Dass Videostreaming ein hohes Datenvolumen erzeugt, ist nicht neu. Doch Netflix ist die einzelne Anwendung mit dem höchsten Download-Volumen.
Das Titelbild des Reports von Sandvine (Bild: Sandvine)
Netflix nutzt 15 Prozent des gesamten Internet-Download-Volumens und ist damit führend bei den einzelnen Anwendungen. Das berichtet das Branchenmagazin Variety unter Berufung auf den Global Internet Phenomena Report des Netzwerkausrüsters Sandvine. Auf Netflix folgen HTTP-Medienstreams, die 13,1 Prozent des gesamten Downstream-Verkehrs ausmachen, Youtube mit 11,4 Prozent, die Webnutzung mit 7,8 Prozent und MPEG mit 4,4 Prozent.
Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent macht Netflix laut Sandvine 19,1 Prozent des gesamten Downstream-Datenverkehrs aus. Hier erzeugt Amazon Prime Video mehr Daten (7,7 Prozent) als Youtube (7,5 Prozent).
Während der Hauptsendezeit am Abend kann die Netflix-Nutzung bis zu 40 Prozent des gesamten Downstream-Verkehrs in einigen Festnetzen in Amerika erreichen, was sich mit früheren Studienergebnissen deckt.
Filesharing weltweit nur noch bei 2,8 Prozent
Weltweit beträgt der Anteil von Videowiedergabe 57,7 Prozent des gesamten Downstream-Traffics, gefolgt von der Webnutzung (17 Prozent), Gaming (7,8 Prozent) und Social Media (5,1 Prozent). Andere Kategorien sind iTunes und Google Play (4,6 Prozent), Filesharing (2,8 Prozent) und Audio-Streaming (1 Prozent).
Beim gesamten Videotraffic repräsentiert Netflix weltweit 26,6 Prozent. Regional betrachtet wächst Netflix in Amerika um 30,7 Prozent. In der EMEA-Region, was für Europa, Mittlerer Osten und Afrika steht, hat Youtube den höchsten Anteil am Downstream-Videotraffic (30,4 Prozent), gefolgt von Netflix (23,1 Prozent). Im asiatisch-pazifischen Raum ist das webbasierte Videostreaming mit 29,2 Prozent führend, gefolgt von Facebook-Video mit 17,7 Prozent.
Quelle; golem
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Das Titelbild des Reports von Sandvine (Bild: Sandvine)
Netflix nutzt 15 Prozent des gesamten Internet-Download-Volumens und ist damit führend bei den einzelnen Anwendungen. Das berichtet das Branchenmagazin Variety unter Berufung auf den Global Internet Phenomena Report des Netzwerkausrüsters Sandvine. Auf Netflix folgen HTTP-Medienstreams, die 13,1 Prozent des gesamten Downstream-Verkehrs ausmachen, Youtube mit 11,4 Prozent, die Webnutzung mit 7,8 Prozent und MPEG mit 4,4 Prozent.
Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent macht Netflix laut Sandvine 19,1 Prozent des gesamten Downstream-Datenverkehrs aus. Hier erzeugt Amazon Prime Video mehr Daten (7,7 Prozent) als Youtube (7,5 Prozent).
Während der Hauptsendezeit am Abend kann die Netflix-Nutzung bis zu 40 Prozent des gesamten Downstream-Verkehrs in einigen Festnetzen in Amerika erreichen, was sich mit früheren Studienergebnissen deckt.
Filesharing weltweit nur noch bei 2,8 Prozent
Weltweit beträgt der Anteil von Videowiedergabe 57,7 Prozent des gesamten Downstream-Traffics, gefolgt von der Webnutzung (17 Prozent), Gaming (7,8 Prozent) und Social Media (5,1 Prozent). Andere Kategorien sind iTunes und Google Play (4,6 Prozent), Filesharing (2,8 Prozent) und Audio-Streaming (1 Prozent).
Beim gesamten Videotraffic repräsentiert Netflix weltweit 26,6 Prozent. Regional betrachtet wächst Netflix in Amerika um 30,7 Prozent. In der EMEA-Region, was für Europa, Mittlerer Osten und Afrika steht, hat Youtube den höchsten Anteil am Downstream-Videotraffic (30,4 Prozent), gefolgt von Netflix (23,1 Prozent). Im asiatisch-pazifischen Raum ist das webbasierte Videostreaming mit 29,2 Prozent führend, gefolgt von Facebook-Video mit 17,7 Prozent.
Quelle; golem