflösung bereit, sofern diese in der Qualität vorhanden sind. Alle Filme und Serien können auf bis zu vier Geräten parallel angeschaut werden. Seit August 2020 gibt es bei Netflix für Neukunden keinen kostenlosen Probemonat mehr.

Mit der vierten Preiserhöhung zeichnet sich ein Muster ab. Demnach erhöht Netflix die Preise alle zwei Jahre. Eine Preiserhöhung war 2015, danach stiegen die Netflix-Kosten im Jahr 2017, eine weitere Erhöhung folgte 2019. Bleibt es bei diesem Muster, steht die nächste Preissteigerung 2023 an.

Quelle; golem
 
Ich sehe schon das der Peter Zwegat,nächste Jahren kein sorge haben muss Kurtz Arbeit zu haben:)

Einzige gute ist das fast alle Streaming Dienste Monatlich kündbar sind.
 
Das mit dem monatlich kündbar ist super bei Netflix.
Wir sind ein 4-Personen-Haushalt ... jeder hat sich mal angemeldet also hatten wir im ersten Lockdown 4 Monate gratis.
Nun kaufe ich mir nach Bedarf die Gutscheine in der Drogerie.
Auch € 12,99 finde ich nicht zu teuer ... ist jedenfalls billiger als ein SKY Abo

Amazon Prime habe ich auch; das ist auch nicht zu teuer wenn man jährlich bezahlt.
Das Angebot ist auch ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Gratismonat gibt es nun leider nicht mehr. Solange es aber Monatstickets gibt, ist das nicht weiter tragisch.
Man wartet halt, bis sich ein paar interessante Inhalte gesammelt haben und schaut die dann in einem Rutsch durch. Ein Abend im Kino ist vergleichsweise teurer als der Monat Netflix.
 
Ich finde das wasAmazon macht auch nicht schlecht.
Sport Angebote dabei,Ewent.noch neue weise Lineare TV in prpgrsm aufzunehmen usw.
Idt für jedem was dabei, monatlich kündnar, bezahlbar,wäre vor 5 Jahre Traum, wird aber zu Realität.
Mal schauen wie es nach Pandemie Entwicklung weiter geht.
Was von Amazon als BigPlayer man denkt,steht auf anderen Blatt.
Aber die verstehn was von ihren Geschäft.
 
Netflix erhöht Preise für Bestandskunden

Im Januar hatte Netflix in Deutschland die Abo-Preise für Neukunden erhöht. Jetzt erfolgt die Preis-Anpassung wie erwartet auch für Bestandskunden.

In ersten Ländern hatte Netflix schon im vergangenen Jahr Preiserhöhungen vorgenommen. In Deutschland hat das Unternehmen Mitte Januar die Konditionen zunächst für Neukunden verschlechtert. Bestandskunden waren seinerzeit zunächst nicht betroffen. Der Streamingdienst kündigte aber an, dass sich auch bestehende Abonnements zeitnah verteuern sollen. Das ist jetzt der Fall, wie das Onlinemagazin iPhone-Ticker berichtet.

Den Angaben zufolge verschickt Netflix derzeit Mitteilungen an betroffene Abonnenten. Diese müssen der Preiserhöhung aktiv zustimmen, um ihr Abonnement weiter nutzen zu können. Als Alternativen bleiben die Kündigung oder der Wechsel in einen anderen Preisplan. Netflix verschickt die Mitteilung nicht gleichzeitig an alle betroffenen Kunden, aber mindestens 30 Tage, bevor die neuen Konditionen greifen.
Das ändert sich für Netflix-Kunden

Von der Preiserhöhung verschont bleiben Kunden, die das Basis-Abonnement für 7,99 Euro im Monat nutzen. Allerdings steht hier nur eine Auflösung von 480p zur Verfügung und der Dienst kann nicht auf mehreren Geräten gleichzeitig genutzt werden. So gesehen ist das Basis-Preismodell vermutlich weniger beliebt.

Der Standard-Tarif, der bislang 11,99 Euro pro Monat gekostet hat, schlägt künftig mit einem Monatspreis von 12,99 Euro zu Buche. Hier steht das Videosignal in 1080p zur Verfügung und die Parallelnutzung ist auf zwei Geräten möglich. 4K+HDR sowie paralleles Streaming auf bis zu vier Geräten bietet das Premium-Abo. Dieses kostet künftig monatlich 17,99 Euro. Bisher waren es 15,99 Euro.
Netflix wird sukzessive teurer

Netflix ist in Deutschland 2014 gestartet. Das Basis-Abonnement ist mit einer Monatsgebühr von 7,99 Euro seitdem preislich stabil. Der Standard-Tarif kostete zunächst 8,99 Euro, ab 2017 10,99 Euro, ab 2019 11,99 Euro und nun 12,99 Euro im Monat. Das Premium-Preismodell ging ursprünglich für monatlich 11,99 Euro ins Rennen. Über 13,99 Euro und 15,99 Euro ist das Angebot schließlich beim jetzt aktuellen Preis von 17,99 Euro pro Monat gelandet.

Das Premium-Abonnement wird gerne auch genutzt, um Kosten für die Netflix-Nutzung zu teilen. In einer weiteren Meldung berichten wir darüber, wie Netflix jetzt gegen Account-Sharing vorgehen will.

Quelle; teltarif
 
Wie lange die kein Eheschließung, wie Sky plannen,kann man Account in Bekanten Kreis Sharen,ist trotzdem .O.K.
 
Ich habe den günstigsten Tarif bei NEtflix, bin erst seit 3 Monaten überhaupt dabei.
Vorher hatte ich mal Premiere in den frühen 90 ern, für 19,90 DM Monat.
Aber niur ein Jahr, dann hatte ich alles gesehen.
Netflix habe ich nur genommen, wegen Hubert und Staller und Hubert ohne Staller.
Ich erkenne keinen wirklichen Unterschied zwischen SD, HD usw. Mir reicht SD, so gut kann ich nicht mehr sehen.
Sonst habe ich mir immer irgendwann die Serien, die ich mag als Komplett DVD Box geholt, wenn sie billiger wurden.
Frasier, Monk, so diese Richtung.
Oder eben aufgenommen, Werbung rausgeschnitten, dann die Serien auf meine drei Synology NAS gespeichert.
Dafür fehlt mir jetzt die Zeit und die Nerven.
Aber 7,99 ist okay, aktuell sehe ich wenn ich frei habe immer die 9 Staffeln Hubert und/ohne Staller in Dauerschleife.
Sonst habe ich noch nicht viel gesehen.
 
Ja stimmt, ist alles einfach. Geht das bei Amazon Prime auch? Ich suche ja eher betuliche Serien, komisch nach Möglichkeit, aber nicht platt.
Eigentlich würde ich einen Anbieter suchen, der 60er und 70er Jahre Serien anbietet.
High Chapparell, Bonanza, Westlich von Santa Fee, Detektiv Cannon, Rockford, Kojak, den deutschen Mehrteiler PS Geschichten ums Auto, usw.
Aber gibt es wohl nicht.
 
bei Amazon Prime geht das auch jedoch musst du monatlich zahlen und dann das Abo kündigen :D
dann erfolgt eine Bestätigung und die Mitteilung das du ab dann auf viele Möglichkeiten verzichten musst - also großes Drama :D

Kündigen kannst du immer zum nächsten Abrechnungszeitraum ... beim Jahresabo weis ich das nicht so genau ...
 
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