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NAS Anbindung funktioniert, aber

MKLST2

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aber leider bootet die Box nicht durch, wenn das NAS im Netzwerk ausgeschaltet ist.

Nutze aktuelles NN²-Image. Das NAS ist über den nachträglich installierten Netzwerkbrowser eingebunden.

Mache ich etwas falsch?
 
entweder NAS eingeschaltet lassen oder mal im Dreambox Board nachfragen,ich bin der meinung da wird schon dran gewerkelt,frag da am besten mal nach
 
In OpenATV ist autofs sogar der Standard ... ansonsten sollte man es im NetzwerkBrowser von E2 zumindest auswählen können.
Gibt ja drei Mount-Methoden:

  • fstab
    Die Freigabe wird in die fstab geschrieben und nur direkt beim Start der Box gemountet und bleibt dann - im Idealfall - dauerhaft verbunden.
    Wird aber der Server nach dem Start der Box neu gestartet oder verliert kurzfristig die Konnektivität (z.B. bei WLAN), kann das zur Konsequenz haben, daß die Freigabe nicht mehr gemountet ist.
    Das hängt allerdings auch sehr vom Server ab.
  • autofs
    Die Freigabe wird in /etc/auto.network eingetragen und vom autofs-Daemon beim Boot/Start des Daemons testweise gemountet, aber sofort wieder getrennt.
    Erst wenn ein Zugriff auf die Freigabe erfolgt, wird die Verbindung hergestellt und nach gewisser Inaktivität auch wieder abgebaut.
    Das sorgt zwar für eine minimale Verzögerung beim jeweils ersten Zugriff, da Freigaben aber eh die meiste Zeit nicht genutzt werden, sondern immer nur sporadisch, kann man das meist verschmerzen.

    Dafür hat man weniger Last auf dem Server und eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, daß die Freigaben auch nach zwischenzeitlichen Verbindungsverlusten oder Server-/NAS-Neustarts noch funktionieren.
  • E2-Mount
    Beinahe wie fstab, nur sinnlos schlecht:
    Der Mount erfolgt hier durch E2 genauso wie ein manueller Mount durch den Benutzer.
    Also als ob man "mount //SERVER/Blubb /media/net/Blubb" auf der Shell eingeben würde, nur eben durch E2 selber.
    Hat absolut keinen ersichtlichen Vorteil, aber dafür ist der Vorgang saumäßig resourcenhungrig.

Man kann natürlich auch den NetzwerkBrowser NetzwerkBrowser sein lassen und die ersten beiden Methoden zu Fuß einrichten.
Ist eh ein Bruchteil des Hantiers, wenn man das vom PC mit Tastatur aus per Shell eben schnell eintippt, als zwei Millionen Tastendrücke auf der Fernbedienung durchzunudeln.

So sähe z.B. ein Eintrag für eine SMB/Samba/Windows-Freigabe mit Kennwortschutz (Benutzername ist hier Windows-typisch "Benutzer Name" und das Kennwort exemplarisch "Blablabla") in /etc/auto.network aus:
Code:
NAS      -fstype=cifs,vers=2.0,rw,user=Benutzer\ Name,pass=Blablabla               ://NAS/Storage

So sähe es mit Linux-typischen Benutzern (Ohne Leerstellen in den Benutzernamen) aus:
Code:
NAS      -fstype=cifs,vers=2.0,rw,user=username,pass=Blablabla               ://NAS/Storage

Und so für eine public share (Ganz ohne Kennwort):
Code:
NAS      -fstype=cifs,vers=2.0,rw               ://NAS/Storage

Bei Zugriff auf /media/autofs/NAS wird dann automatisch eine Verbindung zur Freigabe "Storage" auf dem Server "NAS" hergestellt.
Um die Freigabe komfortabel aus dem Movie-Ordner erreichen zu können, kann man sie noch verlinken:

Code:
cd /media/hdd/movie
ln -s /media/autofs/NAS

Danach hat man im Movie-Ordner ein "Verzeichnis" namens "NAS", wenn man dort hineinwechselt ist man auf dem NAS.
 
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