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PC & Internet Nach Kino.to: Prozessauftakt gegen Kinox.to-Betreiber

Nach dem Prozess gegen die Betreiber von Kino.to beginnt nun in Leipzig das erste Verfahren gegen einen der Köpfe hinter der illegalen Plattform Kinox.to. Zwei weitere mutmaßlich Beteiligte Männer sind noch auf der Flucht.

Zum ersten Mal steht ein mutmaßlicher Mitbetreiber der Raubkopien-Plattform Kinox.to in Leipzig vor Gericht. Die Anklage wirft dem 29 Jahre alten Mann gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in mehr als 767 000 Fällen vor. Zudem ist er wegen Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung angeklagt, wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden sagte. Der Prozess beginnt am kommenden Freitag vor dem Leipziger Landgericht.

Das illegale Streaming-Portal Kinox.to stellt seit Jahren Hunderttausende Raubkopien von aktuellen Kinofilmen und Serien online. Es ist ein Nachfolgeportal des 2011 aufgeflogenen und abgeschalteten Kino.to. Letzteres war von Leipzig aus gegründet und betrieben worden. Mehrere Beteiligte, darunter der Leipziger Gründer sowie sein Chefprogrammierer wurden zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Zuletzt erhielten vor zwei Wochen noch zwei Helfer Bewährungsstrafen.

Jetzt beschäftigt der Nachfolger Kinox.to die sächsische Justiz, auch wenn die Tatverdächtigen selbst nicht aus der Region stammen. Das Portal ist bis heute am Netz und streamt aktuelle Filme. Die Ermittler konnten es bisher nicht abschalten, weil ihnen die Zugangscodes fehlen.

Der jetzt angeklagte 29-Jährige und ein weiterer Verdächtiger waren bei einer Razzia vor einem Jahr festgenommen worden. Zwei weitere mutmaßliche Köpfe hinter dem Raubkopien-Portal sind weiterhin auf der Flucht. Zu den 22 und 26 Jahre alten Brüdern gebe es weiterhin keine heiße Spur, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft. Die Männer gelten als gewaltbereit und werden mit internationalem Haftbefehl gesucht.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Keine Zugangscodes: Polizei kann Kinox.to nicht abschalten

Nach der Großrazzia gegen die mutmaßlichen Betreiber der Streaming-Seite kinox.to im vergangenen Jahr, gelingt es der Justiz bis heute nicht die Seite offline zu nehmen.

Das Streaming-Portal Kinox.to verlinkt seit Jahren illegale Kopien von aktuellen Kinofilmen und Serien. Das Nachfolgeportal des 2011 aufgeflogenen und abgeschalteten Kino.to, ist ein erträgliches Geschäft für die beiden untergetauchten Betreiber, so sollen sie mehrere Millionen Euro mit dem illegalen Streaming verdient haben.

Ihr Geschäftsmodell: Uploader luden die Blockbuster auf die Server der One-Click-Hoster und über Link-Portale wie kinox.to wurden die Dateien dann vermarktet. Geld wurde auf zwei Arten verdient, einerseits mit Nutzern, die für ungebremste Downloadgeschwindigkeiten bei den One-Click-Hostern bezahlten, andererseits durch Reklame auf der Seite selber.

Zwar konnte die Polizei bei ihrer Großrazzia im vergangenen Jahr zwei Verdächtige verhaften. Aber von den 21 und 25 Jahre alten Brüdern, die als die Hauptverdächtigen gelten, fehlt jede Spur. Bis heute ist die Seite am Netz und verlinkt auf Streams von aktuellen Filmen, da die Justiz bisher keinen Weg gefunden hat, die Seite vom Netz zu nehmen. Offiziell stehen die Server auf den britischen Jungferninseln, aber von der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverstößen werden sie in Russland vermutet. Außerdem fehlen der Polizei die für die Schließung der Website nötigen Passwörter. Auch der am Freitag vor dem Leipziger Gericht stehende angebliche Mittäter habe darüber keine Informationen.

Quelle: quotenmeter
 
Kinox.to - Prozessauftakt gegen Mitbetreiber Avit


Bei der Razzia im Oktober 2014 wurden mehrere Personen festgenommen. Darunter auch der Hacker Avit aka Pedro, der sich von Dirk B. als der „Sicherheitsberater“ von kino.to bezahlen ließ. Am morgigen Freitag wird im Leipziger Landgericht der gleiche Richter wie bei kino.to urteilen. Nach ca. einem Jahr Untersuchungshaft musste das Gerichtsverfahren nun endlich anlaufen, länger konnte es nicht hinausgezögert werden. Das Strafmaß wird mindestens so hoch wie bei Dirk B. ausfallen.

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Damals wurde der Betreiber der Streaming-Webseite Kino.to von einem Hacker kontaktiert, der nach eigener Auskunft Vollzugriff auf seine Server erlangt hatte. „Pedro“ ließ sich fortan auf ein Bankkonto in Russland eine Art „Gehalt“ als „Sicherheitsbeauftragter“ bezahlen, um Dirk B. nicht zu verraten. Der Mann, der letztes Jahr in Neuss im Zuge der kinox.to-Razzia festgenommen wurde, war sogar so dreist, bei der Weihnachtsfeier von Dirk B. aufzutauchen, die er für seine engsten Mitarbeiter organisiert hatte. Nach Medienangaben wurde er auch häufiger bei internen Skype-Konferenzen des kino.to-Teams zugeschaltet.

Pedro gelang es offenbar auch, die komplette Datenbank mit allen Einträgen zu Filmen und TV-Serien von kino.to zu kopieren, was das schnelle Auftauchen von kinox.to nach dem kino.to-Bust erklärt. Die beiden mutmaßlichen Komplizen und Hacker „Eddi“ und „Avit“ wurden Ende Oktober 2014 in Neuss beziehungsweise Düsseldorf festgenommen. Die Gebrüder Kastriot und Kreshnik Selimi wurden im Gegensatz dazu nicht in der Wohnung ihrer Eltern angetroffen. Die Ermittler nehmen an, sie haben Norddeutschland bereits im Juli Richtung Ex-Jugoslawien verlassen. Wie ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft gegenüber der Presse bekannt gab, gibt es bezüglich der 22 und 26 Jahre alten Brüder noch immer keine heiße Spur. Die beiden Männer gelten als gewaltbereit, sie werden mit internationalem Haftbefehl gesucht. Die Auswertung nach der Razzia hat nach Polizeiangaben die „Indizien verdichtet„, dass die Selimis direkt oder indirekt auch am Betrieb von Movie4k.to, MyGully.com und Boerse.sx beteiligt sein sollen. Die GVU geht von noch mehr Beteiligungen an illegalen Projekten aus. Bisher ist es den Ermittlern nicht gelungen, eines der fraglichen Portale abzuschalten. Daran wird sich wohl auch künftig nichts mehr ändern.

Avit muss mit einer härteren Strafe als Dirk B. rechnen

Mit der Verurteilung der beiden Mittäter von Skyload müsste das kino.to-Verfahren im Oktober endgültig sein Ende gefunden haben. Morgen steht erstmals ein mutmaßlicher Mitbetreiber des Streaming-Portals kinoX.to in Leipzg vor Gericht. Die Anklage wirft dem 29 Jahre alten Mann gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in nicht weniger als 767.000 Fällen vor. Zudem wird Avit aka Pedro Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Da der Angeklagte bei beiden Streaming-Portalen tätig war, wird das Urteil mindestens genauso hart wie bei Dirk B. ausfallen. Der Gründer und Betreiber von Kino.to wurde am 14. Juni 2012 zu einer viereinhalbjährigen Freiheitsstrafe im offenen Vollzug verurteilt. Die Einnahmen der Online-Werbung seiner spanischen Firma in Höhe von 3,7 Millionen Euro musste Dirk B. an den Staat abführen. Pedro muss mit einer noch härteren Strafe rechnen.

Quelle: Tarnkappe
 
Filmwirtschaft für schwarze Liste gegen illegale Streaming-Portale

Illegalen Streamingportalen könnte auf indirektem Weg das Wasser abgegraben werden, meint die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen.

Vertreter der Filmwirtschaft haben für den Kampf gegen illegale Streamingportale im Internet eine spezielle Polizeieinheit angeregt. Sie könnte Websites auf Urheberrechtsverstöße und Inhalte überprüfen und auf einer Art schwarzen Liste als illegal einstufen, sagte der Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU), Matthias Leonardy.

Er verwies als Beispiel auf die Websperren in Großbritannien. So könnten illegale Seiten aufgelistet und von Werbekunden gemieden werden. Den illegalen Portalen Werbeeinnahmen wegzunehmen, wäre ein indirekter Weg im Kampf gegen erfolgreiche Plattformen wie Kinox.to, sagte Leonardy.

Quelle: heise
 
Avit schweigt zu allen Vorwürfen


Am gestrigen ersten Prozesstag kündigte der Verteidiger des Angeklagten an, sein Mandant werde sich nicht zu den Vorwürfen äußern. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, der Mann soll KinoX zeitweise als technischer Geschäftsführer mitbetrieben haben. Außerdem soll Avit aka Pedro diverse Mitbewerber unter den Streaming-Webseiten durch gezielte Hackerangriffe unter Druck gesetzt haben.

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Am gestrigen ersten Prozesstag gegen einen der mutmaßlichen Mitbetreiber von KinoX.t gab Verteidiger Endrik Wilhelm vor dem Landgericht Leipzig zu Protokoll, sein Mandant werde sich im Verlauf der Verhandlung nicht zu den Vorwürfen äußern.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem 29 Jahre alten Mann gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen in mehr als 767.000 Fällen vor. Während Pedro aka Avit sich vor Gericht verantworten muss, läuft die illegale Streaming-Webseite ungehindert weiter. Das Online-Analysetool Similarweb geht von monatlich 35 Millionen Seitenzugriffen aus. Movie4k.to kommt sogar auf 39 Mio. page impressions pro Monat. Avit wird verdächtigt, eine Kopie der Daten von Kino.to besorgt zu haben, womit KinoX und Movie4k aufgebaut wurden. Anderenfalls hätte es Monate gedauert, die ganzen TV-Serien und Spielfilme bei den Streaming-Hostern hochzuladen. Dem Angeklagten wird nun von den Ermittlern vorgeworfen, er habe mit dem gehackten Backup der kino.to-Daten aktiv zum schnellen Aufbau der illegalen Streaming-Portale beigetragen.

Ein Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat gestern nach Medienangaben zunächst die 69 Seiten lange Angklageschrift über vier Stunden verlesen. Dem Angeklagten wird neben den Urheberrechtsverletzungen auch Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Avit wurde im Oktober 2014 in Nordrhein-Westfalen bei der KinoX-Razzia gefasst. Die Gebrüder Kastriot und Kreshnik Selimi haben sich offenbar frühzeitig abgesetzt, nach ihnen wird weiterhin mit internationalem Haftbefehl gefahndet. Seit Monaten fehlt von ihnen bis auf den Betrieb von Movie4k, KinoX und weiteren Foren und Portalen jede Spur.

Die Antipiraterie-Organisation GVU hat vor etwa einem Jahr ein recht interessantes Fact Sheet zum Thema KinoX zusammengestellt, welches man hier herunterladen kann. Das PDF über Movie4k ist hier verfügbar. Ansonsten schweigt sich die GVU seit dem Weggang von Pressesprecherin Ehlers ebenfalls komplett aus.

Quelle: Tarnkappe

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Warum Kinox.to weiter online ist

Kinox.to wird weiter aktualisiert, weil die Inhaber des Passworts untergetaucht sind. Der Verteidiger eines der mutmaßlichen Mitbetreiber hat die Plattform heute mit einem Bus verglichen, der Menschen zu einer Videothek fahre, wo sie Filme ansähen.

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Im ersten Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber der illegalen Plattform Kinox.to schweigt der Angeklagte. Sein Mandant werde sich nicht zu den Vorwürfen äußern, sagte Verteidiger Endrik Wilhelm am 30. Oktober 2015 zum Auftakt der Verhandlung am Leipziger Landgericht. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 29 Jahre alten Angeklagten gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung in mehr als 767.000 Fällen vor.

Er soll als technischer Geschäftsführer seit 2011 Kinox.to mitbetrieben haben. Dem Verteidiger zufolge haben zwei Flüchtige die Zugangscodes. Weil den Ermittlern die Passwörter fehlen, ist Kinox.to bis heute am Netz und wird weiter mit neuen Kinofilmen aktualisiert.

Backup: Kinox.to ist ein Klon von Kino.to

Vier Stunden lang verlas der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft die 69 Seiten lange Anklageschrift. Die Dresdner Behörde wirft dem Angeklagten vor, bereits im Kernteam des Kinox.to-Vorgängers Kino.to mitgearbeitet zu haben. Dieses wurde im Juni 2011 abgeschaltet. Der Angeklagte soll eine Sicherheitskopie der Daten beschafft haben. Daraus sei ein Klon des abgeschalteten Portals programmiert worden, hieß es in der Anklage.

Die meisten Beteiligten an Kino.to, darunter der Gründer und der Chefprogrammierer, wurden in Leipzig bereits zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Auch ihnen hatte die Staatsanwaltschaft gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung vorgeworfen.

Der 29-Jährige war vergangenes Jahr festgenommen worden. Seine mutmaßlichen Teamkollegen, die flüchtigen Brüder Kastriot (26) und Kreshnik S. (22), sind laut Staatsanwaltschaft untergetaucht. Sie werden mit internationalem Haftbefehl gesucht. Ihnen werden gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung, Steuerhinterziehung, räuberische Erpressung und Brandstiftung vorgeworfen.

Der Verteidiger beantragte die Aufhebung des Haftbefehls gegen seinen Mandanten. Es sei kein dringender Tatverdacht erkennbar, sagte Wilhelm und begründete das mit der Auffassung, dass Kinox.to nur zu anderen Servern verlinke. "In die echte Welt übertragen wäre Kinox.to ein Bus, der die Menschen zu einer Videothek fährt, wo sie Filme ansehen."

Die Strafkammer entschied zunächst nicht über den Antrag. Der Prozess geht am 3. November weiter (Aktenzeichen: AZ 11 KLs 390 Js 9/15).

Quelle: Golem
 
Matthias Leonardy fordert schwarze Liste für illegale Portale

GVU-Geschäftsführer Dr. Matthias Leonardy fordert die Einsetzung einer speziellen Polizeieinheit, die in Deutschland Webseiten auf die Legalität ihrer Inhalte überprüfen soll. Bei illegalem Content sollen gezielt alle Werbekunden vergrault werden. Kurzmitteilung: Wie die dpa berichtet, schlug der Jurist und Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) kürzlich vor, neue Wege beim Kampf gegen illegale Streamingportale einzuschlagen. Vertreter der Filmwirtschaft haben die Erschaffung einer neuen Einheit der Polizei angeregt.

Die Mitarbeiter der neuen Polizeieinheit sollen eine Art schwarze Liste von Portalen erstellen, deren Betreiber gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen begehen. Leonardy verwies dabei auf die Wirksamkeit britischer Internetsperren. Die Betreiber illegaler Webseiten sollen nach Leonardys Ansicht künftig keine Einnahmen mehr aus ihrer Online-Werbung erhalten.

Wie das konkret gehen soll, kann man der dpa-Meldung leider nicht entnehmen. Den Anbietern aus dem Graubereich ihre Werbekunden zu vergraulen, ist im Prinzip keine neue Strategie, sie wird schon seit Jahren von der GVU angewendet. Dabei wird sowohl Druck auf die Vermarkter als auch auf ihre Kunden ausgeübt. Denkbar sind sogar Abmahnungen, weil man mit der Schaltung der eigenen Werbung illegale Angebote im Internet direkt finanziell unterstützt.

Aufgrund der gigantischen Zugriffszahlen sind illegale Portale für Werbetreibende stets sehr interessant. Vor allem Hersteller von Online-Games greifen gerne auf diese Werbeplätze zurück. Dazu kommt, dass die Betreiber grauer Webseiten für die Schaltung der Banner etc. geringere Preise als die Eigentümer „weiße Seiten“ verlangen.

Bisher ist es nicht gelungen, diesen Kreislauf effektiv zu durchbrechen. Die einzige signifikante Folge war bisher, dass zahlreiche Anbieter auf weniger seriöse Werbung (Online-Casinos, Erotikportale etc.) ausgewichen sind, um ihre Einnahmen trotz aller Probleme zu generieren.

Quelle: tarnkappe
 
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