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IPTV Netflix: Profilübertragung von geteilten Konten wird möglich

Wie der Streaminganbieter Netflix
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, wird aktuell das neue Feature der Profilübertragung eingeführt. Damit ist es in Verbindung mit geteilt-genutzten Konten möglich, sämtliche personalisierten Empfehlungen, den Verlauf, die „Meine Liste“, gespeicherte Spiele und mehr auf ein neu erstelltes Konto zu übertragen. Hat den Vorteil, dass wenn man sich einen Account vielleicht mal nicht einmal mehr teilen möchte, die zweite Person eben jene teils lange erstellten Settings nicht wieder verliert, sondern diese direkt auf das eigene neue Konto übertragen kann. Mitglieder werden per Mail kontaktiert, sobald sie ebenfalls auf die Profilübertragung zurückgreifen könnten.


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Quelle; caschys
 
Bin gespannt, ob das dann teilweise Geräte oder "IP" gebunden ist. Irgendwie muss man es ja nachverfolgen
 
Bald wird es teuer: Netflix führt Profiltransfer ein

Netflix möchte (und muss, da Börse) mehr Geld verdienen und wird in diesem Winter zwei Grundlagen dafür legen. Der erste Schritt ist ein neues Abo, welches mit Werbung daher kommt. Es ist günstiger und soll viele neue Nutzer anlocken.

Netflix geht gegen „Password-Sharing“ vor

Doch Netflix möchte auch mit der bestehenden Nutzerbasis mehr Geld verdienen und weiß, dass sich viele einen Account teilen. Heißt: Netflix geht bald gegen das „Password-Sharing“ vor und wird pro Haushalt einen kleinen Aufpreis verlangen.

Solltet ihr also zum Beispiel euren Account mit zwei weiteren Haushalten teilen, egal ob Familie oder Freunde, dann dürfte das 2,99 Euro mehr pro Haushalt kosten. In diesem Beispiel wären das 6 Euro mehr pro Monat, ein reiner Gewinn für Netflix.

Sobald dieser Schritt kommt, werden sicher viele ihren Account stilllegen. Vielleicht wird man dann auch noch die Preise erhöhen, wie man das in einigen Ländern in Europa schon getan hat. Doch Netflix will verhindern, dass dann alle kündigen.

Profiltransfer kommt für alle Netflix-Nutzer

Im Beispiel von oben wäre es denkbar, dass ein Nutzer weiterschauen möchte, der aber nur ein Profil angelegt bekommen hat. Daher führt Netflix den Profiltransfer ein, so könnt ihr z.B. eure Watchlist und alle eure Daten von Netflix mitnehmen:
  • Sie werden per E-Mail benachrichtigt, sobald der Profiltransfer für Ihr Konto verfügbar ist.
  • Um ein Profil zu übertragen, fahren Sie mit dem Mauszeiger über Ihr Profilsymbol im Dropdown-Menü auf der Startseite und wählen Sie die Option „Profiltransfer durchführen“. Anschließend folgen Sie einfach den gezeigten Anweisungen.
  • Sie können Profiltransfers jederzeit über Ihre Kontoeinstellungen abschalten.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Netflix diese Funktion zunächst einmal nach und nach für alle Nutzer im Laufe des kommenden Monats verteilen wird und dann den Start des Abos mit Werbung abwartet. Danach wird man sicher zur Kasse bitten.

Sollten die neuen Preise bald nach Deutschland kommen, dann sprechen wir über 20,99 Euro für eine 4K-Auflösung und mit zwei Haushalten wären das dann mal eben 27 Euro. Pro Monat. Da fällt es nicht schwer, das Netflix-Abo zu kündigen.

Netflix hat mittlerweile sehr viel Konkurrenz

Netflix war früher immer ein Basis-Abo bei uns, aber seit Disney+, Amazon Prime Video, Apple TV+ und Co. ist es das nicht mehr. Ich mag die große Auswahl der Streaminganbieter, denn so ist man einfach nicht mehr ganz abhängig von Netflix.

Und im Dezember kommt ja noch ein weiteres Abo nach Deutschland.

So langsam wird es aber auch ein bisschen absurd, wenn man als Haushalt die Serien und Filme in 4K HDR genießen möchte, mehr als einen Monat am Stück buchen wir da nicht mehr. Netflix verdient mit uns also immer weniger Geld.

Ja, es nervt, immer wieder Abos zu kündigen und neu zu starten, aber wer weiß, welche Preise man bei Netflix sonst aufrufen würde. Wir haben Netflix momentan gebucht, aber nach Better Call Saul gibt es dann sicher wieder eine lange Pause.

Quelle; mobiflip
 
Netflix macht bald Ernst: Zusätzliche Gebühren bei Account-Sharing

ach diversen Testphasen wird Netflix im kommenden Jahr aktiv gegen Account-Sharing vorgehen und viele Nutzer mit weiteren Gebühren belasten. Bis zu drei Euro extra könnten pro Haushalt fällig werden, sollte man sich den Zugang zu Filmen und Serien weiter teilen wollen.

Die Einführung zusätzlicher kostenpflichtiger Nutzer und Haushalte in Chile, Costa Rica, Peru, Argentinien und der Dominikanischen Republik haben Netflix scheinbar zu einem "durchdachten Ansatz" verholfen, um die Nutzung gemeinsamer Konten in Zukunft zu monetarisieren und somit mehr Geld in die eigenen Kassen spülen zu können. Anlässlich der Verkündung aktueller Finanzzahlen geht der Streaming-Dienst zumindest oberflächlich auf die anstehenden Neuerungen ein.

Eigener Account mit Werbung für "Ausleiher" eine Option
Der Kampf gegen das Account-Sharing soll Anfang 2023 beginnen. Ein genauer Termin steht allerdings noch nicht fest. "Ausleiher" haben dann die Möglichkeit, ihr Netflix-Profil entweder in ein neues, eigenständiges Konto zu übertragen oder sich als "Extra-Mitglied" bzw. Haushalt in einem Unterkonto des Hauptkontoinhabers mitfinanzieren zu lassen. Die Kosten dafür lagen während der Testphase bei 2,99 US-Dollar pro Haushalt. Ob Netflix an diesen festhalten wird, bleibt abzuwarten.

Große Hoffnung setzt das Unternehmen auf die Option der Profilübertragung in einen günstigeren, werbefinanzierten Tarif. Dieser startet ab dem 3. November 2022 zu einem Preis von 4,99 Euro pro Monat auch in Deutschland, bietet allerdings lediglich das Streaming in einer 720p-Auflösung (HD) ohne Download-Option. Kunden müssen hier mit vier bis fünf Minuten Werbung pro Stunde rechnen. Werbeclips werden dabei vor und während des Streamings von Filmen und Serien eingeblendet.

Preiserhöhung in Europa
Zusätzlich zum Werbetarif und der Kampfansage gegen Account-Sharing steht eine Preiserhöhung der Netflix-Tarife im Raum. In Irland schlagen die Abonnements bereits mit 8,99 Euro (Basic), 14,99 Euro (Standard) und 20,99 Euro (Premium) zu Buche. Es ist davon auszugehen, dass sich zeitnah auch weitere europäische Länder inklusive Deutschland mit dieser Preisstaffelung anfreunden müssen. Ein Premium-Tarif mit 4K-Streaming und drei zusätzlich angebundenen Haushalten könnte so am Ende etwa 30 Euro kosten.

Quelle; winfuture
 
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